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Autor: Betreff: Partyfässchen wie abfüllen und Lagern
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 13:00  
Hallo liebe Braugemeinde,

ich lese seit geraumer Zeit hier mit und bin ganz froh das es euch gibt. Ich möchte mich kurz vorstellen. Bin wohnhaft in der Schweiz nähe Basel aber komme ursprünglich aus Tschechien. Also dem Land des Biers (150 Liter pro Kopf :puzz: ). Da mir die Schweizer biere nicht wirklich schmeckten, allen voran "Feldschlösschen" habe ich, nach langem hin und her , beschlossen selber Bier zu Brauen. Bis jetzt 3 Sude gefahren. Die waren bis auf den ersten ganz lecker. Da war eindeutig zu viel Hopfen drin. Ich hoffe die Bittere wird sich noch legen.
Das Rezept stammt übrigens hier aus dem Forum. Pilsner nach Urquell Art.

Da die Suchfunktin kein Ergebniss gebracht hat, habe ich nun zwei Fragen an euch:

1. Ich werde demnächst in 5 Liter Partyfässer für die Nachgärung abfüllen. Wie weit sollten die Fässer gefüllt werden?
Luftpolster belassen oder bis ganz oben füllen?

2. Wie sollte man die Fässer lagern, liegend oder stehend?
Ich kann mir vorstellen wenn ich die Fässer liegend lagere, wird sich die ganze Hefe und Rückstände an der Wand festsitzen und
beim abfüllen mit dem CO2 Zapfanlage, kommt nicht der ganze schmoder raus. Mann müsste einfach die Fässchen kennzeichnen
wo oben ist, damit man diese nicht ausversehen umdreht.
Lieg ich da richtig mit meiner Überlegung?

Danke für eure Hilfe!!!
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 13:07  
Zu 1.:
Wie in der Flasche ein kleines Luftpolster lassen. Diesen komprimierbaren Raum benötigt das entstehende CO2. Flüssigkeiten sind nicht komprimierbar. Wenn also kein "Polster" vorhanden ist, drückt es das Bier aus dem Verschlussstopfen.

Zu 2.:
Was hast du vor? Willst du aus den Fässern zapfen oder auf Flaschen ziehen? Bei 2terem würde sich auch die Reifung in einem "normalen" großen (KEG) Fass lohnen.
Ich würde die Fässer aber immer stehend lagern. Die Hefe setzt sich ab, verklumpt aber nicht unbedingt 100%ig. Wenn du ein liegendes Fass wieder aufrichtest, wirbelst du somit die Hefe auf.


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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 13:12  
Ich will direkt aus den Fässchen zapfen. Das mit den KEG kommt sicher mal in Frage aber zur Zeit ist es noch nicht so weit.
Ein paar partyfässer habe ich noch bei mir rumliegen. Ist es denn wirlich so, dass man die ersten zwei Gläser, wegen der Hefe, den Abfluss runter giessen kann?
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 13:32  
Ich denke mal, dass du mit einem Degen anstichst?
Dann kommt nur kurz am Anfang ein wenig Hefe, vorausgesetzt, das Fass wurde nicht zu heftig bewegt. Ob man das wegschütten muss, ist eine Geschmacksfrage und kommt natürlich auch auf die Hefemenge an.
Wenn du mit Speise/Zucker karbonisierst, würde ich nach Ende der Hauptgärung noch ein wenig warten, dann bekommst du nicht so viel Hefe in die Reifung.


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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 13:40  
Da kann ich aus eigener Erfahrung berichten:

einige Sude habe ich sowohl in Flaschen als auch in 5L-Fässchen abgefüllt - so klar, wie das Bier in der Flasche wird und beim vorsichtigen Einschenken auch im Glas bleibt, habe ich bisher noch nicht gezapft. Das Bier ist gleichmäßig (von Anfang bis Ende) trüber als aus der Flasche, aber Hefeschmodder habe ich noch keinen gezapft und auch noch kein Glas deswegen weggießen müssen.

Das einzige Problem für mich, ist das Zapfgerät von HuM - bis jetzt hat es gehalten, aber so richtig zufrieden bin ich nicht (es klemmt sehr gerne...). Leider sind die Teile aus Edelstahl unverhältnismäßig teuer, darum fülle ich jetzt wieder konsequent in Flaschen ab.

Gruß,
Bierwisch


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Slidem1
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 13:49  
Ich verwende auch 5 ltr. Fässchen und Flaschen.
Bei mir ist es ähnlich wie bei Bierwisch: So klar wie aus der Flasche kommt es aus dem Fässchen nie. Bei ausreichender Lagerung kann man Flaschenbier ja fast klar bekommen. Ich werde demnächt ein paar Fässchen schräg lagern, sodass sich die Hefe nicht unterhalb der Einstechdegens ablagert. Mal sehen ob das zu weniger Trübung führt.

Aus diesem Grund verwende ich bei Bieren die klar werden sollen immer noch gerne die gute alte Bügelflasche.
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 13:56  

Zitat von hiasl, am 4.10.2012 um 13:07
Zu 1.:
Wie in der Flasche ein kleines Luftpolster lassen. Diesen komprimierbaren Raum benötigt das entstehende CO2. Flüssigkeiten sind nicht komprimierbar. Wenn also kein "Polster" vorhanden ist, drückt es das Bier aus dem Verschlussstopfen.


Noch eine Frage zum grösse des Luftpolsters, 1, 2, 3, 4 cm? Also es geht mir so ca. Kommt es auf den CO2 gehalt des Bieres an?

Ich denke ich werde es auch gleich mit der Schräglagerung testen. Denn ich will schon das dass Bier klar zum Zapfhahn rauskommt.
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 14:01  
Bei mir war es höchstens ein Zentimeter.

Gruß,
Bierwisch


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 14:01  
Hallo
Ich habe die Fässer stehend gelagert das Bier war klar bis zum letzten tropfen
Erst beim Ausspülen kam die braune brühe.

nach 4 tagen nachgärung mit schlauch abgefüllt und gleich in den kühlschrank
manny
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 14:02  
Nein, das kommt nicht auf den Karbonisierungsgrad an. Das Luftpolster so klein wie möglich machen. Großes Polster bedeutet auch große Gasmenge.
Karbonisierung ist druck- und temperaturabhängig. Wenn du ein großes Polster hast, muss mehr Gas entstehen um einen bestimmten Druck zu erreichen.


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Slidem1
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 14:03  

Zitat von mzone, am 4.10.2012 um 13:56
Ich denke ich werde es auch gleich mit der Schräglagerung testen. Denn ich will schon das dass Bier klar zum Zapfhahn rauskommt.


Aber wie gesesagt .... ich weiß nicht ob es funktioniert !!!


[Editiert am 4.10.2012 um 14:04 von Slidem1]
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 14:11  
@Slidem1

das habe ich schon kapiert. Trotdem das ich "Schweizer-Tschech" bin. :D
Ich werde die schräg- so wie die Stehendelage testeten.

mzone
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 14:21  
@manny15

hast Du dir das Zapfgerät selbst zusammengeschraubt?
Kannst Du bitte mal ein paar Bilder zeigen? Eventuell in einem anderen Tröt...

Danke & Gruß
Bierwisch


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 15:40  
hi Bierwisch
nachdem ich erst mal den herrn google gefragt habe war meine wahl Biermax oder Wunderbar kooler

Ich habe den Wunderbar Cooler aus der Bucht die alte version hat noch ein richtigen Kompressor
derder hat keine problem bis auf 2 grad zu kühlen.
sogar die Kühl akkus bleiben im kern noch gefroren nach 5 tagen

dann gibt es noch einen der der kann wie die meissten neuen nur 22 grad von der umgebungstemp. runterkühlen
der läuft ständig und ist zu laut

Co2 anschluß ist esay gibt im internet umbauanleitungen auch für Biermax

http://www.youtube.com/watch?v=VoIq1hT7-vM


bilder kannst du hier schauen
http://www.google.de/search?q=wunderbar+cooler+umbau+bilder &hl=de&sa=X&prmd=imvnsfd&tbm=isch&tbo=u&source=univ&ei=Jp1tUJrsL8b14QTvhoDI Bw&ved=0CCAQsAQ&biw=1280&bih=629
gruß+Prost
manny
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 12:19  
Hallo,

stell Dein leeres Fass einfach auf eine Waage. 5 Liter Bier wiegen 5kg. Aber merke Dir vorher das Leergewicht des Fässchens.


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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 13:41  
Ich habe einfach mit einem Schlauch eingefüllt und ca. 1 cm vor der öffnung den Hahn zugedreht. Hat so wunderbar funktioniert.
Bereits eine 5 Tage Nachgärung in den Fässchen. Klappt wunderbar.

Gruss
Michael
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 13:43  
5 Tage hast du ein VERSCHLUßSTOPFEN mit ÜBERDRUCKVENTIL :question:
manny


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 13:45  
Da würde ich dringend davon abraten. Ich hatte in meinen Flasche eher zuviel CO² - im Faß mit Überdruckventil hingegen 0 (Null!) CO². Die Dinger lassen anscheinend Druck ab wann und wie sie wollen.


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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 13:53  
Nöö die würde ich nich verwnden. Die funktionieren nicht wirklich gut.
Habe ich schon öfters gehört. Ich habe um einen Schraubenzieher Klebeband geklbt, Damit ich den
Stopfen und das Fass nich beschädige. Der wird nur seitlich an den Stopfen gedrückt um etwas zu entlüften. Funktioniert einwandfrei!
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 13:54  
ich nehme auch die normalen Gummistopfen
fülle mir aber 2 oder 3 flaschen 0,33 ab da kann man testen
wie der Plööp ist :)


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 13:55  
Habe auch parallel ein paar Flaschen abgefüllt und der Plööp war nach 4 Tagen eher ein PLÖÖÖÖÖP! So habe ich etwas entlüftet :D
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2012 um 10:56  
Mal als kleine Anregung meine Lösung. Jemand anderes im Forum hat eine ähnliche Lösung vorgeschlagen:
Ich habe in die Plastikstücke im Gummiventil ein Schlauch eingeklebt. Mit ein paar Y-Verbindern hängen die Schläuche an einem Manometer und Überdruckventil. Dafür "missbrauche" ich die Niederdruckseite eines CO2 Druckminderers. Der hat ein einstellbares Überdruckventil und ein Manometer. Dann kann man einfach etwas zu viel Zucker zur Nachgärung geben und den Rest vom Ventil regeln lassen. Sollte zu wenig Druck auf den Fässchen sein kann einfach die Co2 Flasche auf der Hochdruckseite geöffnet werden und künstlich aufkabonisiert werden.
Wenn die Nachgärung rum ist, lasse ich den Druck ab und wechsel die Stopfen schnell (Bekommt man in 1-2 min. hin). Den Verlust von CO2 gleicht man aus, indem man vorher zu viel drinn hat. So 0,3 Bar bei 8°C funktioniert bei mir super.
Ich hatte noch keine Probleme mit Hefe im Bier. Ich habe sogar schonmal extra geschüttelt um etwas Hefe drinn zu haben :)

Die Lösung würde ich so nicht jeden Empfehlen, wenn es einem zu aufwendig ist. Nachgärung vorsichtig schätzen und einfach Stopfen drauf tut es auch. Allerdings hatte ich bis auf 1m Schlauch alles zu Hause, und die recht genaue Kontrolle finde ich pers. ganz interessant. Eine einfachere Lösung wäre sicherlich alles einfach an ein Überdruckventil zu klemmen. Viell. hat man ja einen Kollegen der eine Druckflasche hat, mit der man das Ventil einmal "eichen" kann.

Falls jmd. fragen dazu hat kann ich gerne helfen :)
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2012 um 11:36  
@Herjann

das ist ja wirklich ein ganz interessante Lösung. Da ich aber die Untensilien, welche benötigt werden, nicht zuhause habe. Kommt das im Moment für mich nicht in Frage. Aber vieleicht werde ich mir in naher Zukunft so was basteln.

Grusss
Michael
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2012 um 12:05  

Zitat von Herjann, am 11.10.2012 um 10:56
Sollte zu wenig Druck auf den Fässchen sein kann einfach die Co2 Flasche auf der Hochdruckseite geöffnet werden und künstlich aufkabonisiert werden.


Wenn du eh mit der Geschmacksneutralen Glucose karbonisierst (und damit das RHG 'brichst'): Warum karbonisierst du dann nicht gleich ausschließlich mit dem CO2 aus der Flasche auf?
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2012 um 12:35  
Hallo
Ich will am WE abfüllen in 5 Liter Fässer
mir ist heute nacht so eine idee gekommen und ich war auch schon im Baumarkt
um die Nachgärung im auge zu behalten habe ich mir folgentes Überlegt
Das Loch im Gummistopfen hat 12 mm ich habe mir bei obi ein stück Kupfrerohr
und 2 Schraub Quetschverbinder Messing 12mm gehohlt dann aus der Druckluftabteilung 1 Druckluft Kupplung mit 3/8 zoll gewinde 1 Druckluft stecker für anschluss an einem schlauch
so jetzt kommts
ca 5 cm Kupferrohr stück durch den Gummistopfen an der Unterseite ein ein verbinder
und an der Oberseite ein verbinder bei die freie verschraubung abmachen an beiden seiten
jetzt die 3/8 Zoll Luftdruckkupplung drauf
ich habe noch zuhause einen Reifenfüller vom Kompressor das stück was normal an den
Reifen kommt abschneiden und das gegenstück für die Druckluftkupplung drauf
wenn das Fass gefüllt ist und der stopfen mit der kupplung drauf ist kann ich den Reifenfüller
anstecken und den Druck im Fass messen und entscheiden ablassen oder am hinteren anschluss des Füllers Co2 zugeben.
so meine theorie
für 4 Fässer wären die kosten max 10 € pro fass weil ich immer umstecken kann
man könnte auch ein T-Stück nehmen einen Manometer und ein absperrhahn für C02 beim Zapfanlagendockor Kaufen dann kostet es ca 30€ pro Fass
was meint ihr zu dieser idee?


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Manny
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