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Autor: Betreff: Biertausch nach Besuch Brauerei Faust
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 20:53  
Hi,
ich habe bislang drei Biere des erwähnten Tauschs verköstigt. Leider kann ich sie nicht mehr zuverlässig zuordnen, aber vielleicht wissen die Spender ja Bescheid. Ich bin auch kein Sommelier und kann mich daher auch nicht in irgendwelchen Früchtephantasien ergehen, daher kurz und bündig. Alle Biere waren optisch klasse, und perfekt karbonisiert.

1) Böhmisches Helles (mcgyver2k
Leckeres UG, reintönig. Erstaunlich, meine Frau und ich haben es nicht von meinem aktuellen Wiener Lager (Hanghofer) unterscheiden können. Scheinbar haben wir ein ähnliches Rezept. Da war bei unseren beiden Bieren so ein Geschmack dabei, ich hatte bei mir Diacethyl im Verdacht, kann aber auch etwas anderes sein. Ich hatte nämlich noch nie Butteraroma.

2) SW (Schlupfer Weizen, Udo?)
Ein solides Weizen. Hat mir gut geschmeckt. Sehr süffig!

3) Schoko-Weizen (Wizzzz?)
Wizzz, was hast Du denn da gebraut? Ich mag eigentlich keine Dunklen, aber das war saulecker. Endlich mal kein Dunkles, welches ich vor lauter Hopfen und Röstaromen kaum runterbekomme. Fein ausbalanciert. Ist da wirklich Schoki drin? Mein bisheriger Favorit.

4) Curvy Beer Red Ale (Daniel)
Ein Traum in Citra. Ich würde mal so ca. 90-100 IBU schätzen. Dieser Hopfen ist einfach geil. Kein Problem, wenn man ob der IBU's keinen Malzkörper mehr wahrnehmen kann. Nach einer Phase der Vergötterung bin ich persönlich aber wieder von den IPA's weg. "Back to german Lager" :P

Diese drei Biere waren bisher sehr gut, jetzt warten noch ein Cascade-Weizen (von wem?) und Uwes Roggenbier. Bericht folgt.

VG, Markus


[Editiert am 21.11.2012 um 06:59 von ggansde]
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 21:23  
Hallo Markus!

Da "verlänger" ich mal mit einer "Helle Hefeweisse", in der alten, dicken, gedrungenen Kronkorkenflasche mit einer weißen Banderole - ich weiß nicht, von wem es ist.

Die Schüttung mit Weizen hell, Pils, Münchner und Sauermalz kommt optisch wie ein Schneider daher und auch die Schneiderhefe ist da am Werke gewesen.
Frisch eingeschenkt zeigt sich leider praktisch kein Schaum - das Weizenglas wurde vorher mit klarem Wasser gespült, vielleicht habe ich es einfach zu kalt eingeschenkt.
Auch die Rezens ist niedrig und eher nicht weizentypisch, was ich aber mag. Diese "rülpsigen" Weizen sind nicht so meins.
Das Geläger habe ich in der Flasche gelassen, das Bier ist auch so schön naturtrüb. Ich erschnuppere einen bekannten Hopfen: Cascade verrät die Banderole.

Bin auch kein Sommelier: der Geschmack kommt etwas "fruchtiger" daher, als ich es von einem Schneider gewohnt bin, zuletzt obsiegt aber die typische Schneiderhefe!
Das Bier ist nach Banderole mit 12 EBU schwach gehopft, trotzdem bleibt "hintenraus" eine leichte Hopfenbittere, ich würde das eher um 18 EBU einschätzen.


...bei meinem "Roggensirup" bitte beachten, daß es sich dabei eher um einen "Brotaufstrich" handelt! ;)
Es ist sehr dickflüssig - aber so ist es halt nunmal geworden. Da bleibt der Geschmack schön lange am Gaumen kleben. :)
Tip: vorsichtig einschenken, der zähflüssige Schaum "entwässert" nur unwillig und es läuft somit gerne über.

Uwe


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 22:16  
hihi, die "Helle Hefeweisse" war meins. Das Bier wurde beim Abfüllen laut Manometer auf 6 g/L CO2 eingestellt, dass reicht mir auch. Das Weizen wurde nach ewig langer Reifezeit im KEG (ungewollt) per Gegendruck Flaschen abgefüllt, daher eher nur Eiweisstrub. Vielleicht hattest Du eine der ersten Flaschen (von wegen Geläger). Die 12 IBU sind wohl ein Artefakt aus dem Druckjob für die Banderolen (Müggelland).

5) Roggensirup (Uwe):
Wir hatten um Abendbrot Scheiben frischgebackenen Brotes mit dem Roggensirup Brotaufstrich: Köstlich! ;) Scherz beiseite. Es ist wirklich viskos, aber ungemein süffig. Meine Rote Roggen Rakete war deutlich heller und bei weitem nicht so "brotig". Sie war zwar viskos, aber nicht so sehr. Man, muss das ein Läuterdrama gewesen sein. GöGa hat aber als bekennende Roggenbierfetischistin Interesse an dem Rezept angemeldet. Lecker Uwe.

6) Cascade-Weizen (mcgyver2k
Leider hat das Bier einen Fehler: Medizingeschmack. Nicht so schlimm, wie ich es bei meinem Braukumpel erlebt habe, aber doch deutlich. Merkwürdig, dass es meinen Kumpel auch nur bei Weizenbier getroffen hatte (mehrmals und immer wieder), sein und auch Dein UG (Böhmisches Helles) waren in Ordnung.

VG, Markus


[Editiert am 21.11.2012 um 07:00 von ggansde]
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Uwe12
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Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 22:43  
Und weiter mit dem Klosterbier von Maxbräu (wahrscheinlich braugnoms Erstlingswerk).
Etwas schaumhaltiger, als das Weizen von Markus, aber auch nur wenig.
Schnuppern am Glas verrät nichts über den Hopfen, man kann aber ein wenig dunkle oder Röstmalze erahnen.
Im Mund kommt zuerst eine gewisse Fruchtigkeit, vielleicht von der S-04, die dem HuM-Braupaket beigegeben ist?
Für mich paßt das leider nicht zu einem Klosterbier, aber da wird jeder was anderes drunter verstehen. ;)
Ich könnte mir zu einem Klosterbier die Wyeast 1007 oder die 1338 (gibts m.W. nicht mehr) vorstellen. Als Trockenhefen vielleicht US-05 oder K-97.
...oder auch untergärig.

Und auch etwas mehr Restsüße. Ein Klosterbier stelle ich mir "nahrhaft", also leicht süßlich vor.
Hintenraus kommt eher etwas Röstbittere, als der unauffällige Hopfen.
Für Deinen ersten Sud aber nicht schlecht geworden und durch die vorgegebene Malzzusammensetzung und den Maischplan bist Du halt festgelegt.
Das ist für den Anfänger auch gar nicht verkehrt, denn bei "Vollmaische" gibts ja unheimlich viele Stellschrauben...




Hey, freut mich natürlich, daß mein Roggenbier gefällt! :)
Ich hielt es noch für etwas hopfenbitter, aber ich mußte halt abfüllen, was da war.
Rezept gibts unter "im Land der Pentosane".
...da ist auch das Läuterdrama beschrieben. ;)
Evt. würde ich beim nächsten Versuch das Cara wheat zugunsten von etwas mehr Cara aroma reduzieren, einfach gerade umgedreht vielleicht.
Der Bringer ist aber definitiv das Roggenmalzbrot! Das mußt Du mal ausprobieren und ist gar nicht so schwierig, wenn man das einfach in die abgeklungen Hauptgärung reinbrockt und ein paar Tage "ziehen" läßt. Die meisten Gärfässer haben einen recht hohen Auslaufhahn, das ist hier günstig, da das Brot nahezu komplett versinkt.
Und wenn man mit Kegs arbeitet, ist mit Umdrücken der meiste gröbere Schmodder raus.
...direkt und auch die Tage nach dem Umdrücken kam es aber noch arg trüb aus dem Hahn. Das setzt sich noch.
Am besten noch 1 Woche in der Kühlung lassen vor dem Anzapfen.





Edit: noch um den "full pull" zu vervollständigen, das Cascade Weizen von den "Herzögen zu Hessen".
Wie Markus schon geschrieben hat, ist da was "phenolisch" schiefgegangen.
Die Schaumentwicklung ist in Ordnung. Der Geruch weist etwas "medizinisches" auf, was dann auch den Geschmack beeinträchtigt. :(
Wie hast Du die Flaschen gereinigt und sind alle anderen Flaschen auch davon betroffen, oder haben Markus und ich einfach Pech gehabt?

Uwe


[Editiert am 20.11.2012 um 23:02 von Uwe12]



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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 23:11  
Ich klink mich mal ein...

ich hab hier im Kasten:

Curvy Beer Red Ale, Cascade Weizen, Böhmisches Helles und R-Bier gefunden.

Das Cascade Weizen ist leider mit einem irren Tempo aus der Flasche ausgestiegen und mir ist davon leider Nichts in den Hals gekommen. Ich kann es also leider nicht beschreiben :(
(War zum Glück draußen vor der Tür, ging Alles in den Hof.)

Die anderen drei Sorten warten noch auf die Verkostung am Wochenende.
Ich hab leider keinen Blick mehr, vom wem welche Sorte ist. Aber ich schätze das R-Bier steht für Roggenbier von Uwe ?

Von mir stammte das SW (Schlupfer Weizenstout 16°P) und das SS (Alfred Katzkas Soure Smoked)
Über die übrigen Biere werde ich mit Bildern berichten, muss ja die Ixus auch nutzen :)

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 23:31  
Das Dukes of Hassia Cascade Weizen ist von mir. Hab gerade nochmal eins aufgemacht. Ja, wenn man an Medizin denkt kommt das hin, bisher dachte ich das wäre irgendwas von der Hefe (Schneider). Beim Öffnen hat es sich ganz normal benommen. Die Flaschen wurden wie immer mit dem Blast gespült, dann mit 70% Isopropanol behandelt und zum Schluss mit der Dampfente "durchgepustet".

Böhmisches Helles ist nicht wirklich hell weil nur dunkles Cara im Lager war, mit 100% Saazer Hopfen und Notti vergoren.
R-Bier = "Reste" Bier: 5 Hopfengaben, gestopft mit Cascade und ebenfalls Notti.
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 09:24  
Hi,
ich hatte bei dem Böhmischen Hellen wirklich auf UG getippt. Da sieht man mal wieder, wie neutral die Nottingham vergären kann.
Bei meinem Kumpel hatte es sich mit dem Medizingeschmack erledigt, als er entdeckte, dass der Ablasshahn im Gärfass zerlegbar und somit besser reinigbar war und er die chlorhaltigen Reiniugngsmittel abgesetzt hatte.
VG, Markus
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 09:48  
Ich bin noch nicht dazu gekommen, auch nur eins der Biere zu verkosten :(


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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 18:28  
Der Gäreimer hat keinen Hahn, Reinigungmittel sind nur Chemipro Oxi, Isopropanol (auch irgendwie medizinisch) und Dampf. Ich könnt mir vorstellen dass beim Hochziehen der Hefe was schiefgelaufen ist. Vor dem nächsten Sud wird auf jeden Fall alles nochmal extragründlich gereinigt. Oder ich lass einfach die Finger vom Weizen brauen. Das macht nur Probleme.

Daniels India Red Ale haben wir inzwischen probiert. Wie zu erwarten eine Hopfenbombe, die gefühlt sehr vom Citra dominiert wird. Find ich gut und hab zum Glück noch 2. ;)
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 20:24  
So, nun habe ich auch die ersten beiden Tauschbiere getestet. Heute Abend gab es bei mir das "Cascade Weizen" von McGyver2k und das Theresien Ur-Märzen, bei dem ich leider keine Ahnung habe, von wem es ist (Markus, ist das von dir?)

Zunächst zum Cascade Weizen: Nach dem Öffnen der Flasch blieb das Bier brav in der selben und kam mir nicht - einer Fontäne gleich - entgegen. Einen eigenartigen Geruch hatte ich nach dem Einschenken auch in der Nase, konnte den aber nicht zuordnen. Den Geruch würde ich nicht als medizinisch einordnen. Mich hat er mehr an Oliven(kraut) erinnert. Aber beschwören möchte ich das nicht. Im Glas entwickelte sich dann beim Einschenken allerdings reichlich Schaum der auch sehr stabil war und auch nach rund 10 Minuten noch nicht komplett zusammen gefallen war. Beim Geschmack muss ich mich leider meinen Vorrednern anschließen, auch ich hatte hier einen Geschmack im Mund, den ich im Bier eigentlich nicht erwarte und auch nicht haben möchte. Auch hier tue ich mir mit der Einordnung wieder schwer, weil wirklich medizinisch fand ich den Geschmack, wie auch schon den Geruch, nicht. Wenn ich mich festlegen müsste, wüsste ich nicht was ich sagen würde.

Nun zu dem Ur-Märzen: Zunächst das vielleicht Wichtigste: Das Bier fand ich sehr lecker! Leider komme ich jetzt wieder an eine Stelle an der ich versage. Ich tue mir unheimlich schwer etwas zu beschreiben, dass ich lecker fand. Hmmm, kligt vielleicht komisch, ist aber so. Sowohl der Geruch als auch der Geschmack erinnerte mich an etwas fruchtiges, vielleicht Aprikose oder Pfirsich. Sonst, ja der Schaum war leider nicht sehr stabil und war fast so schnell wie er entstand auch wieder verschwunden, allerdings trübt das ja nicht den Geschmack, höchstens die Optik ;)

So, das war's für heute an Verkostungen.

Grüße,
Max


[Editiert am 21.11.2012 um 20:24 von braugnom]



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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 20:37  
Hi,
ja, das Märzen war von mir. Wobei fruchtiges Aromen im UG ja eigentlich nichts zu suchen haben. Vielleicht habe ich zu warm angestellt. Es ist schon süffig.
VG, Markus
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 20:41  
Markus, ja fruchtige Aromen haben da vielleicht nichts drin zu suchen, aber lecker fand ich es trotzdem :)


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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 23:28  

Zitat von ggansde, am 21.11.2012 um 20:37
Vielleicht habe ich zu warm angestellt.

Wie warm hast du denn vergoren? Ich stell auch immer warm an und vergäre bei ca. 9°C und hab keine fruchtigen Aromen im Untergärigen.

Gruß Hotte
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 16:40  
Gestern war Uwes Roggensirup dran. Gerade mal einen Monat alt der kleine, aber ich konnte nicht widerstehen. Sirup triffts schon irgendwie. Das Bier lässt sich fast ohe Schaum einschenken, der kommt erst langsam nach als ob die Kohlensäure Mühe hat sich von der zähen Flüssigkeit zu befreien. Der Geschmack ist der Hammer und von den wenigen Roggenbieren die ich bisher getrunken hab das beste. Vollmundig im wahrsten Sinne des Wortes, "getreidig", sehr angenehme Röstaromen und angemessen Bittere. Befürchtungen es könnte zu süß sein waren schnell vergessen.
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 16:46  
Hi Hotte,
ich mach es so wie Du.
VG, Markus
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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2012 um 14:29  
Hoffe ihr habt euer Bild von unserer Homepage Geladen und euer Diplom ausgedruckt....
;-)
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2012 um 14:39  
Danke für Deine Erinnerung und Grüße in den Odenwald. :thumbup:
Henner


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Guten Sud
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2012 um 14:46  
Hier nochmal der Link: http://www.faust.de/de/brauereibesichtigung/wir_waren_dabei/i nput.php?id=2834

War wirklich eine tolle Veranstaltung, danke!
Schade nur, dass sich das am Ende so relativ schnell aufgedröselt hat, man hätte noch stundenlang weiter fachsimpeln können.

Cheers, Ruthard


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Birk
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2012 um 17:46  
Hey,

Bei diese Monats BYO Faust ist dabei.

Thema

"Scharzviertler"

Gibst auch Schwarzbierter Rezept.

Uber sechs Seite im BYO


[Editiert am 22.12.2012 um 17:54 von Birk]



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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 22.12.2012 um 22:39  
Hi Birk,
jetzt muss ich mal nachfragen:
Was ist denn "BYO"?

gruß,
Maximilian
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Birk
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2012 um 23:00  
Brew your own

http://www.byo.com/


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