Nachdem Tazzy den untenstehenden Beitrag geschrieben hat und unsere Familie
sowieso mal nach Fulda fahren wollte, haben wir uns Heute auf den Weg
gemacht. Schließlich ist die Fahrt mit dem Semesterticket ja auch frei
Zunächst haben wir uns die schöne Innenstadt angeguckt und uns über die
nicht vorhandene Hektik, welche wir in Kassel gewohnt sind, sehr gefreut.
Für meinen Kleinen gab es einen schönen Gummibärchenladen.
Fulda hat wohl 3 Brauereien(alle sehr zentral), wir haben uns für die
Hohmann-Brauerei, kanpp 1KM vom Bahnhof entfernt.
Zunächst gab es eine Bierprobe.
Es gibt 4 Gläser a 0,1 Liter. Landbier, Pils, (sehr) Dunkles Kellerbier und
ein Weizen.
In der Reihenfolge empfinde ich es auch im Geschmack. Alles nichts
atemberaubendes. Landbier+Pils(mit Abstrichen) relativ gut, das Kellerbier
noch ok, würd es wohl Schwarzbier nennen. Das Weizen ist kein richtiges
Weizen, sehr sicher mit Trockenhefe vergoren, das schmeckt einfach nicht
besonders gut.
Mein Sohn hat übrigens eine Waldbrause getrunken, welche ebenfalls von der
Brauerei produziert wird. Gegessen haben wir einen Brezelbaum.
Dann hat meine Freundin noch ein sehr leckers Kirschbier bestellt, während
ich hier doch noch Begesiterung erfahren habe. Das Basaltbier (Steinbier)
war aber sowas von Hopfenaromatisch. Ultralecker. Ich kann die
verschiedenen Hopfen noch nicht wirklich identifizieren, es sind aber
Zitrusfrüchte im Spiel. Tip!
Im Gepäck haben wir nun eine schöne Plopp-Literflasche für 2,99 + 1 Euro
Pfand
Fulda, wir kommen wieder
Hier die Beschreibung zum Sieger des Tages
- NEU - Rhöner Basaltbier - NEU -
„Nach einem der ältesten Brauverfahren der Welt, wird die Bierwürze durch
Zugabe von glühenden Steinen erhitzt. Bei diesem Brauverfahren
karamelisiert ein Teil des Malzzuckers und verleiht so unserem Steinbier
eine einzigartige Karamelnote.
Die Steine werden über einem Holzfeuer auf rund 800 °C erhitzt, und
anschließend in einem Korb in unsere Würze gelassen um diese zum Kochen zu
bringen. An den Steinen haftet der entstandene
Malzzucker, der nachher im Lagertank mit dem Jungbier vergoren wird.
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