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Autor: Betreff: Erstes Bier brauen
Posting Freak
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 30.10.2012 um 21:42  
Hallo!

Ich kann meinem Vorredner nur Recht geben. Lass das Filtergewebe weg und bestelle dir den "Sputnikfilter", den er verlinkt hat. Habe nach zwei Suden mit Filtertüchern entnervt auf ihn umgestellt, und ich bin begeistert :thumbup: Das Abfiltern des Hopfens geht damit ungleich schneller und unkomplizierter als mit den Filtertüchern!

Ansonsten auch von mir ein Willkommen in der Welt der Heimbrauer!

Grüße,
Max


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Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Revolution
Beiträge: 72
Registriert: 27.9.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 10:05  
Einfach nach den hopfenkochen mit einen Becher in den Filter schütten?
Malz würde ich fürs zweite mal auch gleich bestellen. Hab mir aber noch keine Gedanken gemacht welches Bier ich als nächstes brauen will. Muss auch geschrotet bestellen. Haltbarkeit?

Brauche ich für den Anfang ein refraktometer? Oder ist die stammwürze egal?
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Qvex23
Beiträge: 646
Registriert: 5.5.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 10:39  
Auch von mir ein herzliches Willkommen!

Du solltest unbedingt den "Sputnik" Filter (200um) von HuM nehmen. Das Handling ist da genau so als ob du keinen Filter hättest. Whirlpool machen, warten bis keine Wärme Bewegungen mehr sind, dann alles durch den Filter. Das hat den Vorteil, das sich der Filter nicht gleich zusetzt und du MEHR BIER am Ende heraus bekommst!

Gruß Dirk


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Mein Blog:
http://www.dirksheimbräu.de/blog

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Canadus
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 13:14  

Zitat von uckel, am 16.10.2012 um 19:55
Das Buch von Rudolph ist gerade für Anfänger sehr sehr gut. Einige grobe Fehler macht er zwar in seinem Buch, wenn du es jedoch als Grundlage siehst und dich dann u.A. hier weiterbildest, dann wird das schon.


Sehe ich auch so... hatte mir ganz zu Beginn meiner Überlegungen das Rudolph'sche Buch bestellt und darin viele Infos gefunden. Nach der Entdeckung des Forums, kam Trahshunters Buch dazu und nach meinem ersten Bierkit habe ich den "Hanghofer" geordert. Habe letztens das Buch von Rudolph nochmal durchgeblättert und mit meinen bisherigen Erfahrungen und dem angelesenen Wissen verglichen, und tatäschlich ist dort so manches ein wenig komisch oder sogar nicht ganz richtig beschrieben (mglw. ist die Auflage auch schon etwas länger auf dem Markt und müsste auf den letzten Stand gebracht werden), aber für den interessierten Einsteiger ist es nicht verkehrt.

Ansonsten sehe ich meinem ersten Maischen jetzt gelassener entgegene, nachdem ich erste Erfahrungen mit meinem trinkbaren Kit machen durfte und auch einem Kollegen bei seinem letzten Einkocher-Süd über die Schulter geschaut habe. Wichtig ist m. M. n., dass man sich Zeit nimmt und vorher bereits einen Plan im Kopf hat... dann sollte es Fun werden und nicht in Hektik, Eile, Hetze, Stress ausarten...!

Grüße,

Dennis

Grüße,

Dennis
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Revolution
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 18:21  
Vielen Dank
Ich habe gerade bestellt. Bin schon voll gespannt auf mein erstes selbgebrautes Bier.


[Editiert am 6.11.2012 um 17:52 von Revolution]
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Revolution
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2012 um 17:54  
Paar Fragen hätte ich noch.
Reichen die zwei Rasten für das Anfängerweizen? 1.Rast bei 62°C für 30 min, 2.Rast bei 72°C für 30 min.
Nur zwei Rasten? Und auch noch so kurz?

Ich will wahrscheinlich am Samstag brauen. Aber ich hab jetzt voll vergessen es beim Zoll zu melden. Reicht es noch wenn ich es morgen melde?
Gibts Vordrucke und reicht es mit Email zu schicken? Mein Hauptzollamt ist in Schweinfurt
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2012 um 19:02  

Zitat von Revolution, am 6.11.2012 um 17:54

Ich will wahrscheinlich am Samstag brauen. Aber ich hab jetzt voll vergessen es beim Zoll zu melden. Reicht es noch wenn ich es morgen melde?
Gibts Vordrucke und reicht es mit Email zu schicken? Mein Hauptzollamt ist in Schweinfurt


Morgen reicht auf jeden Fall noch. Email sollte genügen, wobei ein Brief mit eigenhändiger Unterschrift die korrekte Form wäre. Vordrucke gibt es dafür keine, du kannst folgenden Text kopieren:



betr.: Bierherstellung als Hobbybrauer


Sehr geehrte Damen und Herren,

unter Verweis auf § 41 Abs. 2 BierStV zeige ich an, dass ich in meiner Wohnung (Adresse einsetzen) Bier herstellen werde. Die erzeugte Menge wird voraussichtlich 200 Liter im Kalenderjahr nicht überschreiten. Das Bier ist ausschließlich für den eigenen Verbrauch bestimmt und wird nicht verkauft werden.
Sollte ich wider Erwarten die Steuerfreimenge von 2 hl je Kalenderjahr überschreiten, werde ich gemäß § 41 Abs. 3 BierStV eine Steueranmeldung auf dem amtlichen Vordruck abgeben.

Mit freundlichen Grüßen,
(Ort, Datum, Unterschrift)




Cheers, Ruthard


[Editiert am 6.11.2012 um 19:03 von Brauwolf]



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Gonska
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2012 um 19:35  

Zitat von Revolution, am 6.11.2012 um 17:54
Paar Fragen hätte ich noch.
Reichen die zwei Rasten für das Anfängerweizen? 1.Rast bei 62°C für 30 min, 2.Rast bei 72°C für 30 min.
Nur zwei Rasten? Und auch noch so kurz?


Klar, das passt schon. Das wird lecker.
Und was bisher noch gar nicht erwähnt wurde (oder ich habs überlesen): Ich finde ein Weizen für den Einstieg toll nicht nur weil unproblematischer ist - es liefert auch schneller trinkfertige Ergebnisse! Nach dem Abfüllen eine Woche Nachgärung... und dann kannst Du schon mal daran gehen, kurz nach der Lagerung im Kühlschrank Geschmacksproben zu nehmen :)

Viel Spass!

Gruss
Carsten


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Revolution
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 15:06  
Wie viel Speise sollte ich abfüllen?
Herr Hagen schreibt 15%. 3l Speise bei 20 Liter.
Im Rezept steht Karbonisierung: 6 g/l. Ist damit der Gewünschter CO2-Gehalt (g/Liter) gemeint?
Den Gemessener Restextrakt (°Plato) weiß ich ja noch nicht.

Sind die 58% Sudhausausbeute realistisch? Nicht das ich viel zu viel/wenig Malz nehme.
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Revolution
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 10:52  
Hi
Mein erstes Bier befindet sich seit 6 Tagen in der Gärung. Blubbern wird langsam weniger.
Der Brautag war ziemlich kaotisch. Habe für alles ewig gebraucht und musste 10x nachlesen.
Habe 13,6°Plato gemessen. Also waren die 58% Ausbeute gut gewählt.

Ihr müsstet mir noch mal helfen.
Sollte ich vor dem Abfüllen in Flaschen das Jungbier mit einen Panzerschlauch filtern?
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Rage
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 10:59  
HI,


also ich würde das nicht machen. Ich würde speise / Zucker und den Eimer vorlegen Jungbier drauf schlauchen und dann direkt in die Flaschen abfüllen .
Zu wenig kontakt mit anderen Gegenständen wie möglich .


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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 11:02  

Zitat von Revolution, am 17.11.2012 um 10:52
Sollte ich vor dem Abfüllen in Flaschen das Jungbier mit einen Panzerschlauch filtern?


Hallo,

mit dem Panzerschlauch kann man nicht wirklich filtern, der ist nur dazu da grobe Partikel (Spelzen, grobe Malzstücke) zurückzuhalten, sodass diese dann das Filterbett bilden.
Du solltest, wenn dir dein Jungbier noch zu trüb erscheint, noch etwas mit dem Abfüllen warten (etwa 1 Woche), dann sollte das Jungbier noch etwas klarer geworden sein.

Gruss
Matthias
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Revolution
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 11:27  
Schlauchen stelle ich mir nicht zu einfach vor.
Kann ich bei einen obergärigen Bier nicht dadrauf verzichten? Abfüllen bis das Hefesediment unten ist?
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 11:30  
Also wenn die Hefe noch oben "schwimmt", solltest du noch etwas warten, die wird sich noch absetzen. Und dann wie von Rage vorgeschlagen verfahren (wenn du einen geeigneten zweiten Eimer hast).
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Revolution
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 13:13  
Ich habe Bilder gemacht wie es jetzt aussieht. Schaut noch ziemlich dunkel aus. Ist die Gärung fertig?
2ten Eimer habe ich nicht zum schlauchen. Aber könnte ich nicht in den Einkocher schlauchen und es dann wieder umfüllen?

Ohne Blitz ist es zu dunkel...


...mit Blitz zu hell


[Editiert am 17.11.2012 um 13:40 von Revolution]
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 15:20  
Jetzt wäre zumindest mal der richtige Zeitpunkt den Restextrakt zu spindeln (solltest du ja sowieso machen, um zu wissen wieviel Speise du brauchst).
Vom optischen Eindruck hätt ich beim dunkleren Foto sofort gesagt "das is durch".
Bei dem sehr hellen Bild bin ich mir nicht ganz sicher was da noch für "Schlieren" an der Oberfläche sind (kann aber am Foto liegen).
Wenn du ganz sicher gehen willst spindelst du dann am Montag den Restextrakt nochmal um zu schauen, ob sich gegen heute noch was verändert hat. Wenn nicht, ist´s fertig.

Gruss
Matthias
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 17:48  
Hab grad gemessen. Es ist noch bei 6,8°Plato. Kann das sein? Hab ich was falsch gemacht?
Es blubbert noch ab und zu.


[Editiert am 17.11.2012 um 17:48 von Revolution]
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 18:08  
Hast du die 6,8°P so mit deinem Refraktometer gemessen, oder ist das schon der Wert nachdem du den Alkoholfehler (z.B. mit Earls Programm) rausgerechnet hast ?
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 18:44  
Stimmt da war ja was.
Sind 6,8 Brix.
Scheinbarer Restextrakt: 3°Plato
Tatsächlicher Restextrakt: 4.9°Plato
Was nehme ich für die Speise berechnung?
Denke ich warte noch bis Montag und messe dann noch mal
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 18:46  
die 3°P scheinbarer Restextrakt.
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 19:00  
Wird sich da noch was tun?
Ist zu langes warten schlimm? Oder sollte es möglichst schnell zur Nachgärung in den Flaschen und danach gekühlt werden?
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2012 um 19:09  
Ich nehme mal an deine Stammwürze waren 13,8°Brix. Ich hab selbst kein Refraktometer, aber ich glaube das sind nur knapp weniger in °Plato.
Somit hast du ca. 77-78% scheinbaren Vergärgrad. Das ist zumindest schon ein relativ hoher Wert (könnte also durch sein).
Wenn du nicht unbedingt dieses WE abfüllen willst würd ich einfach noch bis Montag warten und nochmal messen, ob der Restextrakt noch weiter runtergegangen ist.

Und zu deiner zweiten Frage: Es gibt sicherlich ein ZU LANGES warten. Aber 1 Wochen könnte man das auf alle Fälle nochmal stehen lassen.


[Editiert am 17.11.2012 um 19:10 von Tyrion]
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2012 um 14:42  
Ging noch auf 13,6°Brix runter.
Erstes Bier wurde am Dienstag abgefüllt. Glaube es ist zu viel Druck auf den Flaschen. Habe gerade eben eine Flasche geöffnet um zu schauen wie es mit den Druck aussieht. Da kam mir Bier entgegen. (Es riecht sehr gut)
Sollte ich das Bier entlüften? Reichen 3 Tage Nachgärung? Würde es jetzt gerne kalt stellen.


[Editiert am 23.11.2012 um 14:43 von Revolution]
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fliper
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2012 um 14:52  
Mein Rat: lass den Bier schon die volle Woche Nachgärung, die NG ist sowieso immer was langsamer als die HG, es sollte zum Beginn der Reifung aber wenigen Grad schon ausgegärt sein.
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2012 um 21:13  
Ich konnte es nicht lassen und musste eine Flasche öffnen.
Sehr lecker. Schaum war am Anfang ziemlich viel da. War aber relativ schnell wieder weg.
Finde es ein wenig bitter. Legt sich vielleicht bei der Lagerung noch ein wenig.
Wie lange kann ich es lagern?
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