Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 14:48 |
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Leute,
mein SUD ist jetzt bei 50% im elektrischen Einkochautomaten..Dies für eine
1/2h. Wieviel mal rührt ihr da? Nach muss ich dann auf die 65% hochstellen.
Die Malzmenge beträgt ca. 6 kg. Wie hoch ist die Chance dass es am Boden
ankocht? Rührt ihr da einfach alle paar Minuten wieder durch?
Wäre froh um kurzes Feedback..
Gruss Marco
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 25.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 14:50 |
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Ich habe zwar nicht im Einkochautomaten gekocht, aber in meinem Sudkessel
mit Gasbrenner habe ich einfach gleichmäßig gerührt bis die jeweilige
Temperatur erreicht war, ähnlich wie beim Suppe warm machen.
Gruß
Martin
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 14:50 |
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Hi, auf jeden Fall während der Heizphasen kräftig rühren! On hold dann alle
5 Min., wenn möglich, das verbessert die Ausbeute.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 14:55 |
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ok super danke euch...ist spitze, im einkochautomaten mit THERMOSTAT hält
es die temperatur genial imm so um diese 50.0/50.2/50.1/50.3...genial! also
man dann somit sehr genau arbeiten im maischeverfahren..
noch was: ich habe leider eine zu wenige grosse pfanne für den NACHGUSS von
ca. 18 LITER..kann ich nacheinander je 2x 9 dl heiss aufkochen und
nacheinander dazu geben dem SUD? ODER ALLENFALLS HALT EINFACH AUCH NOCH 9
LIT. KALTES ;-)?
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 14:56 |
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Das mit dem nacheinander kannst Du so machen...wie lange hast Du denn nun
die Maltoserast gehalten?
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 14:59 |
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MALTOSERAST geht dann in wenigen minuten auf 65 grad und hält dann für 70
min. nach meinem rezept von klaus kling...
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:01 |
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und zum spindeln mit der BIERSPINDEL muss ich das ganze ca. 2h auskühlen
lassen und dann bei ungefähr 20 Grad mal spindeln für die Stammwürze..Ist
das korrekt? Dann entweder nochmals Wasser dazu wenn zu hoch oder halt dann
den Gärprozess einleiten..
Und noch was: Beim Rezept steht untergärig, habe jed. nur noch obergärige
HEFE..sollte aber eigentlich auch problemlos klappen..
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:03 |
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Ist vielleicht ein bissi hoch, aber bei 70 Min. müsstest Du tonnenweise
VERGÄRBARE Zucker bekommen haben und mithin einen recht niedrigen
Vergärgrad. Also mit 6°P liegst Du weit, weit über einem vollständig
vergorenen Bier! Vielleicht war die Temperatur zu kühl? Oder die Temp. der
Maltoserast mit 65°C etwas zu hoch (Überschwingverhalten mit
einberechnet?), sodass schon ein gute Teil der Enzyme geschädigt wurden und
dass das dann für den recht hohen Restextrakt gesorgt hat.
Was war denn das für ein Kling Rezept? Klingt nach Pils Norddeutscher Art.
[Editiert am 22.10.2012 um 15:04 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:06 |
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ja PILS..
habs jetzt mal von 50 Grad auf 65 Grad hochgeschalten..Wie lange würdest
denn? Nicht diese 70 Minuten??
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:08 |
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sorry: HELLES BOCKBIER NACH EINBECKER ART
1. Rast: 30 min. bei 50 Grad
2. Rast: 70 min. bei 65 Grad
3. Rast: 10 min. bei 76 Grad
KOCHZEIT: 90 min.
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:12 |
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also habs ja noch nicht 70. min gemacht! TEMPERATUR ist so in ca. 5 min.
auf 65 Grad..Stammwürze sollte dann schlussendlich bei ca. 16.4% liegen
laut dem Rezept von Klaus Kling..
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:15 |
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Wieviel mal rühren? Gefühlt zu viel!
Ich dachte jetzt beim Betreff schon an was Esoterisches etwa wie die
Verschüttelungen bei der Homöopathie!
Ich mache es etwa wie Michael. In den Heizphasen ständig und noch 2min nach
Abschalten der Heizung (Nachheizzeit).
Und bei den Rasten alle 5min mal ein paar Schläge durchrühren.
Da ist die Arbeit mit dem Thermostaten wahrscheinlich eher unpraktisch, da
man so eigentlich ständig am Topf bereit stehen muß...
Das Praktische am Handrühren ist, daß man mit dem Maischholz immer mal über
den Topfboden streichen kann.
So fühlt man recht schnell, ob alles glatt ist, oder sich Hubbel bilden,
die dann anbrennen könnten.
Da kann man einfach mal intensiver über den Boden schaben und so
Angesetztes wieder lösen bevor es verkokelt.
Das Bier wird mit der obergärigen Hefe natürlich einen anderen Charakter
bekommen, als mit untergäriger.
Man kann aber auch mit obergärigen Hefen schöne Böcke machen.
Uwe
[Editiert am 22.10.2012 um 15:16 von Uwe12]
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:20 |
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Merci für Antwort..
Also mit dem Thermostaten ist es genial weil: Es die gewünschte Temperatur
schön hält, auch wenn man dann ab&zu wieder mal durch den Boden rührt und
aufwühlt..
Würdest du diese 70 MIN. nach Rezept einhalten bei diesen 65 Grad??
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:23 |
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Sags heute Abend mal meiner Besten sie soll mich möglichst viel und in
engem Abstand rühren ;-))
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:35 |
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Wegen der Maltoserast: welche Hefe wirst Du einsetzen?
Wenn der Vergärgrad der Hefe z.B. nicht so doll ist, kann eine lange
Maltoserast hilfreich sein - ebenso, wenn Du wenig Restsüße haben
willst.
Möchtest Du eher mehr Restsüße, solltest Du die Maltoserast verkürzen.
...ah, Deine Beste möchte also, daß du nicht anbrennst?!?
Uwe
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:39 |
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lach...
jaja, das mit dem anbrennen ist so eine sache. ich sage ihr einfach, dass
sie eine "gute" sein soll, ansonsten lass ich sie anbrennen mit wenig
umrühren..dann kann sie selber schauen, hahaha...
ok, hätte lieber gerne mehr "süsse"..also kann ich ja z.B auf 60 min.
kürzen anstatt 70..? oder 50 minuten?
HEFE: BREWFERM TOP, OBERGÄRIGE BIERHEFE..AUF 10 LIT. 6 GRAMM HEFFE MIT 50
ML. WASSER VERRÜHREN..(18-25 GRAD)
p.S: Sud ist jetzt schon lecker süss :-)), habe gerade probiert..
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:57 |
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Die Top hat nicht gerade einen berauschenden Vergärgrad, siehe diese
geniale Übersicht.
Da würde ich als Kompromiss auf 60min gehen, ich mag aber die allzu
restsüßen Böcke nicht so.
Wieviel der Hefe hast Du im Vorrat? Für den Bock würde ich mehr als 12g auf
20l nehmen, kommt dem Vergärgrad auch entgegen.
Ja, Bockbierwürze ist schon was Feines zu verkosten!
Uwe
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:58 |
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ok, habe 4x 6 gramm..
welche TROCKENHEFE kannst du für mich in Zukunft bestens empfehlen nach
deinen Erfahrungen (obergärig)??
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Antwort 17 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 15:59 |
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Ah, die TOP, dann passt das mit den 70 Min. eigentlich ganz gut, die hat
nämlich einen recht niedrigen Vergärgrad. Kommt auch ein wenig auf die
Bitterwerte an. Wenn es etwas mehr sind, würde ich auf 60 Min. gehen, wenn
es so die üblichen 25 IBU sind, würde ich tatsächlich die 70 Min.
fahren.
EDIT: Mensch, Uwe, so schnell, wie Du antwortest, kann ich ja gar nicht
lesen
[Editiert am 22.10.2012 um 16:00 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 16:10 |
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Noch ne kurze Verständnisfrage: DER NACHGUSS kann ich dann nach der 90
Minuten Kochzeit direkt in den Gäreimer geben oder? Oder kommt die schon
vorher...?
p.S: Sorry, ich wirklich Anfänger ;-)
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 16:12 |
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Einkochtopf von 27 Liter wäre ja zu klein wenn ich den Nachguss auch noch
dazu geben würde um nach alles diese 90 Minuten zu kochen..
;-)
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 16:29 |
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Puh, was machst Du denn da?
Der Nachguß kommt beim Läutern portionsweise auf den Treber, um die
restlichen Zucker rauszuwaschen.
Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg, aber ein paar Basics sind beim Brauen
leider unerlässlich.
Stefan
[Editiert am 22.10.2012 um 16:30 von Boludo]
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 16:30 |
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 16:32 |
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Mit dem Nachguss will man ja die noch im Treber hängenden Rückstände heraus
waschen. Da bringt es nichts den Nachguss nach dem Hopfenkochen (gehe mal
davon aus, weil 90 Minuten Kochzeit) dazu zu geben. Der muss beim Läutern
vorsichtig über den Treber verteilt werden. Wenn du nichts besseres hast,
geht das mit einem Schaumlöffel recht gut. Guck mal hier
oder hier. Befürchte da geht sonst was schief
Edit: Gut das hier schnell geantwortet wird
[Editiert am 22.10.2012 um 16:33 von braugnom]
____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 16.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2012 um 16:34 |
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yeapp das ist mir einleuchtend, aber in dem buch von klaus kling steht,
dass man den SUD inkl. der gesamten maische dann bei 76 grad abmaischen
soll..dann 30 min. ruhen lassen bevor man treber abfiltert! kann ich dann
treber auch direkt durch maischefilter lassen und dann dieser nachguss
drüber kippen ohne noch diesen sud ruhen zu lassen??
dann halt restlichen nachguss am schluss in gäreimer da in der pfanne nicht
alles platz hat..
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Antwort 24 |
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