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Autor: Betreff: Schlenkerla Rauchweizen
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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 16:45  
Hallo zusammen,

zuerst: ich liebe Rauchbier. Schlenkerla ist da top! Und das Rauchweizen von denen ebenso!
Bedeutet: möcht' ich auch mal in der Art brauen (das Rauchweizen).

Also ab zur Rezeptsuche.

Für mein Rauchweizen würde ich mich für eine Schüttung aus
50% Weizenmalz hell und
50% Rauchmalz
entscheiden.
Kann da eurer Erfahrung nach ein Problem beim Läutern entstehen? Oder ist diese Mischung "okay"?

Als Hopfen habe ich mich für Perle-Pellets entschieden - Menge dann auf ca. 20 IBU gerechnet. Passt die Sorte zu nem Rauchweizen?

Und nun zur Hefe - welche obergärige würde sich da anbieten? Evtl. die Notti auf Grund der neutralen Vergärung? Oder doch lieber ne flüssige (3333 oder 3638)?

Ich bin gespannt und freue mich über eure Hilfe bei meiner Rezeptzusammenstellung.

Denver.


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uckel
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 17:32  
Zur Hefe: Habe das Rauchweizen von Schlenkerla getrunken, alllerdings vorher schon andere Bamberger Spezialitäten probiert. Würde auf die 3068 tippen. Das geht ja auch noch vom Geschmack her.

Wer das Rauchbier vom Schlenkerla mag, der mag auch verkohltes Schnitzel ;)

Die Rauchbiere vom Spezialkeller sagen mir mehr zu, da dezenter.


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 17:53  
Servusle,

also spezi in allen Ehren, aber solche gibt es überall bei uns - das ist mittlerweilen nichts mehr Besonderes. Schlenkerla ist deswegen so bekannt, da so extrem. Und gerade jetzt gibt es nichts Besseres wie im Schlenkerla zu sitzen - vor einem einen gut gefüllten Steinzeug-Maßkrug mit "Urbock" und daneben den berühmten Leberkäse mit Bratkartoffeln.

Schleck!!!

Schlenkerla räuchert ihr Malz noch selbst, daher ist es schwer den genauen Geschmack hinzubekommen.

Bei den kaufbaren Rauchmalzen ist das problem, dass es meistens schon relativ lange gelagert ist und daher kaum noch Geschmack ins Bier bringt.

Die Schüttung passt. Ich würde auf jeden Fall das Weizen relativ kühl vergären, um möglichst wenig fruchtaromen zu produzieren.
Meiner Meinung nach passen die relativ schlecht zum Rauch.

Hopfen ist ok - würde aber eher auf max. 16 IBu gehen.

gutes gelingen
Holger


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 19:08  
:o 50% Rauchmalz :puzz: Ist das Dein Ernst Holger ?
Wenn ich da an meine Versuche mit 10-20% Rauchmalz denke.... :puzz:

Greets Udo


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 19:11  
Das Weyermann Rauchmalz ist sehr mild. Da bekommt man selbst mit 100% nicht annähernd das Schlenkerla Aroma hin.


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(John Ciardi)
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 19:49  
Schlenkerla, Pfui Deibel :cool:
VG, Markus
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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 20:07  
Neeee....verkohltes Schnitzel geht ja mal gar nicht! Aber lecker Rauchbierchen....hhhmmmmmm!!

Ich wollte das Rauchmalz bei HuM bestellen, das sollte für den Anfang auch gehen. Wenn's nicht schmeckt, nehme ich halt das nächste Mal ein anderes ;)

Aber die Hefe? Welche am besten? Jetzt habe ich schon vier zur Auswahl: Notti, 3333, 3068 oder 3638?


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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 20:29  
Hallo zusammen,

Ich habe Mitte September ein Rauchbier (untergärig) mit 50% Rauchmalz und 50% Münchner Malz gebraut und kann nur sagen, dass das absolut lecker geworden ist. Wenn man aber Rauchbier nicht wirklich mag, stört einen vielleicht schon ein Schüttungsanteil von 20 oder 30% - zum Glück mag ich den Geschmack.

@Trash Hunter: Du scheinst Rauchmalz nicht so sehr zu mögen - oder hast du peated Malt (Whisky-Malz) genommen? An andere Stelle im Forum meine ich schon mal gelesen zu haben, dass du gerne mit Röstmalz arbeitest ("Lakritzbier" ist da noch in meinem Gedächtnis). Somit hätte ich mir auch gut vorstellen können, dass dir Rauchmalz nichts ausmacht.

@ Denver: 40 - 50% Rauchmalzanteil sollten auch bei deinem Rauchweizenrezept zu einem superleckeren Ergebnis führen. Du wirst damit auch keine Probleme beim Abläutern bekommen. Was die Hefe betrifft, so gäbe es noch die Möglichkeit die Fermentis S-33 zu verwenden, wenn du eine möglichst neutrale Hefe suchst. Bei der Hopfengabe würde ich nicht über 15 IBU gehen , sonst wäre der Hopfengeschmack evtl. wahrnehmbar - es sei denn du willst das so. Dann viel Erfolg bei deinem Sud.

Gruß

Rainer
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2012 um 21:18  

Zitat von rainer300300, am 1.11.2012 um 20:29
....

@Trash Hunter: Du scheinst Rauchmalz nicht so sehr zu mögen - oder hast du peated Malt (Whisky-Malz) genommen? An andere Stelle im Forum meine ich schon mal gelesen zu haben, dass du gerne mit Röstmalz arbeitest ("Lakritzbier" ist da noch in meinem Gedächtnis). Somit hätte ich mir auch gut vorstellen können, dass dir Rauchmalz nichts ausmacht.
....


Moin Rainer, da ist schon noch ein erheblicher Unterschied zwischen Röstaromen (Lakritz und Kaffee) und Räucheraromen (Schinken und Buche) :)

Während meine "Lakritzbiere" mir letztlich allesamt gut schmeckten (ich aber nicht den Titel Lakritzbierbrauer haben möchte ;) ), waren die deutlichen Schinken-Eindrücke meiner mit Rauch - und auch Whiskey-Malz gebrauten Biere für mich zu aufdringlich. Ich persönlich würde - habe ich auch beim Sweet Whiskey geschrieben - den Schüttungsanteil deutlich unter 10% bringen.
Aber das ist mein persönlicher Geschmack :)


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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2012 um 07:10  
Schlenkerla... hmmmm lecker...
Schmeckt wie Schinkenbrötchen mit Bier... Da bekommt das Marketingwort Two In One mal eine leckere Bedeutung.

Weyerman-Rauchmalz hab ich auch schon zu 100% genommen und im Vergleich zum Schlenkerla kann man den Rauch kaum warnehmen. Absolut enttäuschend.
Sollte ich nochmal was in Richtung Rauchbier machen werde ich das Malz selber räuchern. Irgendwo hier im Forum hab ich mal einen improvisierten Räucherofen aus einem riesigen Pappkarton gesehen...

Viel Erfolg, bitte berichte wie es geworden ist
J.

@Trash:
Deinem Beitrag zum Thema "Sweet Whiskey" möchte ich kurz anmerken, das Whisky-Malz über Torf geräuchert wird, übliches deutsches Rauchmalz über Buche.
Die Schinken-Assoziation ist eher der Buche zuzuordnen.
Whiskymalz hat ein komplett anderes Aroma, ist selbst als Liebhaber von extrem rauchigen Whiskys im Bier sehr gewöhnungsbedürftig und die Biere brauchen lange Lagerzeiten...
Offensichtlich wirfst Du die beiden Malzsorten aber in einen Topf....


[Editiert am 2.11.2012 um 07:19 von Wizzzz]



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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2012 um 07:28  

Zitat von TrashHunter, am 1.11.2012 um 19:08
:o 50% Rauchmalz :puzz: Ist das Dein Ernst Holger ?
Wenn ich da an meine Versuche mit 10-20% Rauchmalz denke.... :puzz:

Greets Udo


Ich hab mal ein Rauchbier mit 95% Rauchmalz gebraut, und dass war seehr lecker. Wesentlich milder als ein Schlenkerla! Naja, das Weyermann Rauchmalz ist auch nicht unbedingt das intensiveste. Das nächste Rauchbier brau ich mal mit Castle Peated. Das soll ja angeblich 10 Nummern strammer sein :-)

Cheers
Marco


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Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2012 um 08:33  
Wollte ich auch anmerken:

Wenn man keinen Rauchgeschmack mag, dann ist man weder bei Whiskey-Rauch noch bei Buchen-Rauch gut aufgehoben. Ich z.B. mag kein Guinness, was ja ein drittes Raucharoma einbringt, was wieder nichts mit einem Schlenkerla oder einem Whiskeybier zu tun hat.

Das Rauchmalz bei H&M habe ich auch schon genommen, aber bei besagtem Schüttungsanteil von 50% war da höchstens ein Hauch von Schinken zu spüren.

ich vermute, die besten Ergebnisse bzgl Aroma bekommt man, wenn man sein rauchmalz wirklich frisch selbst räuchert.

Irgendwo gab es das mal im Tröt hier. Dazu müsste man das Malz glaube ich noch mal einweichen, quasi vorkonditionieren und dann räuchern. Anschließend gleich schroten und sofort einmaischen. Bei diesem Verfahren könnte ich mir dann auch vorstellen, dass evtl 10% - 15% ausreichend sein müssten, denn dann ist es wirklich kein Vergleich mehr zu den monatelang abgelagerten Rauchmalzen bei den Shops.

Beste Grüße
Holger


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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2012 um 08:59  
Okay, nach den Meinungen hier zu urteilen werde ich den Rauchmalzanteil mal auf 60% erhöhen. Da ich ja Rauchbier liebe! ;) Ich mag den flüssigen Schinken! :D

Rezept sieht also jetzt folgendermaßen aus, wobei ich noch Hilfe bei der Hefe und der Maischeführung benötige.




Mengen für 20 L Ausschlagswürze, SW ~12%, 17 IBU, 8 EBC

2,4 kg Rauchmalz
1,6 kg Weizenmalz hell

einmaischen bei 48°C
Weizenrast 20 Min. bei 45°C
Maltoserast 30 Min. bei 62°C
Verzuckerungsrast: 30 Min. bei 72°C
abmaischen bei 78°C nach 15-20 Min. Rast (und wenn jodnormal)


Hauptguss: 14 L
Nachguss: 13 L

Würzekochen:
90 Minuten
10 Gramm Perle Pellets (10%) 40 Min. nach Kochbeginn
5 Gramm Perle Pellets (10%) 85 Min. nach Kochbeginn

Gärung mit XXX (an unterster Temperaturgrenze),
nach Hauptgärung 7 Tage Nachgärung,
danach 5 Wochen Kältereife

Karbonisierung mittels Speise auf 5,5 g/L (ca. 2 L Speise-Entnahme vor Gärbeginn)



Wird das Weizen durch meine Maischführung evtl. zu vollmundig/süß? Oder passt das bei Weizen?
Und welche Hefe? Ich kann mich nicht entscheiden - alle hier vorgeschlagenen könnten passen... :puzz:


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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2012 um 12:53  
Ich glaube das passt so... Hab grad ähnliche Rasten bei nem Weizen gefahren und es ist nicht zu süß...


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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 13:28  
Für mein Rauchweizen würde ich jetzt die Trockenhefe "Danstar Munich Wheat" nehmen.

Passt das? Hat jemand Erfahrung mit dieser Hefe?


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 15:51  
Geht schon, wenn ich auch kein ausgesprochener Fan dieser Hefe bin. Guck Dir mal den Thread hier an, da ging es auich schon mal um Munich Wheat im Rauchweizen.

Moritz


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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2012 um 14:38  
Okay, wenn ich mir das so richtig durchgelesen habe, passt mir die WB06 und die Munich nicht so ganz.

Also ein neuer Versuch: ich möchte mich mit der Brewferm Blanche versuchen.

Laut Beschreibung (würzige Aromen) könnte das ganz gut zum Rauchbier passen....


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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2013 um 17:56  
Was ist aus dem Projekt geworden? :)

Bzw. das Weyermann ist echt schwach, kennt nochjemand gutes Rauchmalz das man so kaufen kann ?
Trinke gerade ein Göller Rauchbier und habe extrem Lust mal was rauchiges zu machen :)
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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 24.1.2013 um 08:09  
Moin,
noch habe ich das Rauchweizen nicht gebraut. Da mussten zuerst andere Sorten dran glauben ;-) Um die Allgemeinheit zu befriedigen....

Das Rezept liegt bei mir aber schon in meiner Braumappe.

LG, Denver.


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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2013 um 12:54  
Der Vollständigkeit halber hier auch noch mein Kommentar, was aus meinem rauchigen Projekt geworden ist:

Rezept:

SW 12,5
Alk 4,8%
IBU 20
EBC 12

60% Rauchmalz
39,7% Weizenmalz
0,3% Carafa Spezial II

Hopfen: Hallertau Blanche für 50 Min. und Hallertauer Tradition für 10 Min. (bei 90 Min. Kochzeit)

Einmaischen: 48°C
Weizenrast: 45°C 20 Min.
Eiweißrast: 55°C 10 Min.
Maltoserast: 62°C 30 Min.
Verzuckerung: 72°C 30 Min.

Angesetzt mit Brewferm Blanche.

Das Ergebnis nach der ersten Flasche: WOW. Einfach nur lecker!! Das Rezept wird so beibehalten und bedarf für mich und meinen Geschmack keinerlei Änderungen.


LG, Denver.


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