Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 18:04 |
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Habe die Hefe in die heiße Würze gegeben und denke dass die jetzt hinüber
ist
Hab aber eh nur dass halbe Päckchen gebraucht - kann ich also dass
restliche Päckchen S-04 jetzt einfach bei 20°C in den Gäreimer dazugeben
und dann passt das oder ?
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 18:09 |
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200ml heißes Wasser 2 Esslöffel zucker, abkühlen draussen
geht ja schnell
auf die gleiche temp. wie die würze Hefe rein.
später dann in die würze ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 18:10 |
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kann ich sie nicht
gleich direkt reinstreuen ?
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 18:19 |
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die hefe kommt dann schneller wenn sie schon Arbeitet
ich streue nie dierekt entweder Voderwürze, wenn keine da ist warmes wasser
mit zucker
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 18:23 |
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Alles klar.
Habe gerade ein Häferl Zuckerwasser in der Mikrowelle gekocht und jetzt
aufs Fensterbrett rausgestellt!
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 15.12.2012 um 18:50 |
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Wo kommt denn eigentlich diese Idee mit dem Zuckerwasser her ?????
Also, die Jungs, die die Trockenhefe herstellen, machen das schon zig
Jahre , haben
ein süsses kleines Forschungslabor usw. und beschäftigen sich praktisch mit
nichts anderem ....
Wenn die in die "Gebrauchsanweisung" schreiben, man soll nur warmes Wasser
zum rehydrieren nehmen,
dann haben sie sich schon was dabei gedacht, oder ?
Gruß
Jürgen
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 19:05 |
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Seltsam das die vertreibe sowas dann empfehlen.
http://www.braupartner.de/shop/Trocken-Bierhefe_%28oberg%29
_7_g_%2810er_Pack%29.phtml
ich mache es immer mit Voderwürze das die Hefe sich schon mal appetit
holen kann.
wenn sich im Glas nichts tut dann wird sie im Gäreimer auch nichts tun. ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 20:21 |
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Bei der Gelegenheit erinnere ich mich an die Geschmacksprobleme, die ich
bei ein paar Suden hatte. Nach Ausschluß aller anderen Ursachen, blieb nur,
daß die Würze beim Anstellen einfach noch zu warm war und dadurch die Hefe
diesen seltsamen Geschmack hervorbrachte.
Das letzte Mal geschah das auf die merkwürdige Weise, daß die Würze
größtenteils heruntergekühlt war, nur die über dem Kühlmantel stehende
Schicht warm blieb, wie man es beim Baden in einem einsamen See kennt.
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.12.2012 um 21:02 |
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Die üblichen Trockehefehersteller empfehlen jeweils, warmes Wasser zur
Rehydrdzldz...zum Quellen zu nehmen.
Bei Erbslöh findet man bei den Trockenhefen für Wein die Empfehlung etwa
50:50 Most:Wasser zu nehmen.
Da Zucker keinerlei Nährstoffe enthält ist er m.E. ungünstiger, als
verdünnte Würze zu nehmen.
Ich erinnere mich an einen alten Thread, wo jemand seine Hefe auch in die
heiße Würze gegeben hat und die Gärung trotzdem noch angekommen ist.
Uwe
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 21:25 |
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Es geht nicht darum, dass irgendwo irgendwas empfohlen wird, sondern darum,
dass explizite Anweisungen auf der Packung der Trockenhefe stehen. Und wer
sich daran nicht hält, ist selbst dran schuld. Im Nachhinein zu behaupten,
dass eine andere Methode, als die vom Hersteller Beschriebene besser sei,
kann meiner Meinung nach nur mit einer Auswertung in einem Labor bestätigt
werden und nicht einem subjektiven Eindruck zu Grunde liegen.
Insofern stimme ich Uwe zu, macht es so, wie es die Hersteller beschreiben,
damit macht ihr NIEMALS etwas falsch.
(Zudem gibt es hier im Forum einen Artikel, in dem beschrieben wird, dass
Trockenhefe bei der Rehydrierung mit Wasser [nur Wasser] auf der richtigen
Temperatur, die meisten lebenden Zellen hervorbringt. ) ____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 10:55 |
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Hat alles prima geklappt. Gestern um Mitternacht hat der Gärspund begonnen
zu arbeiten und mittlerweile läuft die Gasproduktion auf Hochtouren
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 11:03 |
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Hi manny, Zitat: | ich mache es immer mit
Voderwürze das die Hefe sich schon mal appetit holen
kann. |
Sie soll sich ja auch Appetit holen und
daher ist es prima, die Hefe rechtzeitig mit Vorderwürze anzufüttern. Aber
bitte erst nachdem sie in purem, warmen Wasser gequollen ist. Das
Quellen in Vorderwürze oder Zuckerwasser bewirkt definitiv eine niedrigere
Vitalität der Hefe. Also bitte nicht solche Ratschläge. Vielleicht
resultiert daraus ja einmal ein gekippter Sud, weil genau eine Hefezelle zu
wenig aktiv war.
VG, Markus
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 12:53 |
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Hallo zusammen!
Fermentis empfiehlt anstellen entweder
- mit sterilem Wasser oder
- mit Vorderwürze oder
- drüberstreuen.
Auf gut Deutsch: Mach was du willst
Ich steh auf Fermentis!!!
lg ehwo ____________________ A Bia
in da fria
schodt nia
kimmt ma fia
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 13:00 |
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Gestern bei Doemens wurde erklärt, daß man sich sehr wohl genau an die zur
Hefe gehörende Anleitung zum Rehydrieren halten solle und es nicht "frei
Schnauze" machen. Zuckerwasser hingegen sei absoluter Quatsch. Das direkte
Einstreuen der Trockenhefe in die Würze gehe bei vielen OG-Hefen, aber noch
lange nicht bei jeder. Als Beispiel für eine Robuste Hefe wurde die
Nottingham genannt; diese vertrage beinahe alles außer Erhitzen.
Es geht um den Streß, dem die Hefe beim Rehydrieren und Adaptieren an die
Würze ausgesetzt ist. Beim Trocknen schützt sich die Hefe, indem sie ihren
Stoffwechsel rasch umstellt. Das Rehydrieren überlebe noch lange nicht jede
Zelle, daher solle man es ihr so gemütlich machen, wie möglich. Und genau
das stehe auf dem Beipackzettel oder dem Päckchen.
Gruß
Alex
[Editiert am 16.12.2012 um 13:01 von alexbrand]
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 14:11 |
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Ich hab oft obergärige Hefe auf die Würze gestreut und nach 10 Tagen ist
die Gärung meist fertig.
Bei den letzten beiden Suden hab ich mich aber an die Anleitung gehalten
und die Hefe (Nottingham und US-05) in der 10fachen Menge Wasser mit ca
30°C erst nur 15 Minuten quellen lassen und dann ganz vorsichtig
untergerührt und noch mal 15 Minuten stehen lassen.
Die Nottingham hat 18,5°P in 3 Tagen runtergezogen und die US-05 23°P in 4
Tagen
Das Wiederbeleben der Trockenhefe scheint wirklich der Knackpunkt zu sein,
da lohnt es sich wirklich, ein wenig in der Anleitung zu lesen.
Stefan
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 14:27 |
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Zitat von Cb-KF, am 15.12.2012 um
20:21 | Bei der Gelegenheit erinnere ich mich
an die Geschmacksprobleme, die ich bei ein paar Suden hatte. Nach Ausschluß
aller anderen Ursachen, blieb nur, daß die Würze beim Anstellen einfach
noch zu warm war und dadurch die Hefe diesen seltsamen Geschmack
hervorbrachte.
Das letzte Mal geschah das auf die merkwürdige Weise, daß die Würze
größtenteils heruntergekühlt war, nur die über dem Kühlmantel stehende
Schicht warm blieb, wie man es beim Baden in einem einsamen See kennt.
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Genau so ein Fall wird in "Yeast" von White/ Zainasheff beschrieben. Da
konnte ein texanischer Brauer seine Gärbehälter nicht bis ganz oben kühlen.
Ganz oben war es der Hefe zu heiß, sie starb ab und brachte einen erdigen
Autolyse Geschmack.
Zitat: | Das Quellen in
Vorderwürze oder Zuckerwasser bewirkt definitiv eine niedrigere Vitalität
der Hefe. Also bitte nicht solche Ratschläge. Vielleicht resultiert daraus
ja einmal ein gekippter Sud, weil genau eine Hefezelle zu wenig aktiv war.
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Nichts für ungut aber ich arbeite immer mit
50/50 mit Wasser verdünnter Vorderwürze. Genau so verhindert man gekippte
Sude, weil man schon vor dem Anstellen sieht ob die Hefe arbeitet. Sollte
eine so behandelte Hefe mal keine Lust haben kann man immer noch Ersatzhefe
so anstellen, wie es der Hersteller empfiehlt. War aber noch nie nötig!
Gruß
Peter
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 15:12 |
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Werde in Zukunft auch einfach ein bisschen Würze in ein Häferl ablasse und
diese parallel abkühlen und dann die Hefe darin ansetzen und diese dann in
den Gäreimer zurückschütten sobald alles genug abgekühlt ist. Erscheint mir
am sinnvollsten da sich die Hefe so perfekt auf die späteren Nährstoffe
einstellen kann.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 15:36 |
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Zitat: | Werde in Zukunft auch
einfach ein bisschen Würze in ein Häferl ablasse und diese parallel
abkühlen |
Aber verdünnen und abkochen nicht vergessen.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 15:46 |
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Hi Peter,
ich verstehe Deine Anmerkung zu meinem post nicht. Wo ist das Problem, wie
von mir geschildert die Hefe in warmen reinen Wasser zu quellen um eine
Höchstzahl aktiver Zellen zu haben und diese danach in Würze zu vermehren
bzw. auf Aktivität hin zu prüfen. diese 20 min. mehr sollte man sich Zeit
lassen um ein optimales Resultat zu erhalten. Daher bleibe ich bei meiner
Aussage.
Vg, Markus
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 15:50 |
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Ich lasse ja nach dem Würzekochen die Würze durch den Sputnik in meinen
Gäreimer.
Von diesem "sterilen" Gäreimer kann ich mir ja durch desinfizierten
Ablasshahn etwas direkt in ein desinfiziertes Häferl lassen und erspar mir
theoretisch dass Abkochen.
Aber klar die 5 Minuten Mikrowellenherd schaden sicher nicht und man ist
auf der sicheren Seite!
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 15:54 |
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Servus Markus,
Zitat: | Das Quellen in
Vorderwürze ............bewirkt definitiv eine niedrigere Vitalität der
Hefe. Also bitte nicht solche Ratschläge. |
>Also bitte nicht solche Ratschläge<
Das hat mir nicht gefallen!
Deine Methode ist ja völlig in Ordnung und wahrscheinlich besser als meine.
Nur habe ich halt mit meiner Methode gute Erfahrungen gemacht. Darum ändere
ich sie auch nicht.
Gruß
Peter
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 15:59 |
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Ja, hast recht, klang ein wenig frech.
VG, Markus
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 16:01 |
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Zitat: | ich lasse ja nach
dem Würzekochen die Würze durch den Sputnik in meinen
Gäreimer. |
Der Sinn der Vorderwürzmethode liegt ja darin, der Hefe einen etwa 3
Stündigen Vorsprung zu geben. Vorderwürze ziehen, verdünnen,
abkochen, abkühlen, Hefe zugeben. Jetzt kann man in aller Ruhe sehen ob die
Hefe was taugt. Und wenn nicht gibt es noch rechtzeitig Alternativen. Ich
mag einfach nicht Stunden oder Tage lang darauf warten dass die Hefe
ankommt.
Diese Methode macht freilich nur bei aktiver Kühlung Sinn. Für über Nacht
abkühler ist deine Methode schon in Ordnung.
Gruß
Peter
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 16:05 |
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Zitat von gulp, am 16.12.2012 um
16:01 | Zitat: | ich lasse ja nach
dem Würzekochen die Würze durch den Sputnik in meinen
Gäreimer. |
Der Sinn der Vorderwürzmethode liegt ja darin, der Hefe einen etwa 3
Stündigen Vorsprung zu geben. Vorderwürze ziehen, verdünnen,
abkochen, abkühlen, Hefe zugeben. Jetzt kann man in aller Ruhe sehen ob die
Hefe was taugt. Und wenn nicht gibt es noch rechtzeitig Alternativen. Ich
mag einfach nicht Stunden oder Tage lang darauf warten dass die Hefe
ankommt.
Diese Methode macht freilich nur bei aktiver Kühlung Sinn. Für über Nacht
abkühler ist deine Methode schon in Ordnung.
Gruß
Peter |
Momentan kühle ich im Freien ab. Hat gestern aber trotz -2 Grad verdammt
lange gedauert :/
Werde mir wohl demnächst eine Kühlspirale aus Kupfer biegen (dafür sollten
auch übrig gebliebene Heizungsrohre gut verwendbar sein oder?)
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2012 um 16:18 |
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Hi, Zitat: | Werde mir wohl demnächst
eine Kühlspirale aus Kupfer biegen (dafür sollten auch übrig gebliebene
Heizungsrohre gut verwendbar sein oder?) |
also
wenn das gerade Rohre sind, wir es ziemlich schwierig. Optimal ist weiches
Kupfer von der Rolle. Da muss man nicht mehr viel machen. Einmal ums NC-KEG
wickeln, fertig. Kupfer hat eine dermassen guten Wärmeleitfähigkeit, dass
ich nur ca. 20 min Leitungswasser "durchtröpfeln" lassen muss um den Sud
auf Anstelltemperatur zu bringen. Zuerst kommt das Wasser extrem heiss aus
dem Schlauch.
VG, Markus
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Antwort 24 |
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