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Autor: Betreff: Breferm Lager: Wie lange auf´s ankommen warten.
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fass
Beiträge: 196
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red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 07:34  
Bin grad ein bischen hilflos.

Am Freitag habe ich einen 25l-Märzensud gekocht. Bis Sa 17:00 Uhr war der auf 15 Grad heruntergekühlt und ich hab mit 2 Päckchen Brewfwem Lager angestellt. Schön erst ins handwarme Wasse, kräftig geschüttelt, und nach 15 Minuten dann zum Sud.
Luft habe ich keine extra untergeschlagen. Ich habe so schon einen recht hohen Sauerstoffeintrag beim Sud / Kochvorgang/ Ausschlagen. Das hat´s die letzten 4-5 Mal auch nicht gebraucht und die Hefe war nach 4-5 Stunden schon in schönsten Kräusen. Das war dann aber jeweils die Nottingham.

Ich hab mal in den letzen brauberichten nachgesehen und da hat die Brewfwerm Lager teilweise 4 Tage bis zum Kräusenstadium gebraucht (bei 9 Grad). Angekommen ist die Hefe aber immer schon nach spätestens einem Tag.

Und diesmal: Nix, nada, der Sud steht kristallklar im Gäreimer. Man kann bis zum Boden runtersehen und nicht ein Bläschen.

So langsam werde ich nervös. Stand Mo früh, 39 Stunden nach dem Anstellen. Soll ich einfach 2 Päckchen Nottingham nachschmeissen?


[Editiert am 31.10.2012 um 09:31 von flying]
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saarmoench
Beiträge: 1277
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red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 07:41  
Ich würde noch bis morgen früh abwarten, wenn dann immer noch nix zu sehen ist, darf die Notti ran.
Weißt du noch näheres über die Hefe, vor allem ihr Alter?

Grüße, der saarmoench
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fass
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red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 07:49  
Im Frühjahr gekauft. Haltbar bis 10/2013. Bei ca. 18 Grad gelaqgert.
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Qvex23
Beiträge: 646
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red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 07:51  
Meine Brewferm Lager hat auch lange gebraucht bis sie angkommen war. Bei mir waren es auch 3-5 Tage, weiß es aber nicht mehr so genau. Ich würde auch noch mal warten aber schon mal bei einer nahe gelegenen Brauerei fragen ob Sie dir war von ihrer UG Hefe abgeben!


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RenHoek
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 09:22  
Ich hatte das gleich neulich mit unserem Starkbier und der Brewferm Lager Hefe. Dauerte bei mir 2 Tage bis diese ankam aber danach lief soweit alles normal.
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
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red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 11:22  
Wenn eh viel Sauerstoff in der Würze ist wird die Hefe den ersteinmal wegatmen, bis die Gärung anfängt. Das wird schon!


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fass
Beiträge: 196
Registriert: 13.1.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 15:19  
Jetzt mal in die Runde gefragt.

Wie lang würdet ihr auf Ankommen (oder zumindest die ersten Bläschen) warten, wenn es euer Sud wäre?
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 15:25  
Hi, bei den tiefen Temperaturen kann zwar so schnell nix passieren, aber ich würde tatsächlich die Notty hinterherschmeißen. Mein längste „lag Phase“ lag mal bei 36 Stunden, war aber eine Flüssighefe. Ich hatte auch mal ein Problem mit einer Trockenhefefehlcharge. Ich warte max. 48 Stunden, dann kommt mein Päckchen Nothefe dazu.

Gruß
Michael


[Editiert am 29.10.2012 um 15:28 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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manny15
Beiträge: 1585
Registriert: 24.8.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 15:31  
Notti und auch US-05 hat keinen halben Tag gebraucht bei 20 Grad.
Und ich habe das Bayphone neben drann stehn ;)


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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TrashHunter
Beiträge: 5714
Registriert: 16.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 18:43  

Zitat von tauroplu, am 29.10.2012 um 15:25
Hi, bei den tiefen Temperaturen kann zwar so schnell nix passieren, aber ich würde tatsächlich die Notty hinterherschmeißen. Mein längste „lag Phase“ lag mal bei 36 Stunden, war aber eine Flüssighefe. Ich hatte auch mal ein Problem mit einer Trockenhefefehlcharge. Ich warte max. 48 Stunden, dann kommt mein Päckchen Nothefe dazu.

Gruß
Michael


Ich stimme Michael zu.

Und Fass, bitte mach das NICHT. Gib die Hefe nicht in's Wasser und schüttel sie dann kräftig :puzz:
Die Zellwände der Trockenhefe sind sehr spröde und können durch Rühren oder kräftiges Schütteln kaputt gehen und das reduziert natürlich die Zahl der verfügbaren Hefezellen.
Trockenhefe bitte immer nur locker auf das warme Wasser oder Malzbier, bzw. Abzwackspeise STREUEN, das Gefäß mit Frischhaltefolie abdecken und dann einfach ruhen lassen.
Ich hole meine Trockenhefe am Brautag so früh wie möglich aus dem Kühlschrank, streue sie auf handwarmes Wasser mit einem Löffel Zucker und lass sie dann in Ruhe. Bis es dann Zeit zum Anstellen ist, hat die Hefe sich von der Dehydration erholt und ist startklar.

Greets Udo


____________________
Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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FrankTheTank
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red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 19:36  
Ich bin letzte Woche nahezu verzweifelt. Sonntag morgend habe ich meinen Weihnachtsbock angestellt (German Ale Trockenhefe mit Wasser rehydriert). Erst am Mittwoch Morgen zeigte sich die erste Reaktion in Form von kleinen Schauminseln und abends ging es dann rund.#

Das war das erste Mal, dass ich so lange warten musste. Wäre die Gärung Mittwoch abend nicht in Gang gekommen hätte ich meine Reserve Nottingham hinterher geschickt.
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fass
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red_folder.gif erstellt am: 30.10.2012 um 00:53  
ich hab jetzt aus einem dritten Beutel mit ein wenig Wasser und Traubenzucker einen Starter gemacht. Der blubberte auch innerhalb von nur einer Stunde fröhlich vor sich hin. Jetzt ist er im Gärbottich und man kann erstmals eine Trübung des Suds sehen. Keine Ahnung, was aus den ersten beiden Beuteln geworden ist.

Bin nun für morgen guter Hoffnung.
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fass
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red_folder.gif erstellt am: 30.10.2012 um 16:38  
Es ist wie verhext, obwohl gestern der Starter deutlich blubbernd zum Sud gekippt wurde ist heute wieder Stille. Nur einzelne Bläschen (vielleicht 10 St. von 1mm Durchmesser auf den 25l Sud) zeugen von Minimalstaktivität.

*Sarkasmus an* Ich glaube ich habe, statt Bier zu brauen, ein neues Aseptikum entwickelt. Das brauch ich jetzt nur noch in kleine Döschen abfüllen und teuer verkaufen. *Sarkasmus aus*
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Vani
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red_folder.gif erstellt am: 30.10.2012 um 19:12  
War der dritte Beutel wieder die Brewferm Lager?
Die war bei mir vom Gärverhalten so wie geschmacklich problematisch.
Falls du die Nottingham od. eine andere Trockenhefe zu Hause hast, dann gib davon noch ein Päckchen dazu.
LG Vani
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fass
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 07:52  
Ich schreib jetzt mal einfach weiter, was passiert. Vielleicht hilft es jaq später irgendjemand anderem.
Ich hab mich entschlossen nun dem Ganzen seinen Weg gehen zu lassen. Schlimmstenfalls schütte ich den Sud halt weg. OG-Hefe kommt in jedem Fall nicht dazu.

Stand heute morgen (85 Stunden nach dem ersten Anstellen;13 Grad)
Feiner Ring aus sporadischen Bläschen im Gärfass. Erstmals angedeuteter Gärgeruch. Ankommen kann man das aber beim besten Willen noch nicht nennen.
Hat das ausser mir eigentlich schonmal wer beobachtet, daß bei UG-Hefen die Gärung zuerst über den tiefsten Punkten des Gärfasses zu erlkennen ist. Im Falle meines Speidel-Fasses 60l eben in Form eines Ringes mit ca. 20cm Durchmesser.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 08:19  
Ich habe mal ein Pils mit der WLP800 vergoren. Hatte auch wie gewohnt 2-3 Vorher mit Würze verdünnt angefüttert, es Tat sich nichts. Also hatte ich die S04 Für diesen Süd genommen. Die WLP in die Kühlung und 2 Wochen mit Malzbier gefüttert. Dann habe ich mein Pils damit gebraut. 6 Stunden nach dem Pitch ging es ab in die Kühlung, weil angekommen. Meine Erfahrung lieber 5-7 Tage min. Einen Starter anrühren sonst wird das nix. Ich habe die Erfahrung gemacht Flüssighefe ist eh sehr Träge und Bedarf diesen Vorlauf.


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 08:39  
Ich habe Anfang des Jahres ein ähnliches Fiasko beim Maibock gehabt. Geteilter Sud und die je etwa 11l mit einem Päckchen Brewferm Lager und Mauribrew Lager angestellt.
Nach 1 Woche minimalste Gäranzeichen in beiden Fässern. Das hätte aber auch von irgendwelcher Hefe sein können, die vielleicht noch innen am Faß eingenistet war.
Habe dann alles wieder zusammengekippt und eine S-189 aus vorheriger Führung gegeben. Ankommen in weiteren 3 Tagen, da die Hefe völlig unvorbereitet aus der Kühlung kam.
Trotzdem ist der Bock noch gut geworden, obwohl er nach einer Woche schon etwas seltsam gerochen hat.

Ein anderes Päckchen Mauribrew Lager habe ich später noch mal verwendet, da ist sie angesprungen, aber auch eher bedächtig gestartet.
Die Brewferm Lager ist - auch wegen negativer Kritiken im Forum (siehe og. Thread, Antwort 7) - keine Option mehr für mich.

Uwe
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 08:47  
Für mich klingt das als ob Sauerstoff fehlt , die Hefe vermehrt sich nicht und die wenige Zellen müssen die ganze Menge vergären.
Ich würde es einmal belüften...
B.


[Editiert am 31.10.2012 um 09:36 von Biertester]



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Prost! B.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 09:45  
Hi fass,

ich kann Dir nur empfehlen zukünftig auch mit Trockenhefen einen Starter zu machen. Als Übernachtabkühler setze ich immer einen Liter schon am Tag vorher mit der Trockenhefe an. Dabei ist manchmal zu beobachten, dass die 11,5 g selbst in dem 1 L eine ganze Weile zum ankommen brauchen. Am nächsten Tag ist der Liter aber garantiert durch die Kräusen durch und die Trockenhefe optimal an das Medium adaptiert.

Diese Methode dient auch der Sicherheit. Sollte die Hefe in dem 1 L nicht übernacht angekommen bzw. ihn komplett vergoren haben, so hat sie mit ziemlicher Sicherheit einen Schaden und dann wird es Zeit für Plan B.

Als günstige und robuste Allzeckwaffe dient bei mir die S-33...


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 09:52  
He Uwe ich habe auch die nächsten Tage ein UG mit der S189 in Planung, die ist Aug glaube ich von dir. Kann ich dir mal das Rezept schicken bin mir nicht sicher ob das zu Mastig wird. Du kennst die Hefe ja ganz gut.


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fass
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 10:05  
Belüften kann´s nicht sein. Nach exakt dem gleichen Brauvorgeng geht bei mir die Nottingham z.B. ab wie Sau. 3 Studen bis Ankommen. Kurz darauf schon Kräusen.

Außerdem möchte ich jetzt da mit gar nichts mehr rein in´s Gärfass. soll der blöde Sud doch machen was er will. Wenn er zum Stinken anfängt hau ich ihn weg.
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 12:21  
Wenn man erst eine Hefevorvermehrung (durch Belüften) machen müßte, wäre der Witz bei Trockenhefen eigentlich schon nicht mehr gegeben, daß man sie eben nicht vorvermehren braucht (bei hinreichend frischer Ware). :) Und da das Bier aus der Brewferm Lager auch wenig positiv bewertet wird, ist sie doppelt uninteressant.

Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 13:01  
Nein ich meine nicht vorvermehrung , aber die muss sich doch im Sud vermehren , dazu brauchts Sauerstoff


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Prost! B.
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fass
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2012 um 16:05  
Dann mal klartext.

Welche UG-Trockenhefe dann bei einem malzigen, hopfenbetontem Märzen. Ich fand beim letzten Mal den Geschmack der Brewferm Lager im Märzen o.k. Eigentlich schön neutral, so daß sowohl das Cara als auch der Hallertauer Tradition gut zum Vorschein kamen. Den Zirkus werde ich mir aber def. nicht noch einmal antun.
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fass
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 22:46  
So, nun haben wir zumindest Hochkräusen. Z.Zt. von 13,0 auf 8,7 runtervergoren. Der Sud riecht irgendwie schweflig. Das soll aber noch mal nix bedeuten. Mal abwarten.
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