Gast
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erstellt am: 5.2.2008 um 19:51 |
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Hallo Braugemeinde,
zu dem Thema habe ich das hier gefunden.
Möge sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen...
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2008 um 20:52 |
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Moin,
auch ich binn seit kurzem in dem Forum aktiv und auch schon über das Thema
gestolpert - wer hat nu recht ???
Gruß
t... ____________________ "...ihre Väter kannten nur Bier, und das ist das Getränk, das für unser
Klima paßt." Der Alte Fritz
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2008 um 21:16 |
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Hallo,
ich verwende genau diese Sprudelsteine, von denen da die Rede ist in
Verbindung mit einer kleinen Aquarienpumpe und belüfte 5 Minuten lang mit
sehr guten Ergebnissen im Ankommen (Ankommen innerhalb von 6-10 Std., wenn
ich nicht belüfte bei sonst gleicher Maisch-/Sudarbeit zwischen 14 und 28
Std.).
Anschließend spüle ich den Stein mehrmals in warmem Wasser (die Pumpe läuft
dabei die ganze Zeit). Dann puste ich den Stein so trocken wie es geht,
besprühe ihn gut mit 70-igem EthOH und lege das Teil zum Trocknen auf die
Heizung - feddich. Bisher keine Probleme.
Ciao
Michael
[Editiert am 5.2.2008 um 21:17 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 5.2.2008 um 21:25 |
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Hallo Michael, Zitat: | ich verwende genau diese Sprudelsteine, von denen da die Rede
ist in Verbindung mit einer kleinen Aquarienpumpe und belüfte 5 Minuten
lang mit sehr guten Ergebnissen im Ankommen (Ankommen innerhalb von 6-10
Std., wenn ich nicht belüfte bei sonst gleicher Maisch-/Sudarbeit zwischen
14 und 28 Std.). |
Das setzt allerdings voraus,
dass Du die gleiche Menge an lebendigen Hefezellen jeweils einsetzt. Das
dürfte wohl kaum machbar sein. Mit der Sud/Maischarbeit hat das wohl
weniger zu tun.
"Fruchtweinkeller" schreibt ja, dass es wichtiger ist, die Hefe in Bewegung
zu halten als sie mit Sauerstoff zu versorgen.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 5.2.2008 um 21:27 von Steinbrauer]
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2008 um 21:57 |
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Hi, Wolfgang,
natürlich hast Du Recht: immer die gleiche (äh, oder dieselbe ???)
Hefemenge ist sicherlich nicht machbar.
Da ich aber erstens meine Starter auch immer gleich behandle (Wyeast Smack
Packs mit 7-tägigem "Vorlauf" bei 30°C mit Dunkelbier und täglichem
Schütteln) und ich zweitens festgestellt habe, daß sich die Ankommzeit sehr
deutlich verlängert, wenn ich mal das Belüften vergesse, treibt mich doch
zu der Überzeugung, daß Belüftung bzw. Sauerstoffaufnahme für die
Angärphase vorteilhaft ist.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2008 um 22:01 |
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1. Hefe braucht Sauerstoff nur zur Vermehrung.
2.Verwendet man Hefe öfters, muß die Population verjüngt werden.
3.Bekommt man vitale Hefe in ausreichender Menge und verwendet sie nur 1
mal, dann muß sie sich nicht vermehren!
Belüftung ist dann nur nötig wenn sich CO2 angereichert hat, CO2 ist ein
Zellgift und muß dann entfernt werden. Dazu reicht "aufziehen". Von einem
Eimer in den anderen "platschen" lassen. Mit jedem unnötigen
"Belüftungswerkzeug" steigt das Risiko einer Infektion.
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Gast
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erstellt am: 5.2.2008 um 22:30 |
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Zitat von Brauknecht |
1. Hefe braucht Sauerstoff nur zur
Vermehrung
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Heißt das, dass sich die Hefe nicht
vermehrt, wenn kein Sauerstoff vorhanden ist?
Hi Michael,
beim Heranzüchten meiner Starter hatte bisher auch immer den Eindruck, dass
sich die Hefe (Kochsalzhefe) durch permante Belüftung (mit Luftfilter)
schneller vermehrt als ohne. Ohne Belüftung dauerte es wesentlich länger.
Deswegen irritiert mich der Beitrag im Fruchtweinkellerforum.
In dem obigen Beitrag von "Fruchtweinkeller" (wer hat ihn überhaupt gelesen
außer tiggernordmark??) steht aber, dass durch die Belüftung die Hefe in
Bewegung gehalten wird und sie so zur Teilung angeregt wird.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 441 Registriert: 7.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2008 um 22:57 |
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Klar vermehrt sich die Hefe besser mit O2. Die kriegt ja mit O2 sehr viel
mehr Energie aus dem Zucker. Aber wenn ich zwischen Belueftung und Bewegung
fuer meine Starterkulturen zu waehlen haette, wuerde ich Bewegun waehlen.
Bewegung und Belueftung ist jedoch besser.
Aber hier is was ganz neues aus Belgien und den USA
(http://www.mbaa.com/Districts/RockyMtn/2007_09_14Meeting.htm):
Das wurde in den amerikanischen Foren auch ein wenig diskutiert.
Zitat: | Title: Olive Oil
Addition to Yeast as an Alternative to Wort Aeration
Abstract: To extend the flavor stability of their beers, many breweries are
researching ways of reducing oxygen ingress throughout the brewing process.
However, the practice of aerating the wort prior to fermentation is almost
universal in the brewing industry because oxygen is necessary for yeast
health and growth.
Recent studies have shown that alternative methods to traditional wort
aeration such as aeration of the yeast prior to pitching or the addition of
the unsaturated fatty acid linoleic acid can yield fermentation
characteristics similar to wort aeration. It has also been shown that using
these alternative methods instead of aerating the wort can reduce oxidation
potential.
This presentation reports the findings of a series of full-scale production
tests that were conducted in an operating brewery to evaluate the effects
of another type of yeast treatment. By mixing olive oil into the yeast,
during storage, instead of aerating the wort, fermentations can be achieved
with only minor increase in fermentation time.
The beers produced from these fermentations were comparable in flavor and
foam retention to beers produced by traditional wort aeration. The ester
profile of the beers produced using olive oil addition was significantly
higher than the controls and the flavor stability of these beers was
significantly improved.
C.V. - Brief:
Grady Hull graduated from Colorado State University in 1994 with a BS in
Food Science and Technology. After an internship with Coors Brewing Company
he worked as a brewer for CooperSmith's and Fleetside brewpubs. In 1996 he
began working at New Belgium Brewing Company where he is currently the
Assistant Brewmaster. While working at New Belgium he received his MS in
Brewing and Distilling from Heriot-Watt
University. |
Die idee ist, das durch die Zugabe von ein wenig Olivenoel, die Hefe keinen
Sauerstoff braucht um die ungesaettigten Fettsaeuren zu bilden. Das geht
zwar nicht mit them RHG, aber scheint wirklich zu funktionieren.
Kai ____________________ braukaiser.com
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 160 Registriert: 31.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2008 um 23:13 |
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Moin,
steht auch im Narziß (habe ich aber auch gerade erst herausgefunden):
Zitat: | Sauerstoff ist zwar für
die Vermehrung der Hefe nicht unbedingt notwendig, wenn H2-Acceptoren (z.B.
ungesättigte Fettsäuren) vorhanden sind, andernfalls kommt die
Vermehrung allmählich zum Erliegen, wenn der Speicher an Purin- und
Pyrimidinbasen aufgebraucht ist. Der Sauerstoff mag die Vermehrung jedoch
zu beschleunigen, während CO2 eine hemmende Wirkung
hat. |
Also Olivenöl statt Belüftung? Was sagt
denn das Biersteuergesetz?
Gute Nacht,
gillemann.
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 5.2.2008 um 23:27 |
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Hallo Kai, hallo Gillemann,
tolle Anregung mit dem Olivenöl. Zitat: | Was sagt denn das
Biersteuergesetz? |
Das geht mir ja
sowas am A.... vorbei
Witzigerweise gebe ich als Antischaummittel beim Belüften zum Starter immer
Salatöl (weiß jetzt nicht mehr, ob es Olivenöl war) zu. Vielleicht kommt ja
daher die Vermehrungsfreudigkeit meiner Hefe...
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2008 um 23:39 |
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May be it's a bit off topic but just for your information:
http://de.youtube.com/watch?v=A734B5E1C3U
Greetings,
Alex
EDIT: link
[Editiert am 5.2.2008 um 23:40 von alexbrand]
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More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2008 um 05:53 |
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Interessanter Aspekt!
...wenn es nur auf die Linolsäure ("linoleic acid") ankommt, ist Olivenöl
aber nicht die beste Wahl.
Ein paar gängige Öle sortiert nach Linolsäuregehalt C18:2 (geklaut vom Seifensieder-Wiki):
78% Distelöl
78% Traubenkernöl
63% Sonnenblumenöl
58% Weizenkeimöl
54% Sojaöl
52% Maiskeimöl
46% Sesamöl
21% Mandelöl
9,5% Olivenöl
...Olivenöl ist aber sehr reich an der einfach gesättigten Variante
"Ölsäure" C18:1 ("oleic acid"), mit 74%
Uwe ____________________
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 26 Registriert: 30.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2008 um 08:28 |
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Hallo zusammen,
danke für die coole Anregung mit dem Olivenöl und auch für das nette
Video.
IMHO liegt der Vorteil der Belüftung auch daran, dass der Hefe mit
Sauerstoff viel mehr Energie zur Verfügung (~ x20) steht, als wenn sie gären
muss. Dementsprechend geht das dann auch schneller los.
Grüße
Lutz
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 08:54 |
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Moin,
naja wenn Sauerstoff einen positiven Einfluss hat und CO2 einen negativen,
dann erschlagen wir ja 2 Fliegen mit einer Klappe. Auch wenn wenig
Sauerstoff in Lösung geht rührt die eingepumpte Luft doch das Jungbier auf
und treibt so das CO2 raus. Vielleicht ist das dann auch der Grund weswegen
die nun "bewegte" Hefe sich besser vermehert und weniger ser Sauerstoff
Gruß
t... ____________________ "...ihre Väter kannten nur Bier, und das ist das Getränk, das für unser
Klima paßt." Der Alte Fritz
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 09:56 |
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Moin, moin,
statt dem leicht gammlig werdenden porösen Sprudelstein verwende ich einen
Sintermetallfillter, der im Modellbau als Benzinfilter eingesetzt wird.
Vorteil : das Ding lässt sich problemlos auskochen und ist un-
kaputtbar.
Gut Sud !
Erlenmeyer
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 10:37 |
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Moin zusammen!
Das ist mein unverwüstlicher Lüfterstein. Eigentlich ist es ein Ölfilter
für eine Heizung. Ich habe ihn einfach unten zugelötet und mit einem
passenderen Anschluß versehen:
Gruß,
Alex
[Editiert am 6.2.2008 um 14:56 von alexbrand]
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If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 10:46 |
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Hey folks,
interessantes Thema. Ich nehme inzwischen keinen Sprudelstein o.ä. mehr
sondern hänge nur noch einen Luftschlauch knapp über die Würze. Dann gebe
ich volle Pulle Luft und lasse sehr intensiv rühren. Das mit der
Sauerstoffzugabe mache ich nur um mein Gewissen zu beruhigen (und weil man
es ja immer wieder in der Literatur oder hier im Forum liest). Eine bessere
Vermehrung oder höhere Aktivität konnte ich dabei aber nicht wirklich
feststellen. Wobei ich glaube, dass intensives Rühren schon sehr wichtig
ist.
Grüße, Markus.
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 13:26 |
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Moin,
naja ich habe auch noch keine "Bubbels Anlage" ich rühre das Jungbier nur
kräftig um wenn die Hefe dazugekommen ist - und zwar so dass es ordenlich
schäumt. Bis jetzt klappte das ganz gut!
Gruß
t...
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 6.2.2008 um 14:50 |
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Hallo,
kann nur ich das Bild von Alex Antwort 15 von dem Lüfterstein nicht sehen
oder ist sonst noch jemand da?? Habe Opera als Browser. Mit dem IE7 das
gleiche. Hier ist nur ein rotes Kreuz zu sehen.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 14:55 |
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Zitat von Steinbrauer, am 6.2.2008 um
14:50 | kann nur ich das Bild von Alex Antwort
15 von dem Lüfterstein nicht sehen oder ist sonst noch jemand da?? Habe
Opera als Browser. Mit dem IE7 das gleiche. Hier ist nur ein rotes Kreuz zu
sehen. |
Ich werde mal den Pfad zur Bilddatei ändern. Die liegt aber hier auf dem
Server. Vielleicht kannst Du das dann sehen.
Alex ____________________ Home brewing
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If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 19 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 15:39 |
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Hi,
bei mir war`s zu sehen, ich habe den Firefox als Browser.
Ciao
Michael
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 6.2.2008 um 16:33 |
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mit IE7 seh ich nix
firefox, ja...
komisch komisch...
aber nochmal zum thema: ich kann mir nicht vorstellen dass der schaum nicht
darunter leiden wird, wenn man öl (egal welches) dazugibt...
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 16:58 |
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Hallo Shalom!
Du sollst ja keinen Mengen dazugeben. Wir reden hier von einigen Tropfen,
also weniger als 1 mL. Das Malz enthält auch Fette und Öle. Es ist von
daher gesehen also nichts artfremdes im Bier...
Alex
EDIT: Mir fälltgerade ein, daß das hier schon einmal irgendwann diskutiert
wurde. Die Suche sollte also was ergeben.
[Editiert am 6.2.2008 um 17:01 von alexbrand]
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 17:41 |
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Hallo
Hmm, Olivenöl als Antischaum und als Eddukt welches zu mehr Estern,
sprich Geschmack, führt; das wäre doch ein Versuch wert.
Ich nehms nicht so genau mit dem Reinheitsgebot. (bitte nicht schlagen!
)
Gruss
BD
Habs eben erst gesehen: Distel- oder Traubenkernöl wären ja noch
besser...
Hat das schon jemand probiert?
[Editiert am 6.2.2008 um 18:00 von Beer-Dog]
____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 6.2.2008 um 17:46 |
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Soweit ich weiß, haben Gersten einen Fettsäuregehalt von bis zu 2%... ist
nicht wirklich viel...
Was dann das Malz hat, weiss ich natürlich nicht.
klar sind ein paar tropfen nicht viel, aber mich würde es wundern wenn der
schaum dann noch dasteht wie eine eins...
man nehme nur mal das beispiel einer frau mit lippenstift am bierglas
.... brrr das bier fällt in sekunden in sich zusammen...
grüsse
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