Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 14:23 |
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Hallo liebe Brauer,
vergangenen Sonntag habe ich nun meinen dritten Sud (erfolgreich) hinter
mich gebracht. Brauen ist einfach herrlich - ich würd's viel öfter tun,
wenn ich mehr Platz zum Reifen und Lagern hätte... Endlich ein Hobby,
dessen Ergebnisse sich auch tatsächlich verwenden lassen! Und noch viel
besser: man kann die Ergebnisse sogar verschenken, ohne dass der Beschenkte
nicht weiß, wohin damit!
Über die drei Sude verteilt haben sich natürlich immer wieder neue Fragen
ergeben. Immer dachte ich, dass sich beim nächsten Mal schon von allein
eine Antwort finden würde...dank dieses Forums und dem einfachen Tun
hat sich das auch größtenteils bewahrheitet. Einige Fragen sind jedoch
immer noch offen und ich hoffe auch hier wieder, vom großen
Erfahrungsschatz der hier anwesenden anderen (Hobby-)Brauer Hilfe zu
bekommen.
Es wäre schön, wenn ich zu jeder Frage eine Antwort erhielte - wenn ihr
euch dabei einfach auf die Nummer beziehen würdet, kann jeder das
beantworten, was er am besten weiß.
Kurz vorab zu meiner Ausstattung
(ich plane immer 20L Bier):- 36L-Contacto-Kochtopf
mit Isomatte-Mantel und Deckel (erst als Maischbottich und danach als
Sudpfanne),
- großes Maischpaddel (manuell, zum Muskelaufbau),
- 46L-Oskartonnen zum Läutern (die hier),
- 3,5KW-Hendi-Induktionsplatte,
- Plattenwärmetauscher zum schnellen Kühlen der Würze,
- bereits geschrotetes Malz von Hopfen und mehr
- und natürlich weiteres Zubehör wie Gäreimer, Spindel, Thermometer usw.
Here we go:
- Wie klar läuft die Würze eigentlich beim Läutern
ab?
Ich muss immer so ca. 6 - 9 Liter zurückkippen, bis wirklich keine
Trubstoffe mehr erkennbar sind. Die Treberhöhe beträgt so ca. 15 bis
20cm.
- Welche Farbe hat denn nun die erfolgreiche Jodprobe?
Jodrot? Grau? Oder hellrot? Was ich weiß: wenn's noch schwarz/blau ist, ist
noch Stärke vorhanden. Am Sonntag war's ein helles rot... Hat jemand
vielleicht ein gutes Foto von so einer Probe?
- Was mache ich mit dem Deckel beim Würzekochen?
Klar ist mir, dass der Dampf abziehen muss. Um aber ein zu starkes
Verkochen zu vermeiden, könnte man den Deckel ja auch schräg auf die
Sudpfanne legen: so dampft viel ab, aber es geht nicht soviel von der guten
Würze verloren. Oder sollte der Deckel doch lieber komplett weg bleiben?
- Gibt's eine Faustregel zum Verhältnis "verkochendes Wasser ->
Zunahme Stammwürze"?
Kann man über den Daumen grob abschätzen, wie die Stammwürze zunimmt, je
mehr Wasser verkocht? So wie "Wenn 1 Liter Wasser verkocht, nimmt die
Stammwürze um 0,5°Plato zu!"?
- Wie erhöhe ich meine Ausschlagmenge?
Ich habe meine Anlage nun schon kennenlernen dürfen.
Daher habe ich im kleinen Brauhelfer nun für den Nachguss eine Korrektur
von 4 Litern Wasser erfasst (und bei der Ausbeuteberechnung schon 55%
eingegeben), damit ich wenigstens annähernd auf meine geplante Menge von 20
Litern Bier komme. Trotzdem sind wieder nur ca. 18 Liter Bier mit der
korrekten Stammwürze rausgekommen. Einfach Wasser in die Würze hinzufügen
würde ja die Stammwürze verringern. Will ich nicht.
Sollte ich also noch mehr Wasser in den Nachguss geben? Oder in den
Hauptguss (aber wo trage ich das im Brauhelfer ein)? Lässt sich der Treber
noch besser auswaschen? Oder muss ich anders maischen? Schneller
rühren?
So, das sind meine Fragen, die noch offen auf meinem Spickzettel
standen...
Ich freue mich über zahlreiche Antworten und/oder Tipps.
Supergenial wäre natürlich, wenn mir mal einer von
euch aus der Nähe (also Wolfenbüttel und Umgebung) bei einem meiner
nächsten Brautage (geplant: 30.12.2012) einfach über die Schulter schaut
und mich "coacht".... Ist für denjenigen bestimmt angenehm: mit 'nem
Selbstgebrauten im Stuhl sitzen und ab und zu Anweisungen an Denver
geben...
Mir bleibt nur ein
im Voraus zu sagen!
Edit: Werte verfeinert.
[Editiert am 4.12.2012 um 14:55 von Denver]
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Member Beiträge: 79 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 14:48 |
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Hi Denver,
zu 2: grau heisst noch ein wenig Reststärke (bei mir typsicherweise am Ende
der 30-45min Maltoserast, nicht mehr nach 60min); die Farbe der negativen
Jodprobe ist dann abhängig von der Würzefarbe und Jodmenge, eben ein
Gemisch aus den Farben von Würze und Jod ohne "Fremdverfärbungen"
zu 3: für meinen Einkocher habe ich einen Ersatzdeckel gekauft (Porto war
fast teurer als der Deckel) und habe die Griffmulde weggeflext. Vielleicht
gib es für Deinen Topf ähnliches oder einen "Fremddeckel" mit passendem
Durchmesser?
zu 4: einfach Dreisatz, weil der Zucker ja nicht mit verdampft. Stammwürze
= Extraktgehalt_Vorderwürze * Volumen_vorher / Volumen_hinterher
zu 5: das liest sich so, als würde der kleiner Brauhelfer mit einer für
Dein SetUp zu hohen Ausbeute rechnen...
Gruß,
Oliver
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 16:03 |
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zu 1.:
Ja 6-9 Liter können schon hinkommen bis es klar läuft.
Das hängt auch von der Feinheit der Schrotung und vom verwendeten
Läutersystem ab.
zu 2.:
Genau, wenn's noch schwarz/blau ist, dann ist noch Stärke drin.
Und wenn es ziemlich klar geworden ist, dann halt nicht mehr.
Etwas Restverfärbung kann ja auch durch die Bierfarbe kommen, aber bei ein
paar Tropfen merkt man die nicht so sehr im Vergleich zur starken
Färbereaktion des Jodes.
zu 3.+4.
Es soll ja abdampfen, damit gewisse Stoffe aus dem Bier rauskommen. Und
eigentlich is es recht egal wieviel verkocht.
Nach dem Kochen die Stammwürze messen und dann wieder mit abgekochten
Wasser verdünnen, bis der gewünschte (vom Rezept vorgegebene) Plato Wert
genau erreicht ist.
(Du musst allerdings mit der Hendi Platte nicht mit voller Leistung kochen,
sondern kannst ruhig so weit runter gehen, dass es noch wallend kocht.)
siehe auch: LINK
zu 5.
viele viele Faktoren
Schrotung, Qualität des Schrotes, Durchmischung, Braumenge, Maischführung,
homogene Temperaturen, Menge der Nachgüsse um das Schrot besser
auszuwaschen (zB runter bis 2 Plato), Einfluss der Anlage (zB wie schnell
sie aufheizen kann) ...
Im Prinzip kann man an vielen Schrauben drehen und sich dabei stetig etwas
verbessern.
----
zB ... der doppelte Oskar ist zwar billig und einfach zu bauen, stellt aber
ganz bestimmt nicht das Optimum fürs Läutern da. Der Rest Deiner Anlage hat
anscheinend eine im Vergleich viel bessere Qualität.
Wieviel da ein Tausch gegen etwas besseres bringt, kann ich aber nicht
sagen.
----
Wenn Du merkst, dass nicht die gewünschte Biermenge herauskommt, musst Du
als erstes in den Formeln die Ausbeute anpassen, bis die Werte für Deine
Anlage und Brauweise stimmen. zB dann auch die Schüttung etwas erhöhen um
mehr Bier zu erhalten.
Mit diesen Erfahrungswerten das nächste Brauen planen und die Werte dann
mit den neuen Ergebnissen ggf. wieder korrigieren. usw.
Viel Erfolg
Gruß
Karl ____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2012 um 16:38 |
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Simpler Dreisatz: Du verkochst Wasser und erhöhst damit eine Konzentration.
°P und %Brix sind relative Einheiten.
Wenn du bei 10°P bei 20l Würze 10l verkochst, hast du danach 10l Würze mit
20°P.
Zitat: |
Wie erhöhe ich meine Ausschlagmenge?
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Entweder effizienter werden (Schrotqualität etc) oder, wenn das Läutern bei
dir kein Problem ist:
Mehr Schüttung.
Da das Malz günstig ist, wird das der einfachste Weg sein.
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 16:46 |
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1: Je klarer, desto besser, bei mir kommen aber auch mal ein paar Liter
leicht trübe Vorderwürze vor.
2: Iodprobe ist bei mir ok, wenn sie nicht mehr schwarz ist, leicht
Brauntöne toleriere ich, nach dem Läutern ist es dann eigentlich immer
gut.
3: Ich persönlich verdampfe lieber zu viel Wasser und verdünn nachher
wieder, da ich über Nacht abkühle.
Eventuell könntest Du die Heizleistung etwas drosseln?
4: Das kannst Du eigentlich ganz einfach mit dem Mischungskreuz
ausrechnen.
5: Ich würd auch als erstes am Läutersystem drehen, wenn die Ausbeute nicht
gut ist, da verliert man oft am meisten.
Ich hatte noch nie so eine Oskarkonstruktion, man hört aber nicht viel
Gutes darüber.
Falls es günstig sein soll, empfielt sich immer ein Panzerschlauch, den
kannst Du eventuell in den nicht durchlöcherten Oskar einbauen. Ansonsten
sollten 30 Liter Bier (oder mehr) in einem 36 Liter Topf gar kein Problem
darstellen (vorausgesetzt der Gärbehälter ist groß genug). Je nach Ausbeute
und Stammwürze soltest Du mit ca 6 kg Malz auf 30 Liter Bier mit ca 12°P
kommen.
Stefan
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2012 um 18:33 |
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2: neutral = gelb-braun, kannst ja die Jodlösung mal in blankes Wasser
tropfen.
Leicht rötlich ist es gerne zu Beginn der Verzuckerungsrast bei 72°C,
größere Dextrine machen noch diese leichte Jodreaktion (steht irgendwo im
Narziß, den ich nicht hier habe).
3: allzu viel verdampfen ist auch nicht optimal, sofern man
mineralreicheres Brauwasser hat, denn die Salze reichern sich dabei
natürlich an, wie der Zucker ja eben auch.
Außerdem ist's schade um die Energie.
Uwe
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 19:11 |
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Moin Denver
Lass den Deckel weg. Beim Kochen entweichen Stoffe, die wir nicht im Bier
haben wollen.
Wenn Dir dabei zuviel verdampft, dann fahr ab Beginn des wallenden Kochens
/ Würzebruch die Platte auf 2600 bis 2700 Watt runter. Das reicht immer um
wallendes Kochen zu gewährleisten.
Sechs bis acht Liter Vorlauf bis zum Klarlauf der Würze sind bei mir
absolut normal.
5 bis 6kg Schüttung ergeben mit Sicherheit rund 25l Bier mit 12°P wenn das
Läutern passt. Da schließe ich mich meinen Vorrednern an. Der doppelte
Oskar erscheint mir suboptimal.
Ich würde ganz klar an diesem Punkt ansetzen und die rund 40€ für ein
ordentliches Läuterblech investieren.
Schneller rühren ? Im 36l-Kessel sind rund 30 Umdrehungen des Rührwerks /
Minute sicher ideal um eine ordentliche Umwälzung zu erreichen. Diese
Umwälzung dient der Homogenisierung der Temperatur in der Maische und soll
Anbrennen verhindern. Das lässt sich nur mit einem motorisierten Rührwerk
realisieren. Ich habe allerdings lange mit dem Paddel gerührt und nie
Anbrennen erleiden müssen und trotzdem immer gute Biere gehabt.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 19:18 |
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Zu Frage 2:
Ich denke, so sollte eine jodnormale Probe aussehen:
Nicht irritieren lassen, es handelt sich um eine dunkle Würze, das
einlaufende Iod verfärbt sich nicht.
Grüße, der saarmoench
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 20:03 |
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zu 1. Für 20l Sude ist das Oscar-System zu groß. 55 % Ausbeute sind auch
nicht gut. Besser ist das hier:
zu 3. Deckel weg und ordentlich kochen! Läutern bis etwa 2° Glattwasser.
Wenn dir die Würze zu dünn wird brauchst du mehr Malz.
zu 5. Nimm ein ordentliches tool wie Earls Rezeptmaker oder Beersmith. Da
gibst du deine Werte ein und z.B. beersmith sagt dir, wo du bei Pfannevoll
vor dem Hopfenkochen landen sollst.
Gruß
Peter
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 21:07 |
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Okay ihr Lieben,
danke schonmal!
Auf jeden Fall bin ich mir jetzt bei der Jodprobe sicherer. Das Jod behält
also einfach seine Jod-Farbe.
Und die klare, geläuterte Würze ist mir nun auch klar!
Warum ist die Oskartonne für einen 20L-Sud zu groß? *grummelgnatz*
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 21:14 |
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Hallo Denver
wenn das Jod seine Farbe behält ist das nicht so gut.
siehe hier
http://hb.ikma.de/index.php?title=Jod____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 21:20 |
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Wenn die Höhe des Treberkuchens im Schnitt 15 bis 20cm ausmacht, ist die
Tonne meines Erachtens zumindest vom Durchmesser her, nicht zu groß.
Aus meiner Sicht liegt das Problem beim doppelten Oskar in der
Durchgangsfläche. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du den kompletten
Boden der inneren Tonne mit einem Lochraster aus Löchern D=1,5mm bei einem
Lochabstand von 2,5mm versehen hast. Weil DAS absolute Präzisions- und
Geduldsarbeit wäre
Und dass die verfügbare Durchgangsfläche beim Läutern eine maßgebliche
Rolle spielt, steht wohl außer Frage.
Aufgrund der geringen Durchgangsfläche - selbst der Panzerschlauch hat
daran gemessen eine immense Durchgangsfläche - dürfte es zur Ausbildung von
Zonen kommen. In einigen dieser Zonen kommt es zu einem guten bis
prächtigem Durchlauf der Würze und Mitnahme von Substanz aus der Maische,
während es in den meisten anderen Zonen eher keinen Durchgang und somit
kein Auspülen des Trebers gibt.
Und darin sehe ich das Problem bei Deinem Läuterverfahren bezüglich der
Ausbeute.
Am Läutersystem zu sparen ist sicher der deutlich ungünstigste Weg.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 21:21 |
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Zitat: | Warum ist die Oskartonne
für einen 20L-Sud zu groß? *grummelgnatz* |
Weil das Treberbett dann zu niedrig ist und es länger dauert bis die Suppe
klar läuft. Ich habe auch eine 50 Liter Tonne für meine 60 Liter
Sude. Allerdings mit Lochblecht. Nach 3 oder 4 Litern läuft das klar.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 21:44 |
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Zitat von TrashHunter, am 4.12.2012 um
21:20 | Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du
den kompletten Boden der inneren Tonne mit einem Lochraster aus Löchern
D=1,5mm bei einem Lochabstand von 2,5mm versehen hast. Weil DAS absolute
Präzisions- und Geduldsarbeit wäre |
Hi Udo,
stell' dir vor: an dieser Tonne haben Freunde und Verwandte mitgearbeitet.
Mit einem 1,5er-Bohrer haben wir in geselliger Runde hunderte von Löchern
dort hineingebohrt...
Aber vielleicht werde ich doch auf den Panzerschlauch zurückgreifen - kann
ich wenigstens noch eine Tonne nutzen. Vorher probiere ich aber
nochmal ein bisschen im Brauhelfer rumzumachen - vielleicht bekomm ich ja
dann ein paar bessere Ergebnisse hin...
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Gast
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erstellt am: 4.12.2012 um 21:44 |
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@Denver:
Vielleicht komm ich am 30. Dezember mal von Goslar rüber.
Hab aber auch erst 3 Sude, weiß also wahrscheinlich auch nicht mehr als Du.
Wenn das nicht stört, schau ich aber gern mal vorbei.
Am 23. oder 25. Dezember brau ich vielleicht auch, kannst natürlich auch
mal gucken kommen
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 21:46 |
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Zitat von hankie, am 4.12.2012 um
21:44 | @Denver:
Vielleicht komm ich am 30. Dezember mal von Goslar rüber.
Hab aber auch erst 3 Sude, weiß also wahrscheinlich auch nicht mehr als Du.
Wenn das nicht stört, schau ich aber gern mal vorbei.
Am 23. oder 25. Dezember brau ich vielleicht auch, kannst natürlich auch
mal gucken kommen |
Ja cool - lass' uns vorher per Mail einfach nochmal Details abmachen. Meine
Daten stehen ja überall im Netz ____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2012 um 21:51 |
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2012 um 07:56 |
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Danke
Deswegen fänd' ich's ja so ärgerlich, wenn die viele Müh' umsonst gewesen
wär' ____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2012 um 21:22 |
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N'abend...sagt mal: wie verhaltet ihr euch eigentlich während der Rasten?
Rührt man da munter weiter oder rührt man nur ab und zu (so alle 5
Min.)???
LG, Denver.
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2012 um 21:32 |
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So das die Wärme optimal verteilt wird und nix anbrennt... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 19 |
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