Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 16:45 |
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Hallo zusammen,
zuerst: ich liebe Rauchbier. Schlenkerla ist da top! Und das Rauchweizen
von denen ebenso!
Bedeutet: möcht' ich auch mal in der Art brauen (das Rauchweizen).
Also ab zur Rezeptsuche.
Für mein Rauchweizen würde ich mich für eine Schüttung aus
50% Weizenmalz hell und
50% Rauchmalz
entscheiden.
Kann da eurer Erfahrung nach ein Problem beim Läutern entstehen? Oder ist
diese Mischung "okay"?
Als Hopfen habe ich mich für Perle-Pellets entschieden - Menge dann auf ca.
20 IBU gerechnet. Passt die Sorte zu nem Rauchweizen?
Und nun zur Hefe - welche obergärige würde sich da anbieten? Evtl. die
Notti auf Grund der neutralen Vergärung? Oder doch lieber ne flüssige (3333
oder 3638)?
Ich bin gespannt und freue mich über eure Hilfe bei meiner
Rezeptzusammenstellung.
Denver.
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 17:32 |
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Zur Hefe: Habe das Rauchweizen von Schlenkerla getrunken, alllerdings
vorher schon andere Bamberger Spezialitäten probiert. Würde auf die 3068
tippen. Das geht ja auch noch vom Geschmack her.
Wer das Rauchbier vom Schlenkerla mag, der mag auch verkohltes Schnitzel
Die Rauchbiere vom Spezialkeller sagen mir mehr zu, da dezenter. ____________________ ----------------------------------------------
Verkaufe:
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ad&tid=21587
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 17:53 |
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Servusle,
also spezi in allen Ehren, aber solche gibt es überall bei uns - das ist
mittlerweilen nichts mehr Besonderes. Schlenkerla ist deswegen so bekannt,
da so extrem. Und gerade jetzt gibt es nichts Besseres wie im Schlenkerla
zu sitzen - vor einem einen gut gefüllten Steinzeug-Maßkrug mit "Urbock"
und daneben den berühmten Leberkäse mit Bratkartoffeln.
Schleck!!!
Schlenkerla räuchert ihr Malz noch selbst, daher ist es schwer den genauen
Geschmack hinzubekommen.
Bei den kaufbaren Rauchmalzen ist das problem, dass es meistens schon
relativ lange gelagert ist und daher kaum noch Geschmack ins Bier bringt.
Die Schüttung passt. Ich würde auf jeden Fall das Weizen relativ kühl
vergären, um möglichst wenig fruchtaromen zu produzieren.
Meiner Meinung nach passen die relativ schlecht zum Rauch.
Hopfen ist ok - würde aber eher auf max. 16 IBu gehen.
gutes gelingen
Holger
____________________
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 19:08 |
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 19:11 |
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Das Weyermann Rauchmalz ist sehr mild. Da bekommt man selbst mit 100% nicht
annähernd das Schlenkerla Aroma hin.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 19:49 |
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Schlenkerla, Pfui Deibel
VG, Markus
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 20:07 |
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Neeee....verkohltes Schnitzel geht ja mal gar nicht! Aber lecker
Rauchbierchen....hhhmmmmmm!!
Ich wollte das Rauchmalz bei HuM bestellen, das sollte für den Anfang auch
gehen. Wenn's nicht schmeckt, nehme ich halt das nächste Mal ein anderes
Aber die Hefe? Welche am besten? Jetzt habe ich schon vier zur Auswahl:
Notti, 3333, 3068 oder 3638? ____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Member Beiträge: 69 Registriert: 3.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 20:29 |
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Hallo zusammen,
Ich habe Mitte September ein Rauchbier (untergärig) mit 50% Rauchmalz und
50% Münchner Malz gebraut und kann nur sagen, dass das absolut lecker
geworden ist. Wenn man aber Rauchbier nicht wirklich mag, stört einen
vielleicht schon ein Schüttungsanteil von 20 oder 30% - zum Glück mag ich
den Geschmack.
@Trash Hunter: Du scheinst Rauchmalz nicht so sehr zu mögen - oder hast du
peated Malt (Whisky-Malz) genommen? An andere Stelle im Forum meine ich
schon mal gelesen zu haben, dass du gerne mit Röstmalz arbeitest
("Lakritzbier" ist da noch in meinem Gedächtnis). Somit hätte ich mir auch
gut vorstellen können, dass dir Rauchmalz nichts ausmacht.
@ Denver: 40 - 50% Rauchmalzanteil sollten auch bei deinem
Rauchweizenrezept zu einem superleckeren Ergebnis führen. Du wirst damit
auch keine Probleme beim Abläutern bekommen. Was die Hefe betrifft, so gäbe
es noch die Möglichkeit die Fermentis S-33 zu verwenden, wenn du eine
möglichst neutrale Hefe suchst. Bei der Hopfengabe würde ich nicht über 15
IBU gehen , sonst wäre der Hopfengeschmack evtl. wahrnehmbar - es sei denn
du willst das so. Dann viel Erfolg bei deinem Sud.
Gruß
Rainer
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2012 um 21:18 |
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Zitat von rainer300300, am 1.11.2012 um
20:29 | ....
@Trash Hunter: Du scheinst Rauchmalz nicht so sehr zu mögen - oder hast du
peated Malt (Whisky-Malz) genommen? An andere Stelle im Forum meine ich
schon mal gelesen zu haben, dass du gerne mit Röstmalz arbeitest
("Lakritzbier" ist da noch in meinem Gedächtnis). Somit hätte ich mir auch
gut vorstellen können, dass dir Rauchmalz nichts ausmacht.
.... |
Moin Rainer, da ist schon noch ein erheblicher Unterschied zwischen
Röstaromen (Lakritz und Kaffee) und Räucheraromen (Schinken und Buche)
Während meine "Lakritzbiere" mir letztlich allesamt gut schmeckten (ich
aber nicht den Titel Lakritzbierbrauer haben möchte
), waren die deutlichen Schinken-Eindrücke meiner mit Rauch - und auch
Whiskey-Malz gebrauten Biere für mich zu aufdringlich. Ich persönlich würde
- habe ich auch beim Sweet Whiskey geschrieben - den Schüttungsanteil
deutlich unter 10% bringen.
Aber das ist mein persönlicher Geschmack ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2012 um 07:10 |
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Schlenkerla... hmmmm lecker...
Schmeckt wie Schinkenbrötchen mit Bier... Da bekommt das Marketingwort
Two In One mal eine leckere Bedeutung.
Weyerman-Rauchmalz hab ich auch schon zu 100% genommen und im Vergleich zum
Schlenkerla kann man den Rauch kaum warnehmen. Absolut enttäuschend.
Sollte ich nochmal was in Richtung Rauchbier machen werde ich das Malz
selber räuchern. Irgendwo hier im Forum hab ich mal einen improvisierten
Räucherofen aus einem riesigen Pappkarton gesehen...
Viel Erfolg, bitte berichte wie es geworden ist
J.
@Trash:
Deinem Beitrag zum Thema "Sweet Whiskey" möchte ich kurz anmerken, das
Whisky-Malz über Torf geräuchert wird, übliches deutsches Rauchmalz über
Buche.
Die Schinken-Assoziation ist eher der Buche zuzuordnen.
Whiskymalz hat ein komplett anderes Aroma, ist selbst als Liebhaber von
extrem rauchigen Whiskys im Bier sehr gewöhnungsbedürftig und die Biere
brauchen lange Lagerzeiten...
Offensichtlich wirfst Du die beiden Malzsorten aber in einen Topf....
[Editiert am 2.11.2012 um 07:19 von Wizzzz]
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2012 um 07:28 |
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Ich hab mal ein Rauchbier mit 95% Rauchmalz gebraut, und dass war seehr
lecker. Wesentlich milder als ein Schlenkerla! Naja, das Weyermann
Rauchmalz ist auch nicht unbedingt das intensiveste. Das nächste Rauchbier
brau ich mal mit Castle Peated. Das soll ja angeblich 10 Nummern strammer
sein :-)
Cheers
Marco ____________________ Als letztes gebraut:
Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte:
Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2012 um 08:33 |
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Wollte ich auch anmerken:
Wenn man keinen Rauchgeschmack mag, dann ist man weder bei Whiskey-Rauch
noch bei Buchen-Rauch gut aufgehoben. Ich z.B. mag kein Guinness, was ja
ein drittes Raucharoma einbringt, was wieder nichts mit einem Schlenkerla
oder einem Whiskeybier zu tun hat.
Das Rauchmalz bei H&M habe ich auch schon genommen, aber bei besagtem
Schüttungsanteil von 50% war da höchstens ein Hauch von Schinken zu spüren.
ich vermute, die besten Ergebnisse bzgl Aroma bekommt man, wenn man sein
rauchmalz wirklich frisch selbst räuchert.
Irgendwo gab es das mal im Tröt hier. Dazu müsste man das Malz glaube ich
noch mal einweichen, quasi vorkonditionieren und dann räuchern.
Anschließend gleich schroten und sofort einmaischen. Bei diesem Verfahren
könnte ich mir dann auch vorstellen, dass evtl 10% - 15% ausreichend sein
müssten, denn dann ist es wirklich kein Vergleich mehr zu den monatelang
abgelagerten Rauchmalzen bei den Shops.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2012 um 08:59 |
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Okay, nach den Meinungen hier zu urteilen werde ich den Rauchmalzanteil mal
auf 60% erhöhen. Da ich ja Rauchbier liebe!
Ich mag den flüssigen Schinken!
Rezept sieht also jetzt folgendermaßen aus, wobei ich noch Hilfe bei der Hefe und der Maischeführung
benötige.
Mengen für 20 L Ausschlagswürze, SW ~12%, 17 IBU, 8 EBC
2,4 kg Rauchmalz
1,6 kg Weizenmalz hell
einmaischen bei 48°C
Weizenrast 20 Min. bei 45°C
Maltoserast 30 Min. bei 62°C
Verzuckerungsrast: 30 Min. bei 72°C
abmaischen bei 78°C nach 15-20 Min. Rast (und wenn jodnormal)
Hauptguss: 14 L
Nachguss: 13 L
Würzekochen:
90 Minuten
10 Gramm Perle Pellets (10%) 40 Min. nach Kochbeginn
5 Gramm Perle Pellets (10%) 85 Min. nach Kochbeginn
Gärung mit XXX (an unterster Temperaturgrenze),
nach Hauptgärung 7 Tage Nachgärung,
danach 5 Wochen Kältereife
Karbonisierung mittels Speise auf 5,5 g/L (ca. 2 L Speise-Entnahme vor
Gärbeginn)
Wird das Weizen durch meine Maischführung evtl. zu vollmundig/süß? Oder
passt das bei Weizen?
Und welche Hefe? Ich kann mich nicht entscheiden - alle hier
vorgeschlagenen könnten passen... ____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2012 um 12:53 |
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Ich glaube das passt so... Hab grad ähnliche Rasten bei nem Weizen
gefahren und es ist nicht zu süß...
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2012 um 13:28 |
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Für mein Rauchweizen würde ich jetzt die Trockenhefe "Danstar Munich Wheat"
nehmen.
Passt das? Hat jemand Erfahrung mit dieser Hefe?
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 5.11.2012 um 15:51 |
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Geht schon, wenn ich auch kein ausgesprochener Fan dieser Hefe bin. Guck
Dir mal den Thread hier an, da ging es auich schon
mal um Munich Wheat im Rauchweizen.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2012 um 14:38 |
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Okay, wenn ich mir das so richtig durchgelesen habe, passt mir die WB06 und
die Munich nicht so ganz.
Also ein neuer Versuch: ich möchte mich mit der Brewferm Blanche
versuchen.
Laut Beschreibung (würzige Aromen) könnte das ganz gut zum Rauchbier
passen....
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2013 um 17:56 |
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Was ist aus dem Projekt geworden?
Bzw. das Weyermann ist echt schwach, kennt nochjemand gutes Rauchmalz das
man so kaufen kann ?
Trinke gerade ein Göller Rauchbier und habe extrem Lust mal was rauchiges
zu machen
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2013 um 08:09 |
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Moin,
noch habe ich das Rauchweizen nicht gebraut. Da mussten zuerst andere
Sorten dran glauben ;-) Um die Allgemeinheit zu befriedigen....
Das Rezept liegt bei mir aber schon in meiner Braumappe.
LG, Denver.
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.7.2013 um 12:54 |
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Der Vollständigkeit halber hier auch noch mein Kommentar, was aus meinem
rauchigen Projekt geworden ist:
Rezept:
SW 12,5
Alk 4,8%
IBU 20
EBC 12
60% Rauchmalz
39,7% Weizenmalz
0,3% Carafa Spezial II
Hopfen: Hallertau Blanche für 50 Min. und Hallertauer Tradition für 10 Min.
(bei 90 Min. Kochzeit)
Einmaischen: 48°C
Weizenrast: 45°C 20 Min.
Eiweißrast: 55°C 10 Min.
Maltoserast: 62°C 30 Min.
Verzuckerung: 72°C 30 Min.
Angesetzt mit Brewferm Blanche.
Das Ergebnis nach der ersten Flasche: WOW. Einfach nur lecker!! Das Rezept
wird so beibehalten und bedarf für mich und meinen Geschmack keinerlei
Änderungen.
LG, Denver.
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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