Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 22.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2012 um 09:47 |
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Hallo Liebe Bierfreunde,
Ich lebe in China und so langsam geht mir das Bier hier auf die E....er!!
Ich möchte selber brauen, habe mich auch schon umgeschaut und auf der
chinesischen E-BAY Seite vieles gefunden. Ich habe folgende Zutaten die ich
problemlos in China kaufen kann, aber kein Rezept!!! Hat vielleicht jemand
einen Tipp was ich daraus kochen kann?? Möchte gerne verwenden was ich hier
vor der Türe kriegen kann und trotzdem was brauen das mehr Geschmack hat
als das chinesische Zeugs.
Malz:
- Roasted Black Malt
- Pale Barley Malt
- Light Caramel Malt
- Coffe Malt
- Chocolate Malt
Hopfen:
- Yakima Citra
- Williamette
- Cascade
- Chinook
- Golding
- Palisade
Hefen:
- WF3
- BG1
- SU5
Sonstig:
Koreander Samen....
Würde mich über ein paar Vorschläge freuen!!!
Grüße aus ching chang chung,
Amoy
[Editiert am 26.12.2012 um 09:57 von Amoy]
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2012 um 10:44 |
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Hallo Amoy,
das klingt doch mal gar nicht so schlecht. Ich hab zwar keine Ahnung um
welche Hefen es sich bei den von Dir genannten handelt, jedenfalls sollte
es möglich sein ein Pale Ale oder ein IPA zu brauen!
____________________ Gruss Uli
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2012 um 10:48 |
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Aus den Malzen und Hopfen kann man schon eine Menge machen. Die Hopfen sind
alles amerikanische, da bieten sich also amerikanische Stile an (Cream,
Pale, Amber, oder Brown Ale, IPA, CDA...). Rezepte findest Du dazu
zuhauf.
Mit den Namen der Hefen kann ich nichts anfangen. Hast Du dazu mehr
Informationen?
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2012 um 11:00 |
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2012 um 14:50 |
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Bei Eingabe der Typenbezeichnung spuckt Google diesen chinesischen
Hefeproduzenten aus? Mehr habe ich auch nicht gefunden. Eine Trockenhefe
für alles. Vergärung 8 - 22° ..?
http://en.angelyeast.com/products/FoodIngredients/BeerYeastse
ries.html
Du musst Dich schon deutlicher äußern, was für ein Bier Du brauen möchtest.
Ein typisch deutscher untergäriger Biertyp? Das dürfte mit der Hefe und dem
Hopfen schwer werden. Am ehesten noch der Golding, der ist europäisch..
Pale Barley Malt ist ein Grundmalz. Die Anderen sind Karamel-und Röstmalze,
also sozusagen die Gewürze für das Bier. Mit dem Pale Barleymalt,
Rohweizen, Orangenschalen und dem Koriandersamen kannst Du ein belgisches
Witbier brauen, sofern eine passende Hefe dafür da ist?
Die chinesische Tsingtao -Brauerei wurde von Deutschen gegründet. Das Bier
soll gar nicht so schlecht sein? Mit viel Reis allerdings...
m.f.g
René
[Editiert am 26.12.2012 um 14:51 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2012 um 15:02 |
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Moin
Nimm 80% Pale Barley, 15% Light Caramel und 5% Chocolate.
Einmaischen bei 60°C
60min bei 62°C
30min bei 72°C
Abmaischen bei 78°C
Dann die Hopfung
20% Chinook als Vorderwürzhopfung
60% Golding als Bitterhopfen für 90min
nach 80min Kochzeit 20% Wilamette.
Das Ganze berechnest Du Dir auf 12°P und 40 IBU (Nimm den kleinen
Brauhelfer dafür, kannst Du hier im Forum herunter laden.)
Damit dürftes Du auf ein Ale um 70 EBC und bei Gärung zwischen 18 und 20°C
auf rund 5 vol% Alc. kommen.
Wilamette und Chinook sollten weiche, leicht grasige und fruchtige Aromen
einbringen. Der Golding eine sanfte Bitterung ergeben.
Greets Udo
Edit: Wenn Du das ganze auf 14°P berechnest und mit 4g/L Citra stopfst,
bekommst Du ein wunderschönes CC-PA (China-Citra-Pale Ale)
[Editiert am 26.12.2012 um 15:07 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2012 um 15:10 |
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 26.12.2012 um 16:44 |
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Zitat von TrashHunter, am 26.12.2012 um
15:02 | Moin
Nimm 80% Pale Barley, 15% Light Caramel und 5% Chocolate.
Edit: Wenn Du das ganze auf 14°P berechnest und mit 4g/L Citra stopfst,
bekommst Du ein wunderschönes CC-PA (China-Citra-Pale Ale)
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Bei 5 % Chocolat wird das ungefähr so pale wie ein südafrikanischer Zulu
Gruß
Jürgen
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2012 um 16:58 |
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 22.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 27.12.2012 um 04:43 |
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Hallo alle zusammen,
erst mal danke für die vielen und schnellen antworten. Das Forum ist also
sehr lebendig!!!
Ich wohne in Xiamen, einer Stadt im Süden Chinas. Ihn China gibt es ne
Menge Bier, Tsingtao ist auch ganz ok und ist meine erst Wahl im täglichem
Leben. Ich liebe Bier und trinke ganz gerne belgisches Bier. Viele von euch
haben geschrieben ich sollte ein ALE kochen! was americanisches, jedoch
kenne ich kein americanisches beer ausser Budweiser, naja.
Es gibt hier ein paar Probleme beim brauen! Das größte Problem sind die
Temperaturen bei uns. Das heißt ich muss ein Bier kochen, das man beim
brauen nicht so niedrige Temperaturen braucht und das gleichzeitig auch
etwas wärmer noch ganz gut schmeckt. Ich denke es wird ein obergäriges
Bier.
Ich habe noch einmal nach den Hefen geguckt die ich gefunden habe.
Ich schicke euch einen link, leider ist alles auf Chinesisch aber wenn Ihr
Google Chrome als Browser benutzt wird alles automatisch in eine gewünschte
Sprache übersetzt:
SU5: angeblich aus deutschland, hier steht was von RUGBY Bier trocken Hefe,
konnte aber keine Info im Netz finden ausser den durch den Händler
angegebenen Spezifikationen:
fermentation temperature: 15C - 24C
activation temperature of 27C ± 3C (73F ± 6F)
http://item.taobao.com/item.htm?spm=a1z10.3.0.76.nMSjXr&id=
17827371016&
BG1: aus Belgien; Ale dry Yeast, BIG MAC type, auch hierzu keine weitere
info gefunden ausser den durch den Händler angegebenen Spezifikationen:
fermentation temperature: 15C - 24C
activation temperature of 27C ± 3C (73F ± 6F)
http://item.taobao.com/item.htm?spm=a1z10.3.0.70.nMSjXr&id=
20771012352&
und in diesen Dingern würde ich gerne fermentieren, kosten circa 30 euro
für 19L Inhalt! Passen in die Kühltruhe und können gegen Druck!
http://item.taobao.com/item.htm?spm=a1z10.3.0.95.y00a18&id=
14749118027&
Vielen Dank noch mal,
Grüße
Amoy
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.12.2012 um 09:01 |
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Rugby und Big Mac - lustig!
Naja: viel mehr als die Abkürzung sagt mir das auch nicht.
Jedenfalls sind es, wenn man die Gärtemperaturen ansieht, obergärige
Hefen.
Aus Deutschland kann das eigentlich, wenn es keine Weizenhefe ist, nur eine
Kölsch- oder Alt-Hefe sein.
Bei der belgischen bin ich etwas ratlos, da ich keine typisch belgischen
Trockenhefen kenne. Evtl. ist es sowas wie die "Maitre Brasseur" von der
Brauwerkstatt, die relativ starke Esterproduktion hat und damit recht
fruchtige Biere macht.
Obergärig zu brauen ist auf jeden Fall eine gute Entscheidung, wenn Du
nicht kühlen kannst.
Belgisches Bier lebt oft von der speziellen Hefe; Du müsstest also zunächst
besser wissen, welche Eigenschaften die Hefe hat, um zu entscheiden,
welches Bier damit letztendlich funktioniert.
Du könntest also zunächst ein sehr einfaches Rezept benutzen, bei dem Malz
und Hopfen nicht so dominant sind und der Hefe Raum geben. Als Schüttung
also Helles Malz (Pale Barley Malt) und etwas (max. 5%) helles Karamellmalz
(Light Caramel Malt). Die Stammwürze würde ich in den üblichen 12 bis 13°P
wählen, dann brauchst Du ca. 3500-3800g Malz für 20l Bier. Maischen kannst
Du ganz einfach mit einer Kombirast bei ca. 66°C für 60 Minuten. Hauptguss
13l mit 72°C, Nachguss 13,5l mit 78°C.
Als Hopfen würde ich den Golding empfehlen, da der am wenigsten
"amerikanisch" ist (obwohl er wahrscheinlich auch aus amerikanischem Anbau
stammt). Die ausgewogene Bittere von ca. 25IBU erreichst du mit je ca. 25g
nach Beginn und kurz vor Ende des Kochens (je nach Kochdauer und
Alphasäuregehalt, also nachrechnen!).
Vergären mit der "belgischen" Hefe.
Je nachdem, wie dieses Bier wird, kannst Du dann weiter mit den anderen
Malzen und Hopfen experimentieren.
Es gibt ja schon interessante belgisch-amerikanische Crossover, die
belgische Hefen und amerikanische Hopfen sehr vorteilhaft zusammenbringen. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2012 um 10:03 |
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Nihao Amoy,
Ich hab mich in China ganz gut ans Harbin gewohnt. Das ist eine deutsche
Brauereigründung.
So weit ich mich erinnere gab es in Xiamen zwei Brauereien. Mindestens
eine, denn die hat Equipment meines früheren Arbeitgebers. Evtl. lässt sich
ja über die Brauerei was machen.
Was das Equipment angeht wohnst du eigentlich im gelobten Land. Es gibt für
günstiges Geld Edelstahl Bottiche und Tanks. Musst nur mal die
einschlägigen Seiten wie Alibaba wälzen.
Was spricht gegen ein Weissbier von deiner Seite?
Gruß
Jan
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 27.12.2012 um 10:57 |
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 27.12.2012 um 17:48 |
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Belgisch, Koreandersamen, Pale Malt.
Mhhmmm. ...Aha******, Wicki würde den starken Männern da wahrscheinlich ein
belgisches Witbier empfehlen. Bestimmt kommst in deiner Gegend zusätzlich
noch an die weiteren Zutaten Rohweizen, Haferflocken und getrocknete
Orangenschalen ran. Die Hopfensorte ist nicht so wichtig weil man bei
diesem Biertyp sowieso kein Hopfenaroma rausschmecken soll. Hauptsache
bitter im richtigen IBU Bereich gemäß Rezept. Sofern es sich bei deinen
Hefen um obergärige handelt, einfach ausprobieren. Ansonsten würd ich mir
über Ebay ein paar Tütchen Brewferm Blanche oder Danstar Nottingham oder
Fermentis WB06 kommen lassen. Auch Champagnerhefen z. B. 71b von Lallemand
wären geignet.
Viele Grüße aus Brasilien,
Wolfi
[Editiert am 27.12.2012 um 18:33 von weisswolf]
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 22.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.2.2013 um 06:55 |
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Hallo liebe Bier freunde,
es ist schon eine lange zeit her das ich geantwortet habe aber ich war sehr
beschäftig unsere Brauanlage zusammen zu stellen! Und unsere ersten 100l
Bier zu brauen!!! Ich habe alle eure Tips mit anderen tips aus dem netz
gemischt und wir haben ein AMOY WIT BIER gebraut! Ich schicke euch ein
paar fotos und hoffe auf euer Feedback!
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 22.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.2.2013 um 06:57 |
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Unsere Zutaten:
8kg pale malt
8kg weizen malz
90kg goldings
eine unbekannte ale hefe
die malz mühle:
der 50l HWT:
der HWT von innen:
der isolierte 70 l Maischetopf:
der Chiller:
Unsere Brauerei:
beim Maischen:
einmaischen 37 grad- 20 min
dann 43 grad 20 min
62 grad 20 min
73 grad 20 min
76 grad 20 min
abmaischen bei 78 grad
Kochen:
60min, 45 gram goldings zu Kochbeginn, 45 nach 30 min. sowie ein bisschen
Fenchel Samen und 2kg einer chinesische pflaume
Die Fermentation bei 20 grad:
und unsere Kegs:
[Editiert am 17.2.2013 um 07:19 von Amoy]
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 22.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.2.2013 um 07:24 |
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Der ganze spaß hat uns bis her ca. 600€ gekostet und wir haben ca. 100L
Bier gebraut. Gestern, nach $ Tagen war die 1. Gärung abgeschlossen und wir
haben das Jungbier in die Kegs geschlaucht und etwas speise für die
Nachgärung zugegeben!
Und wir waren sehr überrascht. Das Bier war super!
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 27.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 09:10 |
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Hallo,
das sieht doch sehr gut aus!
Freut mich, dass es so gut geklappt hat.
Interessant, wie sich die Hobbybrauerbewegung über den Globus
ausbreitet.
Beste Grüße
Sebastian
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 17.2.2013 um 10:29 |
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Zitat von amoy | 90kg
goldings |
Nicht schlecht gehopft...
[Editiert am 17.2.2013 um 10:30 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 12:40 |
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 22.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.2.2013 um 13:14 |
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HALLO!
Hobbybrauer.de ist echt eine grpße Hilfe gewesen. Kurz vor Weihnachten
haben wir hier das erste mal gepostet und nun haben wir schon eine kleine
Brauerei! Und wir haben schon 3 Bars die unser Bier unbedingt verkaufen
wolle! wir sind schon am überlegen uns 2 oder 3 50 l konische Fermenter
zu kaufen, die kosten hier rund 200 Euro aus Edelstahl. Ich hallte euch auf
dem laufenden!!
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 13:42 |
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Zitat von Amoy, am 17.2.2013 um
13:14 | HALLO!
Hobbybrauer.de ist echt eine grpße Hilfe gewesen. Kurz vor Weihnachten
haben wir hier das erste mal gepostet und nun haben wir schon eine kleine
Brauerei! Und wir haben schon 3 Bars die unser Bier unbedingt verkaufen
wolle! wir sind schon am überlegen uns 2 oder 3 50 l konische Fermenter
zu kaufen, die kosten hier rund 200 Euro aus Edelstahl. Ich hallte euch auf
dem laufenden!! |
Gratuliere dir!
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Antwort 21 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 31.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 17:38 |
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Hey, can you recommend any good taobao agent?
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 22.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.2.2013 um 06:28 |
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Antwort 23 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 31.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2013 um 08:17 |
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I was thinking to buy a couple of iwaki style magnetic pumps for my HERMS
build but i backed off for now cause i am unsure about customs taxes in my
country (Greece). At the moment i have made an order for some REX-c100 pid
controllers and a couple of small solar pumps just to test the service
offered by the agent a chose (taobaoring.com)
The theory is that i pay them for the goods, they collect them from the
different sellers, calculate shipping cost to my country (which tends to be
considerable), they add their fee (8%fee + 4% for paypal) and then send
them over to me once got the second payment.
It seems that there are a lot of agents that offer the same service but in
every case the disadvantage is that the goods are payed without being sure
about the final cost because of freight cost that has to be determined
afterwards. Lots of nice things on Taobao to tempt a homebrewer
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Antwort 24 |
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