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Autor: Betreff: Gärtemperaturfenster W-34/70
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 11:11  
Hallo und guten Tag,
ich möchte dieser Tage erstmalig untergärig brauen, habe dafür W-34/70 angeschafft. Die Gärung soll im Kühlschrank im Keller stattfinden. Hier (http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=13585&pa ge=1) habe ich gelesen, dass 9 Grad Gärtemparatur in Ordnung sind, ob das Thermometer, das mir sagt, dass die wärmste Kühlschranktemperatur zwischen 8 und 9 Grad pendelt, extrem genau ist, kann ich mit Bestimmtheit nicht sagen. Deshalb: Wie groß ist denn das Temperaturfenster für W-34/70, besonders nach unten, aber auch nach oben, ohne sich den Geschmack zu verderben, bzw. die Hefe in den Winterschlaf zu schicken?

Vielen Dank und herzliche Grüße!
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 11:25  
Besonders bei der ersten Führung ist die 34/70 oft recht träge und möchte für eine zügige Gärung eher Temperaturen an der oberen Grenze des Bereichs, also vll. 12-14°C, sonst dauert die Gärung evtl. mehrere Wochen oder schläft (scheinbar) ganz ein. Wenn Du bei der zweiten Führung genug Erntehefe hast, kannst Du auch kälter vergären - dann sind 8-9°C ok.


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Gruß vom Berliner
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 12:01  

Zitat von Berliner, am 27.12.2012 um 11:25
also vll. 12-14°C, sonst dauert die Gärung evtl. mehrere Wochen oder schläft (scheinbar) ganz ein. Wenn Du bei der zweiten Führung genug Erntehefe hast, kannst Du auch kälter vergären - dann sind 8-9°C ok.


Hi Berliner,

was würde denn passieren, wenn man einen mehrtägigen Starter bei 12-14°C macht und dann mit einer recht hohen Pitching-Rate gleich bei 8-9°C vergärt? Hast du Erfahrungen damit?

Gruß,
Andy
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 12:06  
Erfahrungen habe ich nur mit Erntehefe - das funktioniert in der zweiten Führung wunderbar.
Aber ein ausreichend großer Starter ist ja quasi wie eine zweite Führung, sollte als ebenso klappen.
Wobei ausreichend groß von der Sudgröße abhängt - für 20l würde ich 2-3l Starter ansetzen und gut belüften.


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 12:16  

Zitat von Berliner, am 27.12.2012 um 12:06

Wobei ausreichend groß von der Sudgröße abhängt - für 20l würde ich 2-3l Starter ansetzen und gut belüften.

Ich probier das beim nächsten UG genaus so aus und berichte dann.
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Andersonsds
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 12:38  
Beste Temperatur 12 grad.

Ab 9 grad - Bis 15 grad

Ich habe diese Hefestamm in mein kellerpils inokulieren.



Quelle: Fermentis
http://www.fermentis.com/fo/pdf/IB/PT/Saflager%20W-34-70_IB _PT.pdf


[Editiert am 27.12.2012 um 12:40 von Andersonsds]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 17:38  
Hi Leute,

ich würde einen Starter (2 Liter) für 20 L mit einem Päckchen W 34/70 machen bei 12° und nicht belüften. Dann den Starter in den Kühlschrank stellen (6-7°). Dann die Würze damit bei 9° anstellen.
Niemals einen 15° Starter in 10° kalte Würze schütten...z.B. Die Hefe sollte immer etwas kälter sein als die Würze. Durch Wärme wird sie aktiviert. Ein Temperaturschock nach unten (oder heftig nach oben) legt sie lahm.


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Andersonsds
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 18:02  
Für 20 liter ein beutel ist genug, aber wen die Temperatur ist 9 grad du brauchst 3 mal.

Belüftung: 8 tpm
http://www.fermentis.com/wp-content/uploads/2012/03/SFG_W34 _DE.pdf


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 18:10  
Das trifft auf die Trockenhefe zu. Ein durchgegorener Starter ist schon (nicht ganz) mehr Trockenhefe. Ein so hergestellter Starter hat schon mehr Eigenschaften wie eine zweite Führung.
Ich mache das immer so. Auch obergärige Trockenhefen werden in einem Starter vorher an das Medium (und die Temperatur) gewöhnt. Es hat sich bei mir sehr bewährt. Die Sache mit der Temperatur wurde erst kürzlich bei dem Doemens Seminar bestätigt.


[Editiert am 27.12.2012 um 18:19 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 19:01  
Hi,

ich habe seit 20 dez. besagte hefe am start. Bei 20L 1 Päckchen. Grad 12 konstant. Hefe habe ich einfach reingestreut :redhead: blubbert freudig vor sich hin heute habe ich gestopft. Die Würze hatte ca. 25Grad als die Hefe rein kam.

Daten:
per Refraktormeter
Ohne hefe Plato 11,1 am 20.12
mit hefe Brix 9,2 am 24.12
mit Hefe Brix 7,1 am 26.12

Konstant bei 12 Grad Kellertemperatur und 20Litern

Hoffe ich konnte helfen


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 19:57  
Hallo,

hier verstehe ich was nicht, oder stehe auf dem Schlauch, oder sehe das einfach zu kompliziert:

Wenn man eine Würze von 20L mit sagen wir 13°P auf 22L mit nahezu Wasser verdünnt, macht das Sinn? M.M. sollte Hefevolumenmenge so niedrig wie möglich sein, es kommt auf die Menge der lebenden Hefezellen an, oder nicht?

Also Qualität über Quantität.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 20:10  
Richtig, aber um sich genügend zu vermehren, braucht die Hefe eine ausreichende Menge an Nährlösung.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 20:14  

Zitat von Biermann, am 27.12.2012 um 19:57
Hallo,

hier verstehe ich was nicht, oder stehe auf dem Schlauch, oder sehe das einfach zu kompliziert:

Wenn man eine Würze von 20L mit sagen wir 13°P auf 22L mit nahezu Wasser verdünnt, macht das Sinn? M.M. sollte Hefevolumenmenge so niedrig wie möglich sein, es kommt auf die Menge der lebenden Hefezellen an, oder nicht?

Also Qualität über Quantität.

Cheers, Jörg


Die Hefevolumenmenge so niedrig wie möglich..? Nein, eigentlich nicht! Eher so optimal wie möglich. Nicht zuviel und nicht zuwenig. Die Qualität (oder besser Viabilität) der Hefe ist sehr wichtig.
Außerdem noch die Anpassung der Hefe an das Medium.

m.f.g
René


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 20:22  
Sorry Jungens, aber das ist an meiner Frage vorbei.

Ich wiederhole sie daher: wenn ich eine Ausgangswürze von 20L mit 13°P mit 2 L verdünne, macht das Sinn? Erweitert: benutzt eine Brauerei mit 10.000L dann 1000 L Starter?

Cheers, Jörg


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Andersonsds
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 21:34  
Proper Inokulation verhindert die Kontamination durch Bakterien. (Lag time)

Wenn es kalt ist mehr Hefe benutzen
Wenn es warm ist wenig hefe benutzen

Obs: Wenn du hast 22 Plato, du brauchst zuviel hefe :puzz: und für ein "light bier" fast gar nichts.

Ich habe immer gewässer die Hefe. In mein Kellerpils habe ich Oliven Öl benutzt


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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 22:25  
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 22:58  

Zitat:
benutzt eine Brauerei mit 10.000L dann 1000 L Starter?

Eine Brauerei mit 10hl benutzt keinen Starter, die haben genug Erntehefe bzw. eine Reinzucht, die ausreichende Mengen produziert.
Was Du da verdünnst, ist mir nicht ganz klar. Schüttest Du die verbrauchte Würze etwa in den Gärbottich?


[Editiert am 27.12.2012 um 22:59 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 23:43  

Zitat:
Ich habe immer gewässer die Hefe. In mein Kellerpils habe ich Oliven Öl benutzt

Olivenöl im Bier? Ich halte mich ja für einen freien Geist. Aber das ist selbst mir zu viel. Was soll denn das bringen? :puzz:

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2012 um 23:48  

Zitat von gulp, am 27.12.2012 um 23:43

Zitat:
Ich habe immer gewässer die Hefe. In mein Kellerpils habe ich Oliven Öl benutzt

Olivenöl im Bier? Ich halte mich ja für einen freien Geist. Aber das ist selbst mir zu viel. Was soll denn das bringen? :puzz:


Ist schlicht und einfach ein wenig geschmeidiger im Abgang. Mit dem richtigen Olivenöl bekommt man damit wieder diese grasig-grünen Aromen rein, die man vorher so mühsam "aus Versehen" rausgekocht hat :D

Geschmeidige Sude und einen ebensolchen Rutsch,

Harry


[Editiert am 27.12.2012 um 23:49 von HarryHdf]



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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 28.12.2012 um 00:28  

Zitat:
Ist schlicht und einfach ein wenig geschmeidiger im Abgang. Mit dem richtigen Olivenöl bekommt man damit wieder diese grasig-grünen Aromen rein, die man vorher so mühsam "aus Versehen" rausgekocht hat

Geschmeidige Sude und einen ebensolchen Rutsch,


So soo ist das, Harry, wieder was gelernt! :D Wünsche dir auch einen guten Rutsch. :thumbup:

Gruß
Peter


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 28.12.2012 um 01:20  
In einem der Ur-Bücher - ich glaube der Vogel oder der Lehrl war es, stand, daß man wenige Tropfen Olivenöl zur Zellwandsynthese der Hefe der Anstellwürze zugeben soll. Ob es geholfen hat, zumindest bei mir eher nicht. Es geht halt nichts über einen ordentlichen Starter.

Apropos: Auch das war eine Thema bei Doemens. Michael sagte, daß Trockenhefe von einem Glycogenbad aus gefriergetrocknet wird. Wird die Hefe rehydriert, fängt sie sofort an, das mit ihr getrocknete Glycogen zu verspachteln. Die Folge ist - zumindest gilt das für die ug-Hefen - daß diese satt und lustlos an der Würze herumknabbern und nicht so richtig in Gang kommen. Daher, so die Folgerung von Michael, immer einen großen Starter oder Vorsud herstellen, die vergorene Würze abgießen und mit dem Rest anstellen.

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.12.2012 um 07:06  
Z.B. hier wurde diskutiert, ob Olivenöl das Belüften überflüssig macht, da die Hefe so an ungesättigte Fettsäuren rankommt, die sie sonst über den Sauerstoff syntethisieren muss (der Grund, warum man Belüftet).
Es geistert hier auch irgend wo auch ein link zu einer Publikatiuon über das Thema rum, den find ich aber grad auf die Schnelle nicht.

Stefan, der jetzt gleich 400 Liter Märzen macht
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 28.12.2012 um 08:16  

Zitat von oelulv, am 27.12.2012 um 11:11
Wie groß ist denn das Temperaturfenster für W-34/70, besonders nach unten, aber auch nach oben, ohne sich den Geschmack zu verderben, bzw. die Hefe in den Winterschlaf zu schicken?

Mit deinen 8-9°C liegst du absolut im günen Bereich. Wenn du reichlich Hefe und Zeit hast, gehen sicher auch 5-7°C. Bei zu kalten Temperaturen kannst dir ug den Geschmack nicht versauen, das geht nur bei zu warmer Gärung.

Gruß Hotte, der gleich 40 Liter Export macht :exclam:
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 28.12.2012 um 11:41  

Zitat von Boludo, am 28.12.2012 um 07:06
Stefan, der jetzt gleich 400 Liter Märzen macht

Na dann viel Spaß!
Mit was für Hefe, und wie stellt Ihr an?

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2012 um 11:41  
Prima, danke für die Tipps! Warte jetzt, dass es im Keller blubbert...
Alles Gute fürs Kommende....
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