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Seite 1 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: HILFEEEEE, Hoher Druck auf den Bügelflaschen, was kann ich tun?
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:09  
Hallo Leute
Habe zum ersten Mal Bier gebraut! Dann anfangs Woche in bügelflaschen 0.58 lit. abgefüllt. Wollte heute entlüften und die erste Flasche aufgemacht. Da gab es regelrecht einen KNALL und alles überschäumte! Musste fast das ganze Wohnzimmer putzen! Was soll ich mit den restlichen Flaschen machen? Hilft es evtl. diese in die Kälte zu stellen bevor nochmals entlüften? Die Flaschen stehen jetzt im Wohnzimmer zwecks Nachgärung in der Flasche bei Zimmertemperatur!

Ich wäre euch sehr dankbar um gaaanz schnelle Hilfe!

Danke schon jetzt
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:12  
Flaschen kalt stellen nahe 0 Grad umd den Bügel nicht aufmachen. Sondern etwas zur Seite drücken bis es zischt.


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Kptn_Chaos
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:24  
Nicht ganz aufploppen lassen.

Leicht öffnen und bevor der Schaum die Öffnung erreicht wieder schließen. Wenn der Schaum wieder weg ist nochmal wieder holen, bis es vorbei ist.

Martin


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I keep hitting escape, but I´m still here
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:28  
Danke für den Tip..
Habe die Flaschen soeben in den Keller gestellt und denke dass ich mal bis Morgen abwarte! Denn ich bin mächtig erschrocken ;-) Aber den Rest dieser Flasche habe ich jetzt natürlich ausgesoffen. Bier schmeckt jetzt schon lecker. Es ist ein naturtrübes Klosterbräu und die Kohlensäure und der Geschmack ist wirklich schon jetzt recht gut ;-) Jetzt muss es bei den anderen Flaschen nur noch klappen mit dem Druckabbau...
Ach ja, hätte noch ne kleine Frage: Ich braue das nächste Mal mit allen Rohstoffen und dem originalen maischen. Meiner erster Sud war eben schon mit gemaischtem Pulver. War halt im Starterpaket enthalten..Rohmaterialien habe ich bereits bestellt.
ZU MEINER FRAGE: Bei den Rezepten auf dieser Page steht z.B ABMAISCHEN BEI 76 Grad, dann steht aber nochmals 90 Minuten Kochzeit. Habe ich richtig verstanden dass man nach dem abmaischen den gesamten SUD nochmals für 90 Minuten auf dem Herd kocht bevor man dann im Gährkübel den Gärprozess mit Hefe einleitet?
Sorry für dieses Frage, bin einfach nur einen absoluten NeUlInG! :-)

Danke nochmals für ne kurze Rückantwort..
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Liselottevonderpfalz
Beiträge: 134
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:29  
Wenn der Druck wirklich so hoch ist wie es sich anhört, schütze dich und andere vorsorglich vor Glassplittern.
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Beiträge: 196
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:30  
von wegen leicht öffnen, geht absolut nicht, da kommt der Deckel wie ein Geschoss! Ist also etwas kriminell, aber eben, am besten warte ich bis Morgen bis sich das Bier im keller etwas abgekühlt hat..? Oder sollte ich wirklich nachher nochmals gaaaaaanz langsam versuchen zu lüften? hmm...

;-)
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Beiträge: 196
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:31  
Bierflaschen sind jetzt im Keller! Hmm...Bin gerade etwas verunsichert!
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hoepfli
Beiträge: 2942
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:35  
Willst du uns nicht erstmal erzählen was du gebraut hast, wie hoch die StW. war, welche Hefe du genommen hast, wie lange die Hauptgärung war, bei welcher Temp, usw.?
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rattenfurz
Beiträge: 2512
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:36  
Keine Hektik, wie lange sind sie denn schon in der Nachgärung?


Setze dir eine Brille auf, ziehe dir Handschuhe an. Dann nimmst du eine Hand und drückst von oben auf den Verschluss, während du mit der anderen Hand leicht den Bügel öffnest. Dann kannst du langsam den Druck von dem Verschluss runter nehmen (es zischt vorher schon). Wenn du den Druck ganz runter genommen hast, wieder verschließen.

So war das Gummi nie ganz vom Verschluss ab und es konnte keine Luft reinkommen.
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rattenfurz
Beiträge: 2512
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:39  
Achja: Du schreibst, du hättest anfang der Woche abgefüllt.

Da hast du eventuell die Hauptgärung nicht richtig abgewartet oder dich bei der Speise verrechnet.


Warte nicht bis morgen. Mache das jetzt. Wenn das jetzt, zwei Tage nach Abfüllung, schon so extrem ist, wird das morgen noch extremer, gerade wenn dein Keller wärmer als 5 - 6 °C ist.

Und ab morgen dann alle eine bis zwei Tage die Prozedur wiederholen, bis es merklich weniger wird.
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Knaecke
Beiträge: 287
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:40  

Zitat von mable, am 17.10.2012 um 15:28
ZU MEINER FRAGE: Bei den Rezepten auf dieser Page steht z.B ABMAISCHEN BEI 76 Grad, dann steht aber nochmals 90 Minuten Kochzeit. Habe ich richtig verstanden dass man nach dem abmaischen den gesamten SUD nochmals für 90 Minuten auf dem Herd kocht bevor man dann im Gährkübel den Gärprozess mit Hefe einleitet?
Sorry für dieses Frage, bin einfach nur einen absoluten NeUlInG! :-)


Nach den gefahrenen Maischrasten erhitzt du auf 76°C Abmaischtemperatur. Danach läuterst du deine Maische, d.h. du Trennst die Würze vom Treber. Da gibt es versschiedene Systeme...Läuterboden, Panzerschlauch, etc. Welches willst du benutzen?

Danach nimmst du die (hoffentlich blanke) Würze und erhitzt sie auf ~100°C für ca. 60-90min. Dabei je nach Gusto Hopfenzugabe (Bitterhopfen am Anfang, Aromahopfen am Ende). Anschließend wird per Whirlpooleffekt (kräftig rühren) oder FIltrieren der entstandene Heißtrub abgetrennt. Die "Ausschlagwürze" wird gekühlt und mit Hefe angestellt.

Grüße
Knaecke


[Editiert am 17.10.2012 um 15:41 von Knaecke]
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daKrueml
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:42  
Keller wird nicht ausreichen. Stehend in den Kühlschrank damit und möglichst kalt das ganze, wenns geht um die 0 °C.

Hintergrund: CO2 löst sich in Flüssigkeiten besser, je kälter sie sind. Wenn das CO2 in die Flüssigkeit gewandert ist, reduziert sich der Druck. Das dauert aber eine Weile.


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Grüße

Martin
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Beiträge: 196
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:43  
ihr seid alle super! ich gehe jetzt mal kurz in den keller, falls ich wieder komme ohne schaden genommen zu haben, werde ich nochmals informieren! ok? bis später und die frage mit den 90 minuten kochen hilft mir jetzt auf alle fälle für das nächste brauen mit den rohmaterialien!

dankedanke, gruss aus st. gallen schweiz, der marco..
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:45  
Hi, mable,

schau mal hier, da kannst Du Dich in Ruhe in die Grundlagen einlesen. Und hier eine Kurzanleitung. Beides auch über das Hauptmenü links zu erreichen.

Ach ja, Kelltertemperatur reicht nicht wirklich aus, bei DEM Überdruck solltest Du - wie schon geraten - möglichst kalt, nahe 0°C herunterkühlen und dann erst wie beschrieben vorsichtig entlüften.

Gruß
Michael


[Editiert am 17.10.2012 um 15:46 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:50  

Zitat von mable, am 17.10.2012 um 15:28
Danke für den Tip..
Habe die Flaschen soeben in den Keller gestellt und denke dass ich mal bis Morgen abwarte! Denn ich bin mächtig erschrocken ;-) Aber den Rest dieser Flasche habe ich jetzt natürlich ausgesoffen. Bier schmeckt jetzt schon lecker. Es ist ein naturtrübes Klosterbräu und die Kohlensäure und der Geschmack ist wirklich schon jetzt recht gut ;-) Jetzt muss es bei den anderen Flaschen nur noch klappen mit dem Druckabbau...
Ach ja, hätte noch ne kleine Frage: Ich braue das nächste Mal mit allen Rohstoffen und dem originalen maischen. Meiner erster Sud war eben schon mit gemaischtem Pulver. War halt im Starterpaket enthalten..Rohmaterialien habe ich bereits bestellt.
ZU MEINER FRAGE: Bei den Rezepten auf dieser Page steht z.B ABMAISCHEN BEI 76 Grad, dann steht aber nochmals 90 Minuten Kochzeit. Habe ich richtig verstanden dass man nach dem abmaischen den gesamten SUD nochmals für 90 Minuten auf dem Herd kocht bevor man dann im Gährkübel den Gärprozess mit Hefe einleitet?
Sorry für dieses Frage, bin einfach nur einen absoluten NeUlInG! :-)

Danke nochmals für ne kurze Rückantwort..


Ja, nach dem Abmaischen werden beim Läutern "Brocken" (der Treber) und "Brühe" (die Würze) getrennt und diese Brühe dann 60 bis 90 Minuten gekocht, Hopfen kommt auch noch dazu.

Vielleicht beschäftigst du dich mal mit dieser Einweisung in den Brauprozeß, das könnte viele Überraschungen ersparen.

Cheers, Ruthard


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Rage
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:53  
Hi ,

woher willst du eigentlich wissen ob du zuviel Druck in der Flasche hast ? Hast du ein Manometer drauf ? Wieviel Zucker/Speise hast du verwendet.
Also nur weil es anfangs bei der NG laut Knallt und überschaumt heisst das nicht , dass du überdruck hast .

Oder hab ichs überlesen ? :redhead:
Lg Roland


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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 15:54  

Zitat von tauroplu, am 17.10.2012 um 15:45
Und hier eine Kurzanleitung.
Gruß
Michael


Hey Michael,

mit dem Link stimmt was nicht, bei mir kommt dann die Admin-Anmeldeseite.

Grüße, der saarmoench
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 16:14  
Hä??? Wat is dattenn? Isch kucke mal...danke für den Hinweis!

Gruß
Michael


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 16:19  
Ich habe da auch nur eine Anmeldeseite. Dafür ist der andere Link umso interessanter, dort ganz unten die drei letzten Links Expresskurs, Maischebrauen und Detailwissen sind dringend zu Studium zu empfehlen.

Ich habe den Eindruck, bisher wurde nur Pulver, Wasser und Hefe gemischt und in Flaschen abgefüllt. Dass das hochbrisante Handgranaten werden, ist wohl klar. Da hilft auch kaltstellen und entlüften nicht.

Cheers, Ruthard


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 16:20  
Sodele...jetzt passt's. Sorry, habe mich damals mit copy & paste verhauen...

Danke nochmal und Gruß
Michael


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 17:20  
Normalerweise blasen Bügelflaschen ab bevor es sie zerreisst. Wenn die Flaschen keine Risse oder Beschädigungen haben würde ich einfach mal abwarten.

Deck die Kisten mit ner Decke ab, falls es wirklich knallen sollte damit die Splitter nicht im ganzen Raum verteilt sind. Meine Bügelflaschen haben schon Drücke um 3,5 bar ausgehalten ohne dass was passiet wäre.


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Gruss Uli
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mcgyver2k
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 17:36  
3,5 bar sind ja auch eher wenig. Im Sommer hat das ne normale Weizenflasche. 10 bar können die Flaschen im Neuzustand mindestens ab. Mir hat es dank Milchsäureinfektion mal eine Flasche zerrissen. Die anderen hab ich mit Schweisserhandschuhen und Schutzbrille in der Dusche geöffnet.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 18:09  
Bei 4 bar habe ich mein Samba PA in die Kühlung verfrachtet. Der Druck war auch nötig für ein zünftiges Plopp. Das muss eine Bügelflasche abkönnen.

Mich würde aber mal ein kompletter Bericht unseres Braunovizen interessieren. Welches Kit wurde da verarbeitet, wie waren die einzelnen Arbeitschritte? Ich werde das Gefühl nicht los, das war eine "Kombigärung", also Haupt- und Nachgärung in einem.

Cheers, Ruthard


[Editiert am 17.10.2012 um 18:11 von Brauwolf]



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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 15:24  
Hauptgärung 4 Tag im Gäreimer mit dem Siphonröhrchen welches ab&zu blubberte..Nachgärung in den Bügelflaschen. Aber als ich eben am zweiten Tag entlüftete stiess ich auf das Problem hoher Druck! Denke die Vorgärung war offensichtlich noch nicht ganz abgeschlossen was dazu führte, dass ich den hohen Druck nachher in der Flasche sammelte..?
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 15:38  
Stand das mit den 4 Tagen im Rezept?
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