Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:26 |
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Hi TBM,
du hast es ja schon selbst beschrieben. Jede dieser Anlagen hat einen sehr
hohen Wirkungsgrad durch Techniken wie Innenkocher oder Mantelheizung. Dazu
kommt noch eine ausgefeilte Isolierung. Diese Anlagen kosten über 100.000 €
und Du kannst davon ausgehen, das da allerbeste deutsche Ingenieurkunst
dahinter steckt. Wie hoch ist Dein Wirkungsgrad? Das solltest Du unbedingst
vorher feststellen.
Dann möchte Dir noch einen entscheidenden Unterschied darstellen...Mit
einer 500 L Labu-Anlage schafft man 2 Sude in 12 h. Mit zuwenig Power
schafft man in 12 h nur einen Sud. 1000 L oder 500 L am Tag...
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:28 |
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Auf welche Art? Innenliegend oder per Gas/Elektro von außen?
Ich dachte an 50-60mm Isolierung aus Steinwolle + Verkleidung.
Und die Idee mit der Kupfer-Galvanisierung ist echt schlecht?...Dachte das
würde was bringen:/
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:31 |
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Zitat von weisswolf, am 17.1.2013 um
13:09 | Zitat von Dale, am 17.1.2013 um
11:15 | 230V oder 400V macht bei den Strömen
keinen Unterschied. Kannst ja auch mehr einphasige Heizer auf verschiedene
Phasen legen. Was für nen Anschluss hast du denn beim Energieversorger?
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Absolut falsch. Verbraucher in 400 Volt
Sternschaltung ziehen weniger Strom als 240 Volt in aufgeteilten Phasen.
Wie ich schon öfters hier schrieb, in dieser Leistungsklasse unbedingt eine
Elektrofachkraft mit Sicherheitsschein vom EVU zu Rate ziehen.
Wolfi
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Bei identischen Lasten ist es egal, ob Sternschaltung oder nicht. Du fährst
die einzelnen Lasten bei höherer Spannung und niedrigerem Strom - in der
Summe (vor der Sternschaltung) ist es natürlich exakt das gleiche.
Ist mit Sternschaltung wegen der Verkabelung vermutlich trotzdem
sinnvoller, da hat Wolfi wohl recht..
@TBM die Formel gibt nur die benötigte minimale Leistung zum Erwärmen bei 1
Grad C pro Minute an - ohne irgendwelche Verluste! Danach kommst du auch
mit ner Glühbirne auf 500l siedende Würze, dauert halt nur...
Wenn Brauereien weniger heizen und nicht anderweitig Wärme zuführen, heizen
sie auf jeden Fall langsamer.
Grüße, Dale.
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:33 |
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@tbm, die idee ist gut, ABER ich denke so nicht durchführbar.
die anlage des verein unser bier wird elektrisch beheizt:
und zwar mit biegbaren heizkörper welch direkt aussen auf die pfanne gelegt
werden und mit einem "spannset" auf die pfanne gedrückt werden.
auf die schnelle habe ich z.b.: silikonheizmatten
(10-218grad):
gefunden. solche flächenheizungen gibt es in allen grössen und
temperaturbereichen. ist sicher einfacher als irgendwelche herdplatten
auseinander zu bauen. ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:38 |
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Zitat von flying, am 17.1.2013 um
12:52 |
Q= (m*0,0167*c*dt)/(T)
m=Masse der zu erhitzenden Fluessigkeit (bei wasser 1L = 1 kg)
c=Waermekapazitaet (bei Wasser 4,18 kJ/kg K)
dT=gewuenschte temperaturerhoehung
T=gewuenschte Aufheizzeit in Minuten
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Das (ohne die 0,5) ist die minimale Leistung. Schneller ohne andere
Wärmequellen kann nicht gehen. Auch nicht mit mehr isolieren oder
sonstwelchem Zauber..
Dale hat völlig zurecht daraufhingewiesen! In letzter Zeit häufen sich
Threads über den Bau größerer Anlagen. Kennzeichnend ist bei allem die
geplante mickerige Leistung. Außer JanBr, der kürzlich Überlegungen zu
einer 350 L Anlage anstellte und natürlich die nötige Power korrekt
berechnet hat. Sonst überwiegt das Prinzip Hoffnung und eine gewisse
Beratungsresistenz.
Persönlich kann von mir aus jeder machen was er will, ist wie gesagt jeden
sein eigenes Geld..
Was Dale sagte ist, dass die Formel nur den minimalen Bedarf, ohne
Verlustleistung berechnet (Daher die 0,5 für 50%). Gehen wir mal von 100%
aus (ein theoretisch unmöglicher Wert) und von 1°/Minute, so bleiben immer
noch 35 Kw für 500 L. Das ist auf Wasser bezogen und Weisswolf hat auch
recht, dass Maische eine andere Wärmekapazität hat.
So und jetzt zieht mal schön die Verluste ab, die natürlich für jede
Brauanlage individuell festgestgestellt werden müssen.
[Editiert am 17.1.2013 um 14:42 von flying]
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:38 |
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Zitat von flying, am 17.1.2013 um
13:26 | Hi TBM,
du hast es ja schon selbst beschrieben. Jede dieser Anlagen hat einen sehr
hohen Wirkungsgrad durch Techniken wie Innenkocher oder Mantelheizung. Dazu
kommt noch eine ausgefeilte Isolierung. Diese Anlagen kosten über 100.000 €
und Du kannst davon ausgehen, das da allerbeste deutsche Ingenieurkunst
dahinter steckt. Wie hoch ist Dein Wirkungsgrad? Das solltest Du unbedingst
vorher feststellen.
Dann möchte Dir noch einen entscheidenden Unterschied darstellen...Mit
einer 500 L Labu-Anlage schafft man 2 Sude in 12 h. Mit zuwenig Power
schafft man in 12 h nur einen Sud. 1000 L oder 500 L am Tag...
m.f.g
René |
Okay, die Labu-Anlagen sind wirklich teuer.
Die QSM-Anlage allerdings ist deutlich unterhalb der 100.000. Deutlich. Die
200 Liter Variante liegt bei Brutto unter 9.805€. Netto macht das
dann 8.239€. Ich schätze die 500er auf Brutto 15.000-20.000€. Der Großteil
davon wird sich in Form von Gewinnmarge und Personalkosten auschlüsseln
lassen. Den Materialkostenanteil würde ich auf max. 20% beziffern.
Und ich wäre mit 500 Litern/Tag durchaus zufrieden!
Beste Grüße,
TBM
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:46 |
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Hey vade,
danke für den Link. Das war meine zweite Idee. Ist ja nichts anderes als
die Saunaofen-Heizstäbe, die ich in Antwort 12 aufgelistet hatte. Vom
Prinzip her das selbe!
Das Silikonding hat mich auf eine Heizmanschtette gebracht. Hier gibt es eine mit einer
Heizleistung von 10kW/m2. Angeommen der Behälter misst im Durchmesser 95cm
und in der Höhe 100cm. Das wäre ein Volumen von 708 Liter und ein Umfang
von 298 cm und eine Fläche von 2,98m2. Da könnte man knapp 30kW
heizleistung anbringen...
Mh...Dazu noch ein paar Heizstäbe unter den Boden...
MfG,
TBM
[Editiert am 17.1.2013 um 13:52 von TBM]
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:52 |
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Was bei den Strahlern vielleicht helfen könnte, wäre die edelstahlwand
irgendwie schwarz zu machen. Reflektierend strahlt sie natürlich einen Teil
der Leistung gleich zurück...
Habt ihr mal an ganz andere Ansätze gedacht? Also Heizung extern in einem
Wasserbad oder so? ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:53 |
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Zitat von Dale, am 17.1.2013 um
13:38 | Zitat von flying, am 17.1.2013 um
12:52 |
Q= (m*0,0167*c*dt)/(T)
m=Masse der zu erhitzenden Fluessigkeit (bei wasser 1L = 1 kg)
c=Waermekapazitaet (bei Wasser 4,18 kJ/kg K)
dT=gewuenschte temperaturerhoehung
T=gewuenschte Aufheizzeit in Minuten
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Das (ohne die 0,5) ist die minimale Leistung. Schneller ohne andere
Wärmequellen kann nicht gehen. Auch nicht mit mehr isolieren oder
sonstwelchem Zauber.. |
Unser Wärmekapazitätskoefizient c ist nicht Wasser sondern Maische bzw.
Zuckerlösung 12%. Solltest schon hernehmen wenn du wissenschaftlich
argumentierst.
Viel Spass beim Suchen.
Ich jedenfalls hab mich beim Anlagenbau an Speidels elektrische
Konfiguration gehalten. Die funktioniert, wenn auch am Limit.
Wolfi
[Editiert am 17.1.2013 um 14:00 von weisswolf]
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:00 |
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???
Ich hab die Formel nur zitiert.. wer da mit 12 Prozent Zucker kommt und
noch nicht verstanden hat, dass es noch Wärmeleitung, Konvektion und
Wärmestrahlung gibt (alles noch nicht berücksichtigt), sollte vielleicht
doch lieber auf Erfahrung setzen...
Dale.
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:03 |
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Zitat von Dale, am 17.1.2013 um
14:00 | ???
Ich hab die Formel nur zitiert.. wer da mit 12 Prozent Zucker kommt und
noch nicht verstanden hat, dass es noch Wärmeleitung, Konvektion und
Wärmestrahlung gibt (alles noch nicht berücksichtigt), sollte vielleicht
doch lieber auf Erfahrung setzen...
Dale. |
Dann solltest du der Korrektheit halber
auch die Verluste und den richtigen Koefizienten in die Formel einsetzen.
Speidels Ingenieure haben das warscheinlich so gemacht. Deren Anlage
Braumeister 200 funktioniert bestimmt zufriedenstellend und kommt laut
Datenblatt mit 10KW elektrischer Anschlussleistung aus. Hat damit jemand
vielleicht Erfahrung?
Wolfi
[Editiert am 17.1.2013 um 14:13 von weisswolf]
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:15 |
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Wenn du zu dem Thema ein wenig suchst, wirst du wohl feststellen, dass es
nicht darauf basiert, ein paar Koeffizienten irgendwo einzusetzen.. schon
gar nicht, ohne das fertige Anlagendesign zu kennen..
Ich wollte nur feststellen, dass man mit der zitierten Formel nur die
Mindestleistung berechnen kann. Glaub es oder lass es halt...
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:26 |
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Zitat von Dale, am 17.1.2013 um
14:15 | Wenn du zu dem Thema ein wenig suchst,
wirst du wohl feststellen, dass es nicht darauf basiert, ein paar
Koeffizienten irgendwo einzusetzen.. schon gar nicht, ohne das fertige
Anlagendesign zu kennen..
Ich wollte nur feststellen, dass man mit der zitierten Formel nur die
Mindestleistung berechnen kann. Glaub es oder lass es halt...
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Warum zitierst du dann die Formel? Mit dem Wärmekoefizienten für Wasser ist
das irgend was um die 30% über der absoluten Mindestleistung.
Man sollte sich beim Anlagenbau nicht auf Schätzungen
verlassen sondern Berechnungen anhand von Datenblättern z.B der
Heizelemente, Sudpfannen und Beiwerte aufzuwärmender Medien vornehmen. Ggf.
Vergleichserfahrungen mit einbeziehen.
Ich brauchs nicht zu glauben, sondern ich weiss dass es mit den
Anschlusswerten von Speidels BM funktioniert. Hab selber eine doppelmantige
Malzrohr Brauanlage. Meine Sudpfanne ist allerdings aus industrieller
Fertigung und ausgezeichnet thermisch isoliert.
Wolfi
[Editiert am 17.1.2013 um 14:38 von weisswolf]
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:33 |
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Das ist mir jetzt ehrlichgesagt zu blöd. Wolfi kann bestimmt an Speidel
vermitteln. Dem Threadersteller viel Erfolg.
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:50 |
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Ich klinke mich mal wieder ein. Formelsammlung hin oder her: Fakt ist, dass
es Anlagen aus V2A mit 30kW elektrischer Mantelheizung gibt, die in der
Lage sind 500 Liter Würze - zuckerige Lösung - zum kochen zu bringen.
Demnach muss das ja machbar sein. Aber dennoch danke für den ganzen Input.
Ich fange nochmal ganz hinten an:
Wie dick sollte der innenliegende Behälter denn mindestens sein?
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:52 |
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:56 |
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Ich würde da nicht mit der Formel ansetzen. Sondern nach Anschlusswerten
vergleichbarer funktionierender Anlagen suchen. Wenn man dann noch eine
effiziente Anlagenlaufzeit braucht. Sollte man elektrische Reserven
einplanen um in der Lage zu sein auch schneller als 1 Grad pro Minute
aufheizen zu können. Aber Vorsicht Anbrenngefahr, 0,8 Grad pro Minute sind
da gegenüber eher vorzuziehen. Ich habe meine Anlage nachrüstbar
ausgelegt.
Wolfi
[Editiert am 17.1.2013 um 15:02 von weisswolf]
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 14:59 |
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Zitat von TBM, am 17.1.2013 um
14:50 | Ich klinke mich mal wieder ein.
Formelsammlung hin oder her: Fakt ist, dass es Anlagen aus V2A mit 30kW
elektrischer Mantelheizung gibt, die in der Lage sind 500 Liter Würze -
zuckerige Lösung - zum kochen zu bringen. Demnach muss das ja machbar sein.
Aber dennoch danke für den ganzen Input. Ich fange nochmal ganz hinten an:
Wie dick sollte der innenliegende Behälter denn mindestens sein?
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Mantelbeheizung heißt aber Doppelmantel mit einem Wärmeüberträgermedium wie
Öl oder Glyzerin. Ich klinke mich auch aus. Ist alles gesagt... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 26.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 15:10 |
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Hallo
Ich habe meine Anlage aus 1mm Edelstahlblech selbst gefertigt, das ist von
der Steifigkeit völlig ausreichend!
Der Boden und der Deckel sind allerdings aus 1,5mm und etwas angekantet mit
kleinen knicken, um die Steifigkeit zu erhöhen.
Die Behälter haben einen Durchmesser von 955mm und eine höhe von 750mm sind
also bis fast rand voll 500l.
Hier mal ein Foto:
Ich habe die Behälter so angeordnet, dass die Maische ohne Pumpe in den
Läuterbottich geführt werden kann, dann kann man die klare Würze mit einer
einfachen Pumpe wieder in die Pfanne zurück pumpen. Das erspart einiges an
kosten für eine aufwendige Pumpe die auch dicke Maische pumpen könnte.
Ich heize mit Gas, einem Brenner aus einer alten Heizung ca 35 KW
Leistung.
Damit kann man ohne Probleme 250l mit ca. einem Grad pro Minute aufheizen,
Die Anlage ist bis jetzt noch gar nicht Isoliert, deshalb ist im moment
auch nicht viel mehr wie 250l drin. Man kann schon deutlich merken, dass
ein großteil der Wärme dran vorbei geht.
Ich habe mich bewusst für die Gasbefeuerung entschieden, da Gasbrenner sehr
günstig zu erhalten sind und die KW/h Gas um 5 cent kostet und die KW/h
Strom ca 25 cent kostet, also habe ich auch bei einem schlechterem
Wirkungsgrad immer noch die günstigere Variante.
Nach Bedarf könnte ich gleich wohl noch ein Foto vom Gasbrenner machen,
wenn es wen Interessiert...
Gruß Christian
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 15:11 |
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Hallo TBM
Mir gefällt wenn jemand große Projekte im Kopf hat und diese umsetzen
will.
Wichtig dabei ist meiner Meinung nach, das man trotz toller Detailideen den
Boden der Realität nicht verlassen darf.
Mit Heizspiralen aus Ceranfeldern kannst du deinen Kessel definitiv nicht
mit einem akzeptablen Wirkungsgrad beheizen (Wärmeübergänge, homogene
Mantel/Bodenheizung . . . ).
Ich bin der Meinung dass du so einen Kessel elektrisch nur mehr mit einer
direkten Flüssigkeitsbaderwärmung sinnvoll heizen kannst. Darüber hinaus
musst du dir Gedanken über eine Leistungsregelung der Gesamtheizung machen.
Es ist übrigens auch kein Problem mehrere 230 V Heizungen an 400 V zu
betreiben, hängt nur von der Verschaltung ab.
Ich kenne deine elektrische Anlage nicht, aber wenn sie noch nicht für ca.
50 KW Anschlußleistung ausgelegt ist, dann sind selbst die Kosten für
Bezugsrecht und Zählung saftig.
Grundsätzlich wäre es auch interessant wenn du uns verraten würdest, was du
in Gottesnamen mit einer 500l Anlage als Hobbybrauer anfangen willst, bzw.
wenn du das professionell betreiben willst, warum kaufst du dir nichts
Fertiges ?
Wenn du aber einfach nur gerne planst, konstruierst und bastelst oder
einfach nur was beweisen willst, (würde ich gut verstehen) biete ich dir
gerne meine Hilfe in elektrischen Belangen an, aber mit deiner angedachen
Heizung kann ich mich nicht anfreunden.
Hoffe du denkst noch viel über andere Optionen nach, alles Gute zu deinem
Projekt,
Christian aus dem verschneiten Tirolerland
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 44 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 15:16 |
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Zitat von flying, am 17.1.2013 um
14:59 | Zitat von TBM, am 17.1.2013 um
14:50 | Ich klinke mich mal wieder ein.
Formelsammlung hin oder her: Fakt ist, dass es Anlagen aus V2A mit 30kW
elektrischer Mantelheizung gibt, die in der Lage sind 500 Liter Würze -
zuckerige Lösung - zum kochen zu bringen. Demnach muss das ja machbar sein.
Aber dennoch danke für den ganzen Input. Ich fange nochmal ganz hinten an:
Wie dick sollte der innenliegende Behälter denn mindestens sein?
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Mantelbeheizung heißt aber Doppelmantel mit einem Wärmeüberträgermedium wie
Öl oder Glyzerin. Ich klinke mich auch aus. Ist alles gesagt...
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Meine Anlage hat 7cm Manteldurchmesser. Ich nutze den Doppelmantel auch zu
Kühlen der Würze mit Wasser. Den Plattenwärmetauscher und seine Nachteile
hab ich mir damit gespart.
Aufheizen kann man z. B. mit Dampf. Da hab ich mich auch noch nicht
rangetraut, hab das aber in Zukunft auf meiner To Do Liste. Momentan
arbeitet meine Anlage bis 120l Auschschlag ist aber bis 4HL
nachrüstbar.
Wir sollten uns einig sein, eine 5HL Anlage bedarf schon einiger
Konstruktionsfertigkeiten.
Wolfi
[Editiert am 17.1.2013 um 15:33 von weisswolf]
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Antwort 45 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 15:28 |
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Zitat von bruno-koop, am 17.1.2013 um
15:10 | Hallo
Ich habe meine Anlage aus 1mm Edelstahlblech selbst gefertigt, das ist von
der Steifigkeit völlig ausreichend!
Der Boden und der Deckel sind allerdings aus 1,5mm und etwas angekantet mit
kleinen knicken, um die Steifigkeit zu erhöhen.
Die Behälter haben einen Durchmesser von 955mm und eine höhe von 750mm sind
also bis fast rand voll 500l.
Hier mal ein Foto:
Ich habe die Behälter so angeordnet, dass die Maische ohne Pumpe in den
Läuterbottich geführt werden kann, dann kann man die klare Würze mit einer
einfachen Pumpe wieder in die Pfanne zurück pumpen. Das erspart einiges an
kosten für eine aufwendige Pumpe die auch dicke Maische pumpen könnte.
Ich heize mit Gas, einem Brenner aus einer alten Heizung ca 35 KW
Leistung.
Damit kann man ohne Probleme 250l mit ca. einem Grad pro Minute aufheizen,
Die Anlage ist bis jetzt noch gar nicht Isoliert, deshalb ist im moment
auch nicht viel mehr wie 250l drin. Man kann schon deutlich merken, dass
ein großteil der Wärme dran vorbei geht.
Ich habe mich bewusst für die Gasbefeuerung entschieden, da Gasbrenner sehr
günstig zu erhalten sind und die KW/h Gas um 5 cent kostet und die KW/h
Strom ca 25 cent kostet, also habe ich auch bei einem schlechterem
Wirkungsgrad immer noch die günstigere Variante.
Nach Bedarf könnte ich gleich wohl noch ein Foto vom Gasbrenner machen,
wenn es wen Interessiert...
Gruß Christian |
Hallo Christian,
danke für die Info. An Gas habe ich auch schon gedacht, aber ich bin was
offene Flammen angeht immer so ein bisschen neurotisch. Andereseits ist es
eine denkbare Alternative. Leider habe ich noch keinen gasbrenner größer
als 24 kW gesehen.
Grüße,
TBM
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 15:35 |
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Zitat von Tiroler Hobbybrauer, am 17.1.2013 um
15:11 | Hallo TBM
Mir gefällt wenn jemand große Projekte im Kopf hat und diese umsetzen
will.
Wichtig dabei ist meiner Meinung nach, das man trotz toller Detailideen den
Boden der Realität nicht verlassen darf.
Mit Heizspiralen aus Ceranfeldern kannst du deinen Kessel definitiv nicht
mit einem akzeptablen Wirkungsgrad beheizen (Wärmeübergänge, homogene
Mantel/Bodenheizung . . . ).
Ich bin der Meinung dass du so einen Kessel elektrisch nur mehr mit einer
direkten Flüssigkeitsbaderwärmung sinnvoll heizen kannst. Darüber hinaus
musst du dir Gedanken über eine Leistungsregelung der Gesamtheizung machen.
Es ist übrigens auch kein Problem mehrere 230 V Heizungen an 400 V zu
betreiben, hängt nur von der Verschaltung ab.
Ich kenne deine elektrische Anlage nicht, aber wenn sie noch nicht für ca.
50 KW Anschlußleistung ausgelegt ist, dann sind selbst die Kosten für
Bezugsrecht und Zählung saftig.
Grundsätzlich wäre es auch interessant wenn du uns verraten würdest, was du
in Gottesnamen mit einer 500l Anlage als Hobbybrauer anfangen willst, bzw.
wenn du das professionell betreiben willst, warum kaufst du dir nichts
Fertiges ?
Wenn du aber einfach nur gerne planst, konstruierst und bastelst oder
einfach nur was beweisen willst, (würde ich gut verstehen) biete ich dir
gerne meine Hilfe in elektrischen Belangen an, aber mit deiner angedachen
Heizung kann ich mich nicht anfreunden.
Hoffe du denkst noch viel über andere Optionen nach, alles Gute zu deinem
Projekt,
Christian aus dem verschneiten Tirolerland |
Die Heizspiralen aus den Ceranfeldern sind raus. Jetzt suche ich nach
alternativen. Was die Elektroinstallation angeht kann ich dich beruhigen.
Im Endeffekt wird es in einer für diese Zwecke ausgelegten Immobilie enden.
Da werde ich explizit nach suchen. Entsprechende Anschlüsse müssen
vorhanden sein, sonst wird es eine andere Immobilie. Wie gesagt, das ganze
soll nicht für private Zwecke sein. Es gibt eine konkrete Idee. Diese wird,
wenn es soweit ist, dann auch mit ausreichend Tamtam publik gemacht. Da ich
hier schon einige sehr gute Konstruktionen gesehen habe und diesem Forum
viel Kompetenz beimesse, dachte ich, ich frage zunächst hier einmal nach
der Machbarkeit einer Eigenbau-Variante. Grund für den Eigenbau ist
einfach, dass es viel günstiger wäre. Es sind keine 25.000€ für eine
"professionelle" Brauanlage da.
Beweisen möchte ich nichts. Spaß am basteln habe ich und der Kollege
Maschinenbau noch viel mehr. Am meisten Spaß habe ich allerdings am
brauen...
Danke aber auf jeden Fall dafür, dass Du deine Hilfe anbietest! Wenn du
Pech hast, werde ich drauf zurückkommen und es mit einem lebenslangen
Freibier-Gutschein abgelten!
Beste Grüße,
TBM
[Editiert am 17.1.2013 um 15:37 von TBM]
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 15:39 |
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Bei so hoher angepeilter Brennerheizleistung bzw. hohen Wärmeverlusten
wirst in deiner Braubude ganz schön zum Schwitzen kommen. Würd da eher im
Freien arbeiten. Wieso suchst dir auf dem Schrottplatz keine bereits
vorfertige Sudpfanne so wie ich.
Wolfi
[Editiert am 17.1.2013 um 15:47 von weisswolf]
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Antwort 48 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 15:44 |
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Wäre der Wärmeverlust wirklich so hoch, bei einer 6cm dicken
Steinwolleisolierung?
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Antwort 49 |
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