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Autor: Betreff: Eilt! Einkocher defekt...Maische noch zu retten?
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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 11:37  
Hallo,

ich wollte heute meinen neuen 40 L Einkocher zum Brauen verwenden. Ein Bockbier mi knapp 10 KG Schüttung sollte es werden....

Nun bekomme ich die Temperatur in dem neuen Kessel nicht über 50 Grad...er heizt kurz auf um dann abzuschalten(Sicherheitsabschalltung?) . Nach einer ganzenWeile geht er wieder kurz an um dann wieder abzuschalten.

Einen Großteil der Maische habe ich in Panik in meinen alten 29L Einkocher verfrachtet, um zumindest auf die Maltoserast zu kommen...

Wie kann ich nun mein Bier noch retten ohne Maische wegkippen zu müssen? Ist schon Hopfen und Malz verloren..... :(

Was kann ich tun???

Bitte schnell anworten bis zur nächsten Rast sind es noch 50 Minuten...

VG
Freddy


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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 11:44  
Moin, maische im "alten" soviel wie geht.
Dann lagere die Maische in einem großen Gefäß (Läuterbottich) und maische den Rest.
Du fährst also zweimal den kompletten Maischeplan, bis Du beide Teilmengen gemaischt hast.
Dann führst Du die beiden Maischen zusammen, läuterst und kochst danach wieder in zwei Teilmengen.
Am Ende führst Du die beiden gekochten Teilmengen im Gärbehälter wieder zusammen.

Ist zwar arg Mehraufwand, aber mir wäre es das wert :)

Greets Udo

Edit: 10KG Schüttung ? oho
Hast Du da ein Rührwerk drin ?
Wenn nicht, schätze ich, dass die Schüttung so dicht auf dem Boden des Einkochers liegt, dass es schlicht zum Hitzestau kommt.
Ich würde mal versuchen, das Verhältnis Hauptguß : Nachguß zugunsten einer flüssigeren Maische zu verändern.


[Editiert am 18.1.2013 um 11:47 von TrashHunter]



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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 11:45  
keine Panik mach weiter mit dem Einkocher
bei 10kg schüttung müsst den nachguss nur erhöhen


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Gruß
Manny
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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 11:55  
Vielleicht noch schnell einen Dekoktionsplan erstellen.
Dann kannst Du die Hälfte der Maische in deinem Gärbottisch zwischenlagern (ich mach das immer im Federbett ... klappt prima).
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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 12:10  
Hallo,

danke euch schon mal für die schnelle Hilfe... :thumbup:

Ja, ca. 9,5 KG Schüttung für 30 l Ausschlagsmenge Bockbier waren angedacht, handgerührt...

"Hitzestau" war die richtige Idee :thumbup: Ich habe eben festgestellt, dass mir die Maische in der Mitte ( Vertiefung mit ca. 10cm Durchmesser) angebrannt ist. Ich habe die angebrannten Reste nun weitgehend entfernt und nun kocht der Kocher auch wieder...

Bei meinem Bielmeier ist mir das noch nie passiert....da ist die Heizfläche scheinbar viel größer.

Nun bin ich am überlegen, beide Teilmaischen wieder zusammen zu führen...schadet es, wenn die Maltoserast bei dem kleineren Teil der Maische ( ca. 5Liter) kürzer ist? Oder sollte man besser die Maltose Rast für den größeren Teil verlängern?

Lt. Rezept waren 60 Minuten bei 64 Grad angegeben, dann 40 Minuten bei 73 Grad und 20 Minuten bei 78 Grad...

VG
Freddy

PS: Für einen Dekoktionsplan fühle ich mich nicht fit genug...habe ich mich noch nie mit beschäftigt...


[Editiert am 18.1.2013 um 12:13 von Freddy2]



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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 12:21  
Wirklich schaden kann es nicht :)
Wenn Du jetzt wieder die Gesamtmaische im Kessel hast, verlängere einfach die Maltose um 10 bis 15min, ehe Du zur Verzuckerung bei 72° übergehst.

Bei dieser Schüttung hilft nur rühren, rühren, rühren während Du heizt.
Ich würde jetzt die Flüssigkeitsmenge etwas erhöhen um die Maische dünner zu machen. Das was Du jetzt mehr an Wasser einbringst, ziehst Du später vom Nachguß ab. Dann passt das schon.

Es kann natürlich sein, dass durch das Anbrennen jetzt ein brennzliger Geschmack in den Bock kommt und den wirst Du wahrscheinlich nicht mehr los werden. Hast Dir quasi einen Bock mit Rauchbier-Attributen gebaut :)

Greets Udo


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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 12:32  
Hallo,

danke Udo...dann brauche ich vermutlich auch kein Röstmalz mehr zufügen, oder... ;)

So versaut war unsere Waschküche noch nie...hoffendlich gibt das keinen Ärger :redhead:

VG
Freddy, der vermutlich jetzt gerade sein erstes Katastrophenbier braut...


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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 13:25  
Ich drücke Dir die Daumen! Oft werden Katastrophenbiere die Besten.... ...und dann brau das mal nach.

Den von Dir beschriebenen Effekt hatte ich übrigens gleich bei meinem ersten Bier überhaupt. Bei ca. 50°C war Schluß, obwohl nix angebrannt war. Ich habe dann kurzerhand die Temperaturregelung des Kochers überbrückt. (Bitte nur machen wenn Du weißt was Du tust: Brandgefahr, Elektroschlag und Tod und Teufel...)

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 13:26  
Hallo,

jetzt habe ich die Gesamtmaische auf 73 Grad und eine kleine Pause...

Zitat:
Udo fragte:
Hast Du da ein Rührwerk drin ?


Nee, leider nicht....das wird eine meiner nächsten Anschaffungen.....so habe ich noch nie geackert... :mad:

Übrigens, machen ein paar Schweißtropfen der Würze was aus?? ;)

VG
Freddy

PS: Danke Wizzzz fürs Daumendrücken (ich weiß leider nicht was J. heißt)...wie habe ich hier schon gelesen habe: "Ein Bier wirds immer...", ich hoffe mal, dass das auch auf meinen Sud zutrifft....


[Editiert am 18.1.2013 um 13:31 von Freddy2]



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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 13:36  
Schweißtropfen macht nichts dafür sagt man ja Würze ;)


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Manny
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 13:38  
Kann es vielleicht sein, dass du nicht genug gerührt hast?

Dann kann ein Hitzestau entstehen und das Dingen schaltet ab.

Aber bei 50°C wäre das schon seltsam, wenn da irgendwo ein Teil an die Sicherheitsabschaltung käme (100°C)


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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 13:45  
Hallo,

in der Mitte des Topfes ( Edelstahl, 2400W) ist eine kleine Vertiefung. Ich habe gerührt wie immer, wie bei meinem emailierten 29 Liter Topf.

Dabei habe ich vermutlich zu wenig im mittleren Bereich, welcher scheinbar die Heizfläche ist, gerührt. Die Maische war auch ganz schön dick (Hauptguss 22,5 Liter/ 9,5KG Schüttung) habe ich jetzt auf Anrtaten Udos mit 3 Litern verdünnt. Lässt sich schon viel besser rühren...

Brennt es im Edelstahtopf schneller an?

VG
Freddy


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 13:50  
Das ist die einzig logische Erklärung:
Zitat:
Dann kann ein Hitzestau entstehen und das Dingen schaltet ab.


In der Konsequenz sind die Rasttemperaturen dann auch entsprechend breit angelegt. Wahrscheinlich braust du gerade dein Bier des Lebens ohne die geringste Chance, es jemals wieder so hinzukriegen.

Hans


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reib
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 14:47  
Hast du den Kocher evtl. zu gut isoliert. Der untere Teil, da steckt die Heizung, das Thermostat ... , sollten frei bleiben.
Mein Kocher würde da auch abschalten, allerdings erst beim Würze kochen.
Ist das http://shop.strato.de/epages/15514592.sf/de_DE/?ObjectPath=/S hops/15514592/Products/317-2005
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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 15:18  
Hallo,

a, ich habe den Kocher von oben bis unten mit Armaflex (2,0cm) isoliert...und den gleichen Kocher wie du.

Mal sehen, wie es nachher beim Hopfenkochen ist. Notfalls schneide ich den unteren Teil der Isolierung ab....

Jetzt bin ich erstmal am Läutern, es läuft extrem langsam.

Den Läuterbottich (35L "Filterfix 9/12" von BrauPartner http://www.braupartner.de/shop/Laeuter-_Filterbottich_Filterf ix_09_12_NEU__%28ca_35_Ltr_Vo.phtml) habe ich auch neu. Hat jemand einen Tipp, wie man das Läutern schneller hinkriegen kann. Anfangs lief es sehr gut. Den ersten Teil habe ich wieder oben reingeschüttet. Dann wurde es immer langsamer....jetzt tröpfelt es nur noch.

Man, was ist das für ein Tag heute... :puzz:

VG
Freddy


[Editiert am 18.1.2013 um 15:18 von Freddy2]



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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 15:39  

Zitat von Freddy2, am 18.1.2013 um 15:18

a, ich habe den Kocher von oben bis unten mit Armaflex (2,0cm) isoliert...und den gleichen Kocher wie du.


Ah, ok. Der Kocher hat unten ein bisschen Elektronik, je nach Modell von viel bis ganz wenig.

Da ist aber auch eine Thermosicherung, die bei knapp über 100°C auslöst, sollte z.B. kein Wasser im Topf sein. Wenn das gut isoliert ist und die Heizelemente anfangen, kriegt die Thermosicherung alleine schon durch die Luft drumherum die Abschalttemperatur.

Alles, was nicht Topf ist (sprich der Kunststoff unterm Topf etc) darf auf keinen Fall isoliert sein.


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 15:41  

Zitat von Freddy2, am 18.1.2013 um 15:18

Den Läuterbottich (35L "Filterfix 9/12" von BrauPartner http://www.braupartner.de/shop/Laeuter-_Filterbottich_Filterf ix_09_12_NEU__%28ca_35_Ltr_Vo.phtml) habe ich auch neu. Hat jemand einen Tipp, wie man das Läutern schneller hinkriegen kann. Anfangs lief es sehr gut. Den ersten Teil habe ich wieder oben reingeschüttet. Dann wurde es immer langsamer....jetzt tröpfelt es nur noch.


Hast du das voll aufgedreht?

Du darfst den Hahn nur so weit aufdrehen, dass nur ein kleines Rinnsal kommt. Das ganze Läutern darf am Anfang ruhig eine Stunde dauern.

Je schneller du läuterst, desto mehr drückt sich der Treber zusammen und lässt dann keine Würze mehr durch....


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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 15:41  
Fang mit den Nachgüssen an. Nachguß erhöht den Druck, welcher die Würze durch den Treber drückt.
Hilft das Nicht, musst Du den Treber vorsichtig "aufhacken".
Bei dieser Schüttung ist das schon ein grenzwertig hoher Treber im 35l-Eimer mit dem bisschen Panzerschlauch in der Mitte :o
Und da das anscheinend nicht wirklich ein Panzerschlauch, sondern nur ein Schlauch aus dünnem Edelstahlgewebe ist, schätze ich sogar, dass er von der Masse des Trebers zusammen gepresst wird und nicht mehr viel durch geht.

Ich finde es unverantwortlich, SO ETWAS als geeignet für 10kg-Schüttungen zu verkaufen. :mad:


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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2013 um 17:13  
Hallo,

Zitat:
Hast du das voll aufgedreht?


Ja... :( ... der Ablaufhahn geht nur auf oder zu. Ich habe einen Silikonschlauch am Hahn angeschlossen, der im Auffangbehälter endet. Mal sehen ob ich mir da irgentwie eine Durchflussbegrenzung bauen kann...

Ich habe jetzt mit den Nachgüssen (nach einem Entspannungs-Spaziergang mit dem Hund) angefange. Schätzungsweise sind 12-15 Liter durchgelaufen. Ein kleiner Rinnsal läuft ab, aber stetig....

Wird wohl ne Nachtschicht werden....

VG
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nimm ein Messer und schneide ab und zu durch den treber
dann kommt mehr


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Und ?
Wie sieht es aktuell aus ?


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Hallo,

...es rinnt langsam, aber stetig. Ca. 20 Liter sind durch...

Schadet es wenn ich das Hopfenkochen auf morgen verschieben? Dann kann es die ganze Nacht durchtröpfeln...

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Nö, schadet nicht. Ist zwar suboptimal, aber wenn Du dafür sorgst, dass kein Viehzeug drin landet, geht das schon noch.
Weil Du ja morgen mit Hopfen kochst und dabei Alles getötet wird :)

Hab ich aus der Not heraus auch schon gemacht.

Greets Udo


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38 Liter....16 Grad Plato...

....koche doch noch, heut Nacht....

VG
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Hardcore-Brauer :thumbup: :thumbup: :)


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