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Autor: Betreff: 350 Liter Doppelbock, wird das so was?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 19:19  
Hallo,

der Wirt einer Gasthausbrauerei hat den Frank und mich gefragt, ob wir bis Weihnachten ein Bockbier für ihn brauen können.
Da die Zeit drängt, wird das wohl obergärig werden, Brautermin wär diesen Sonntag.
Ich hab mit Doppelböcken nicht all zu viel Erfahrung und wollt mal fragen, was ihr dazu meint.
Ein paar Anmerkungen vorneweg: Als Basismalz kommen wir um PiMa nicht drum rum, das ist in großen Mengen günstig verfügbar (WiMa wär mir lieber gewesen).
Magnesium bekomm ich bei der Menge Brauwasser im Split Treatment Verfahren nicht ohne viel Aufwand raus, daher würd ich keine Aromahopfung geben sondern alles über Vorderwürzehopfung bittern und aromatisieren (macht erfahrungsgemäß keinen Kratzer).
Das ganze soll relativ massenkompatibel werden, darum würd ich bei einem Doppelbock auch nicht so viel Wert auf Hopfenaromen legen.
Pacific Gem würd mich sehr reizen, das was über die Vorderwürzehopfung rüberkommt soll dann laut Beschreibung nach Beere, Eiche und Pinie schmecken, könnt ganz gut passen.
Hefe soll die T-58 werden, die kommt mit dem Alkohol gut zurecht und macht eventuell noch ein paar interessante belgische Noten mit rein (Gärtemperatur vermutlich ca 18°C).
Bei der Schüttung hab ich mich etwas an Michaels Adventinator orientiert.
Zum Rezept:

70kg PiMa
25kg MüMa
4kg Cara Dunkel
4kg Caraaroma

300g Pacific Gem 14,8% Alpha alles in Vorderwürze

Einmaischen bei 63°C
Maltoserast 60 Minuten 63°C
Verzuckerung 40 Minuten 72°C
Abmaischen bei 78°C

300 Liter Hauptguß, 200 Liter Nachguß

Hefe: T-58, 1 Röhrchen Hefebooster

Sollte 32 IBU bei 19°Brix ergeben, Alkoholgehalt irgend wo um die 8%, Farbe hab ich nicht ausgerechnet, aber vermutlich nicht all zu dunkel.
Wasser: Restalkalität 3°, 70mg Chlorid/Liter, 20mg Sulfat/Liter.

Meint ihr, das wird was?
Ist eine Stunde Maltoserast ok?
Soll ich wirklich den ganzen Hopfen in die Vorderwürze geben oder einen Teil nach Würzebruch?

Bin über jeden Kommentar dankbar.


Stefan
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 19:47  
Mit der T-58 und Caraaroma wird es sehr belgisch. Ich bin bin mir nicht sicher, ob das massenkompatibel ist. Ich habe die T-58 in einem Dubbel eingesetzt und würde es nicht nochmal tun - zu viel Pfirsich und Pfeffer.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 19:58  
Ups, da hab ich wohl aus Reflex einen Belgier gebastelt :redhead:
Hab grad gesehen, dass ich die Danstar Nottingham für das selbe Geld herbekomm, dann nehm ich die.
Maltoserast wohl eher 50 Minuten und 30 Minuten Verzuckerung.

Danke für die Warnung!


Stefan


[Editiert am 15.10.2012 um 19:58 von Boludo]
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:01  
Wenn ich das machen müsste/dürfte würde ich Michaels Maibockrezept hernehmen und die Mengen hochrechnen. Anstatt Pilsner müsstes du halt dann Pilsner nehmen und evtl. den MüMa Anteil leicht erhöhen. Das ist defintiv superlecker und kommt an Weihnachten sicher genauso gut an wie im Mai :) Bei der IBU Zahl würde ich mir auch keine Gedanken wegen des Wassers machen, ich hatte da noch nie Probleme. Milchsäure wird hier wohl ausreichend sein. Als Hefe würd ich die Notti einsetzen.
Maltoserast würd ich nicht auf eine Stunde ausdehnen, ich denk 45 Minuten reichen aus.

Soll's denn unbedingt ein Doppelbock werden? Oder reicht ein einfacher Bock auch aus?

Beste Grüße
Tom


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:04  
Wenn schon, dann ein Doppelbock :devil:
Michales Maibockrezept kenn ich, wirklich gelungen.
Das lebt aber auch von den Hopfenaromen und ich weiß sehr gut, dass ich mit meiner Magnesiumhärte ohne Kalkmilch da ein Problem mit der Bittere bekomm.

Stefan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:08  
Hi Stefan,

ich habe auch schon ein Bier in Doppelbockstärke mit der T-58 vergoren. Süttung war 95% Pilsner und 5% Melanoidin. Nur Vorderwürzehopfung mit Bramlin Cross. Stammwürze 19,4° Plato.

Bei der recht heftigen Gärung hat es ein paar Liter oben raus gehauen. Beim Abfüllen hab ich gekostet und dachte ich trinke einen Weizenbock. Pfirsich und Banane ohne Ende. Das hat dann so 3-4 Monate gedauert, dann wurden die Aromen "belgischer".

Es war mein einziger Doppelbock mit der T-58...

Ich würde Dir die etwas neutralere S-33 empfehlen. Maelektro hat die sogar mal für Kölsch empfohlen.

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:12  
Hi René,

die S-33 vergärt mir zu niedrig, dann wird der Doppelbock zu pappig süß.
Es wird wohl die Nottingham werden, die vergärt auch noch recht kalt und dann müssen wir den Keller nicht so heizen.
Bin grad froh, dass ich nicht die T-58 genommen hab, hätt nicht gedacht, dass die so heftige Aromen erzeugt.
Wenn wir mehr Zeit hätten, würd ich den untergärig machen.

Stefan
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Birk
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:20  
Ich habe die caradunkel, caraaroma und pacific gem wenn du brauchst.


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Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 7
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:23  
Hi Stefan,

ich habe das mit dem niedrigen Vergärungsgrad der S-33 hier im Forum schon gelesen, kann es aber nicht bestätigen. Hab mein Grätzer damit vergoren und es war nicht restsüss. Mir persönlich gefällt die Hefe besser als die Nottingham. Ist halt Geschmackssache.
Fermentis gibt auch "Endvergärungsgrad hoch" aber das kann auch dieser berühmte Übersetzungsfehler sein? Englisch:

Sedimentation: high. Final gravity: medium.

Bei HuM kosten 15 Päckchen S-33 (172,5 g) gerade mal 17,40 €.

EDIT: Kann allerdings auch sein, dass der Envergärungsgrad bei mir höher war, weil ich immer am Tag vorher eine Starter mache. Auch mit Trockenhefe..


[Editiert am 15.10.2012 um 20:28 von flying]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:33  
Ich hatte die S-33 jetzt ein mal um ein Leichtbier zu machen, hat wunderbar geklappt.
Vergärungsgrad kann ich grad nicht mehr auswendig sagen, aber der war wirklich sehr niedrig.
Sensationell ist natürlich die Gärgeschwindigkeit.

Die Nottingham ist ein gutes Arbeitstier, 500g gibt´s bei HuM für 47,50 Euro, da bleibt sogar einiges übrig.
1 Euro pro Gramm ist echt ok.

Wer will, darf in den Weihnachtsferien gern mal vorbei kommen und das Ergebnis hier probieren :)

Stefan


[Editiert am 15.10.2012 um 20:37 von Boludo]
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:42  
Wäre dann 500 Euro für 500g ;)

Jam
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:45  

Zitat von JanBr, am 15.10.2012 um 20:42
Wäre dann 500 Euro für 500g ;)

Jam


Hallo Jam,

da hast Du mich aber erwischt :redhead:


Stefan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:50  
Ja klar, mit der Nottingham machst Du auf jeden Fall nix verkehrt. Was mir noch ins Auge fällt..Bei der Schüttung kannst Du vermutlich noch 50 L Nachgussbier rausholen. Mit ein bisschen Röstmalzbier wird das noch ein Alt :)


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 20:58  
@Rene: jo, Übersetzungsfehler, aber es ist grad andersherum bzw. so:

Englisches leaflet: Sedimentation: medium, Final gravity: high
Deutsches leaflet: Sedimentation: mittel, Endvergärgrad (!): hoch...Fragen?

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2012 um 08:12  
...sodele...
(sagt der Schwabe)

die Hefe ist umbestellt, es kommt die Danstar Nottingham.

Frank
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2012 um 09:19  
Lieber Stefan, lieber Frank,

wenn Weihnachten dieses Jahr nicht so überraschend früh wäre, dann hättet Ihr ja direkt im September noch einen schönen untergärigen Doppelbock machen können...
Viel Spaß bei Eurem "Groß"-Sud. Wie sieht's bei Euch denn wieder mal mit einer Verkostungsrunde aus? Könnte den 10. oder den 24.11. anbieten - da bin ich voraussichtlich da.

Gruß, Alex.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2012 um 10:06  
Hi Alex,

da hast Du vollkommen Recht, der Mecky hat mir allerdings letzten Dienstag gefragt, ob wir noch was hinbekommen. Vorher wusste ich von der Sache selber nichts.
Aber mit der Nottingham hab ich da jetzt mal keine Bedenken.

Termin für Verkostungsrunde muss ich mal daheim abklären ;)

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2012 um 10:10  

Zitat von Boludo, am 16.10.2012 um 10:06
der Mecky hat mir allerdings letzten Dienstag gefragt, ob wir noch was hinbekommen. Vorher wusste ich von der Sache selber nichts.


schon klar...

Zitat:
Termin für Verkostungsrunde muss ich mal daheim abklären ;)


ja, mach mal, ist noch etwas Zeit, aber nach diesen Terminen komme ich wahrscheinlich erst wieder im Januar/Februar.

Gruß, Alex.
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PeterR
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2012 um 16:27  

Zitat von Boludo, am 15.10.2012 um 19:19

Einmaischen bei 63°C
Maltoserast 60 Minuten 63°C
Verzuckerung 40 Minuten 72°C
.....

Ist eine Stunde Maltoserast ok?
Soll ich wirklich den ganzen Hopfen in die Vorderwürze geben oder einen Teil nach Würzebruch?


Hallo Stefan !
Ich habe mit der T58 auch die (für das geplante Bier gute) Erfahrung gemacht, dass sie sehr "fruchtig" - und rasch (!) vergärt. Die Notti ist das sicher neutraler.

Zu deiner Frage bez. Rasten und Temperaturen:
Seit der Studium des Kunze´s und einem tieferen Verständnis für unsere braven einzelligen Helferleins maische ich :
1. nie über 57 Grad (eher um die 52 Grad) ein und verpasse der Schüttung eine ca. 10 minütige 57er Rast. Schaumprobleme hatte ich ohnehin nie und vor allem für diese STW und Alc% braucht die Hefe viel FAN und andere Spurenelemente, die sich unter 60 Grad vermehrt lösen.
2. fahre ich seither immer eine zuvor skeptisch beäugte (weil auf dem "splendid island" weitverbreitete Methode) Kombirast , d.h. eine Trippelkette 62 - 67 - 72 Grad, wobei die Dauer der einzelnen Stufen von der angestrebten Maltose - Dextrine Relation abhängt. Ich habe seither viel höhere Ausbeute (auch mit dem BM 50), weil die "geknackten" Grenzdextrine dann noch von der ß-Amylase beareitet werden können, wogegen bei 72 Grad bekanntlich tote Hose ist..

Daher meine Tipps : Einmaischen bei 57 Grad und zumindest 5 Min halten , Aufteilen der langen Maltoserast in je 30 Minuten 62 und 67 Grad, VZ sollte dann schon in 20 Min restlos jodpositiv sein. Den Hopfen würde ich ebenfalls 40 : 30 :30 in VWH : Würzebruch : -5 Min vor Ende zugeben, aber du hast da ohenhin viel mehr Praxis als ich ;-)

lG
Peter


[Editiert am 16.10.2012 um 16:38 von PeterR]



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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2012 um 16:35  
Hallo Peter,

danke, ich denk das mit den 10 Minuten bei 57°C mach ich, die aufgeteilte Maltoserast ist auch sehr interessant, muss ich noch mal mit Frank bequatschen.

Viele Grüße ins schöne Wien, hab des öfteren ziemliches Fernweh ;(

Stefan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2012 um 13:03  
Erste Erkenntnisse sind, dass 103 Kilo Malz jede Menge Treber machen und 370 Liter Würze mit 18 Plato machen richtig Laune :)
Wir sind grad am Hopfen kochen.

Stefan
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2012 um 14:45  
Gibt's Fotos?

Grüße - kvendlar
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2012 um 15:33  

Zitat von kvendlar, am 21.10.2012 um 14:45
Gibt's Fotos?

Grüße - kvendlar


Nur vom letzten mal, sieht aber immer noch gleich aus :)



Wir sind grad am Hopfen seihen.


Stefan
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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 09:27  
Bis jetzt siehts gut aus...



Frank
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 09:45  
Viel Spaß beim Putzen Frank, ich kuck heut Abend noch mal danach :redhead:

Gestern waren´s noch 17°C Gärtemperatur und in dem 525 Liter Behälter sind nur 340 Liter Würze, echt heftig.
Da waren 310g Danstar Nottingham am Werk.

Stefan


[Editiert am 23.10.2012 um 09:54 von Boludo]
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