Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 18:54 |
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Servus,
hatte eigentlich den Plan ein altes 50er KEG was bei mir rumsteht zum
Läuterbottich umzubauen. Jetzt ist mir allerdings eingefallen das der Boden
von einem Fass ja nicht eben ist, was zu Problemen mit schlechter
auslaugung und eventuell schlechtes / trübes läutern führen könnte. Daher
die Frage ob jemand von euch erfahrung damit hat ein Keg zum Läuterbottich
umzubauen?
achja, ich würde am liebsten mit Panzerschlauch läutern.
danke schonmal für eure hilfe
____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 22:48 |
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Servus,
dann mache ich mal den Anfang.
Also prinzipiell ist der Plan nicht schlecht, denn du kannst mit dem
leichten zylindrischen Boden auch einen guten senkrecht nach unten
stehenden Ablauf anbauen. Das wäre also kein Problem. Wie du schon richtig
sagst, ist das Problem die Neigung. Allerdings ist diese bei einem 50er KEG
auch nicht so groß, Wenn du sowieso mit Panzerschlauch läuterst, wäre es zu
überlegen eine innere und eine äußere Windung zu legen, dann gleichst du
diesen Unterschied sowieso aus, weil der innere Panzerschlauch innen
liegen würde. weiß aber nicht, ob du das so konstruiert bekommst. Bei einem
Senkbodeneinsatz würde es auch funktionieren, wenn du auf jedenfall
Heißwasser soweit unten vorliegst, dass der senkboden umspült ist.
Vom Keg-Fass-Läuterbottich ist aber ab einer gewissen MAischemenge
abzuraten, da der Filterkuchen sich sonst zu hoch auftürmt und das Läutern
ewig dauert. Leider kann ich dir da nicht die brauchbaren Höhen bei
Panzerschlauch sagen, aber bei meinem Läuterbottich mit senkboden läutere
ich meine 120 Liter in ca 60 min ab und das ist ok. Immer wieder kommen
dann die Fragen, warum dauert es bei uns drei Mal so lang. Hauptproblem ist
immer die Schichtdicke und dass sie "trocken" läuft irgendwann. Ich würde
also nicht höher gehen wie 15 cm. Das wären dann bei einem 50er fass etwa
20 Liter MAische - heißt also max. Einkocherklasse.
Mein Senkboden ist übrigens nicht rund, sondern quadratisch, da er damals
so am besten aus dem stück Senkboden einer Brauerei ausschneidbar war für
meinen Spengler.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2012 um 09:04 |
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Klar geht das, siehe Bild.
Durch den leicht kegelförmigen Boden hat man zwar etwas Verlust an
Ausbeute, aber das ist zu vernachlässigen.
15cm Treberhöhe entspricht 14 Liter Volumen, i.e. 7kg Schüttung. Bei einem
Verhältnis 1:3,5 Schüttung/HG gibt das knapp 30 Liter Maischevolumen. Für
einen Sud mit 12° Plato errechnet sich Pfanne voll mit 45 Liter - mehr
sollte man einem 50er Keg nicht zumuten, sonst suppt das über.
Cheers, Ruthard
____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 19.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2012 um 10:24 |
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2012 um 11:14 |
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hm, ihr habt wohl recht das keg ist wohl leider zu klein für meine neue
anlage... (wer es kaufen will, einfach PN
).
Hm, was mach ich nun, ein schengler thermoport liegt leider momentan nicht
im budget... ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2012 um 13:10 |
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Ich habe es so gelöst: http://www.brauerei-brand.de/?p=114
Beim ersten Mal mußte ich noch ausprobieren und fummeln.
Dann wußte ich, daß ich die Würze zu schnell abgelassen habe.
Beim zweiten mal lief alles glatt bzw. blank!
Gruß
Alex
EDIT: Ich habe beim zweiten Mal 11 kg Schüttung gehabt.
[Editiert am 24.11.2012 um 13:12 von alexbrand]
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2012 um 13:17 |
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Zitat von Stift, am 24.11.2012 um
11:14 | hm, ihr habt wohl recht das keg ist
wohl leider zu klein für meine neue anlage... (wer es kaufen will, einfach
PN ).
Hm, was mach ich nun, ein schengler thermoport liegt leider momentan nicht
im budget... |
In welcher Größenordnung willst du denn brauen?
cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2012 um 10:46 |
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also ich hab einen 70l topf, zu beginn erstmal was richtung 50-60l
ausschlagen. aber natürlich will man dann auch mal die grenzen des
machbaren ausloten ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2012 um 18:10 |
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Hallo Stift,
nur mal als Denkanstoß - ich habe mir einen Läuterbottich aus Holz gebaut.
Das schafft man auch ohne Tischlerlehre.
Am Abend vorher gieße ich einen Eimer Wasser rein, damit das Holz quellen
kann, dann ist er am nächsten Morgen dicht.
Das Holz isoliert die Wärma ganz gut, bei der Größe ist man sehr flexibel
und da er nach dem Brauen an einem luftigen Ort trocknen kann, schimmelt da
auch nichts.
Bilder gibts hier auch irgend wo, bei Bedarf kann ich mal suchen...
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2012 um 09:16 |
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Zitat von Bierwisch, am 25.11.2012 um
18:10 | Hallo Stift,
nur mal als Denkanstoß - ich habe mir einen Läuterbottich aus Holz gebaut.
Das schafft man auch ohne Tischlerlehre.
Am Abend vorher gieße ich einen Eimer Wasser rein, damit das Holz quellen
kann, dann ist er am nächsten Morgen dicht.
Das Holz isoliert die Wärma ganz gut, bei der Größe ist man sehr flexibel
und da er nach dem Brauen an einem luftigen Ort trocknen kann, schimmelt da
auch nichts.
Bilder gibts hier auch irgend wo, bei Bedarf kann ich mal suchen...
Gruß,
Bierwisch |
naja die reinigbarkeit von holz ist nicht ganz unproblematisch und da ich
was das thema reinigung und desinfektion etwas penibel bin, fällt holz da
für mich raus ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2012 um 09:45 |
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@Stift
Was läßt sich an Holz schlecht reinigen?
Im Läuterbottich ist doch nur Zuckerwasser und ein paar Spelzen. Das
spritze ich gleich nach dem Läutern mit Wasser aus und lasse es
trocknen.
Am nächsten Tag ist die Oberfläche trocken und nach weiteren zwei Tagen hat
der Bottich seine ursprüngliche Form - das Holz also wieder seine
Haushaltsfeuchte. Damit haben Schimmelsporen keine Chance zum Wachsen.
Außerdem gebe ich zu Bedenken, das Holzbottiche seit Jahrhunderten in der
Lebensmittelherstellung eingesetzt werden.
Ich will Dich jetzt nicht von Dingen überzeugen, die Du prinzipiell
ablehnst, möchte aber eventuellen Mitlesern zeigen, daß Holz für diese
Zwecke völlig unproblematisch ist.
Der alte Fred: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=14351
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2012 um 22:09 |
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Naja also die oberflächenbeschaffenheit bzw. die Rauheit ist alle andere
als günstig zu reinigen.
verwendet wurde! bis sie von edelstahl verdrängt wurden ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2012 um 17:51 |
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so, ich muss den thread nochmal ausgraben.
hat jemand einen tipp für einen günstigen läuterbottich in der
Größenordnung von 60-70l ? Aufgrund von Geldknappheit wird wohl vorerst
kein schengler gekauft. Von daher, her mit euren Tipps ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 158 Registriert: 6.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2012 um 18:45 |
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Wenn du ja sowieso knapp dran bist mim Geld, dann würde ich das mit dem Keg
doch einfach mal ausprobieren...
Der Panzerschlauch kostet ja nicht die Welt. Und wenn du dir irgendwann was
größeres leisten kannst, dann verkaufst du das Keg einfach als
Läuterbottich hier im Forum....
Wenn du 50 L ausschlagen willst, was bei einem 70L Pott denke ich eine
vernünftige Menge ist ( ich würde mir beim kochen immer noch ein bisschen
Platz bis zum Topfrand lassen)
dann ist deine Maischevolumen ja kleiner als das was du ausschlägst. Wenn
du dann die Nachgüsse immer passend dazu gibst müsstest du eigentlich ohne
Probleme in dem 50 L Keg deine gewünschte Menge abläutern können....
Ansonsten kannst du ja stärker einmaischen und dann vor dem Kochen einfach
Wasser hinzugeben, musst halt nur bei der Hopfenberechnung aufpassen.
Also wie gesagt einfach ausprobieren und viel Bier brauen
MFG
Jan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2012 um 19:32 |
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Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du bereits einen 70 Liter Topf
zum Maischen und Kochen, sowie ein offenes Keg, das zum Läuterbottich
umgerüstet werden könnte.
Meine Überlegungen in Antwort 2 gingen davon aus, dass du auch in einem Keg
kochst.
35 Liter Ausschlagmenge sind das Minimum fürs Läutern im Keg, sonst ist die
Treberschicht nicht hoch genug für eine klare Würze. Das ist aber auch
gleichzeitig die Obergrenze für das Kochen im Keg, weil sich aus
dieser Ausschlagmenge ein Kochvolumen von 45 Liter errechnet und mehr suppt
über im 50er Keg.
Jetzt kochst du aber in einem 70 Liter Topf und schon sieht die Welt ganz
anders aus.
Maximales Kochvolumen sind 10% drunter, also 63 Liter. 10% verdampfen bei
wallender Kochung, bleiben knapp 57 Liter. Dafür brauchst du bei 12°Plato
11kg Schüttung, im Verhältnis 1:3,5 eingemaischt gibt das 47 Liter
Maischevolumen - und das paßt ins Keg!
Du könntest also eine komplette Bottichmaische im Keg durchziehen, maischst
du im Kessel, ist sogar noch mehr (= mehr Plato, stärkere Biere) drin.
Das 50er Keg zum Läutern ist die perfekte Ergänzung zum 70 Liter Kochtopf -
ein 70 Liter Läuterbottich wäre definitiv zu groß.
Was willst du mehr - Panzerschlauch ins Keg und losgebraut!
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2012 um 17:26 |
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wieviel bekomm ich den in ein offens keg rein also an menge? wird da dann
die treberschicht aber nicht ZU hoch?
____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2012 um 18:38 |
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Oberkante Unterlippe wären das 50 Liter. Bei
dem obigen Berechnungsbeispiel mit 47 Liter Maischevolumen kommst du auf
eine Treberhöhe von etwa 24cm. Kommerzielle Läuterbottiche (die allerdings
eine andere Geometrie haben) arbeiten mit Treberhöhen zwischen 30 und 40
cm. Die 24 cm sind also nicht zuviel. Selbst wenn du einen fetten
Doppelbock mit entsprechend großer Schüttung ansetzt, wirst du das Keg
nicht ausreizen.
Nicht außer acht lassen solltest du auch die Schrotqualität und die
Läutergeschwindigkeit. Mit Mehlpampe, zerfetzten Spelzen und Läutern im
Turbogang wirst du auch bei idealer Treberhöhe deine Schwierigkeiten
haben.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 9.12.2012 um 18:49 |
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Mein 70 l-Schengler ist mir bei 60 l Würze schon übergekocht. Vor allem
wenn ich Hopfen reinschmeisse fängts tierisch an zu schäumen. 63 l sind bei
wallendem Kochen kaum zu bändigen. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2012 um 19:03 |
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Das sind natürlich Idealbedingungen. Ich habe auch schon 30 Liter im 50er
Keg zum überkochen gebracht und das war nocht nicht mal bei der Hopfengabe.
Richtig spannend wird es, wenn du den Hopfen gefroren in die kochende Würze
schüttest...
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2012 um 19:27 |
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Zitat: | Mein 70 l-Schengler ist
mir bei 60 l Würze schon übergekocht. Vor allem wenn ich Hopfen
reinschmeisse fängts tierisch an zu schäumen. 63 l sind bei wallendem
Kochen kaum zu bändigen. |
Für den Fall hat sich eine Sprühflasche mit kaltem Wasser bewährt. Bei der
Hopfen Zugabe sofort sprühen, dann fällt das gleich wieder zusammen.
Gruß
Peter
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2012 um 19:29 |
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Zitat von Brauwolf, am 9.12.2012 um
19:03 | Das sind natürlich Idealbedingungen.
Ich habe auch schon 30 Liter im 50er Keg zum überkochen gebracht und das
war nocht nicht mal bei der Hopfengabe. Richtig spannend wird es, wenn du
den Hopfen gefroren in die kochende Würze schüttest...
Cheers, Ruthard |
Gefroren geht ab wie Luzzy, da gehst du besser in Deckung. Aber das weißt
du ja noch alles aus deiner Erstausbildung. ____________________
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2012 um 21:09 |
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alles klar wenn ihr sagt das funzt, dann flex ich mein keg auf
habt ihr empfehlungen für die isolierung, also mal abgesehen von isomatten
^^ ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2012 um 22:20 |
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ja, zwei Isomatten
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2013 um 23:20 |
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ich muss leider nochmal nachfragen
Ich hab folgendes vor:
-an mein 50l KEG soll ein Edelstahlkugelhahn
-möchte das ganze irgendwie verschweißen
-innen soll ein T-Stück rein für einen Panzerschlauch
-Der panzerschlauch soll irgendwie sauber am t-stück befestigt werden
können
So wie mach ich das nun, bzw. was brauche ich alles bzw. wie stell ich es
am besten an?
(eines vorweg, ich lass es schweißen von einem bekannten)
-Soll ich den Kugelhahn direkt ans Faß anschweißen? Kann man dann innen das
T-Stück auch noch anschweißen oder geht das nicht platztechnisch und so?
-Oder doch lieber über einen anschweißnippel damit ich den hahn abnehmen
kann zum reinigen?
-Wie bekomm ich sauber den panzerschlauch aufs T-Stück?
-UNd was für kugelhahnbauart, was bedeutet den 2-Teilig, 3-Teilig usw. was
ist den besser?
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, gerne gleich mit link damit ich mir
was vorstellen kann ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 9.1.2013 um 23:47 |
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Ehrlich? Ich schmeiss ihn immer gefroren rein und wundere mich wieso es so
schäumt... ____________________ Gruss Uli
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Antwort 24 |
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