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Autor: Betreff: Hobbybrauer-Mythbusters #1: Das Flaschen-BUMM-Experiment
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Hademer
Beiträge: 178
Registriert: 26.8.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.2.2013 um 19:05  
Hallo zusammen,

nachdem ich in einigen Threads über explodierende Flaschen gelesen habe, ist meine Zerstörungslust geweckt worden und ich möchte ein Experiment durchführen, um Genaueres zu erfahren. Genauer gesagt, ich möchte zwei Fragen experimentell versuchen zu klären:
- Ab welchem Druck explodieren Flaschen?
- Blasen Bügelverschluss-Flaschen den Überdruck wirklich ab?

Meine Planung: Ich nehme je drei Kronkorken-Flaschen, drei Bügelverschluss-Flaschen mit angeklebtem Gummi und drei Bügelverschluss-Flaschen mit losen Gummi.
Zusätzlich verwende ich zwei Bügelverschluss-Flaschen, die mit Manometern versehen sind ( 1 x 0-4 bar und 1 x 0-6 bar), um den Gärverlauf zu prüfen.



Diese fülle ich mit einem Wasser-Hefe-Gemisch wie normale Flaschen auf (d. h. bis knapp unter den Rand).
Genauer gesagt: Ich verwende den Bodensatz aus meinem aktuellen Sud, den ich mit Wasser verdünne.
Dann speise ich mit Zucker auf.

Danach stelle ich die Flaschen in meine... äh...zertifizierten Berstkammern.



Edelstahlfässer, die ich mit einem V4A-Blech abdecke, damit die Sauerei drin bleibt.
Das Ganze darf dann bei 15 °C anfangen zu gären und dann: Mal sehen...

Jetzt die Frage an das interessierte Publikum (wenn es welches gibt):
Welche Druckstufen soll ich verwenden? Ich dachte an 4, 6 und 8 bar.
Das wäre dann bei 15 °C ein Co2-Gehalt von 9,5g/l, 13,5 g/l und 17,3 g/l.
Das bedeutet eine Zuckerzugabe von 18,5g/l, 26,3 g/l und 33,8 g/l.
Meine Bitte: Kann das bitte jemand mal gegenrechnen, ich bin mir nicht so sicher mit den Zuckermengen...

Ich bin auf Eure Kommentare und Verbesserungsvorschläge gespannt.
Morgen wird dann aufgebaut!

Gruss, Michael
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kvendlar
Beiträge: 972
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2013 um 19:10  
Hi,

ich wusste eben nicht, dass Du slche Bügelverschlussflaschen hast. Bei denen lässt sich doch bestimmt das Manometer anschrauben - dann könntest Du eine CO2 flasche daran anschliessen und langsam den Druck erhöhen.

Wenn die Flasche platzt ist alles super, Du weisst wie viel sie aushält. Wenn aber der Deckel Druck rauslässt ist Dir leider nicht geholfen, da Du ja nicht weisst ob nur dieser Deckel oder alles das machen.

Die Zuckernachrechnung überlasse ich auch anderen....

Gruß - kvendlar
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Hademer
Beiträge: 178
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2013 um 19:35  
Hi kvendlar,

daran habe ich auch schon gedacht, aber mein Druckminderer geht nur bis 3 bar, dann bläst das Sicherheitsventil ab.
Ist halt keiner für AFG-Kegs, sondern für Bier-Kegs.
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Schwarzbraeu
Beiträge: 78
Registriert: 15.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.2.2013 um 20:29  
Hallo kvendlar,

falls du doch noch einen entsprechenden Druckminderer findest, füll unbedingt die Flaschen voll Wasser. Ansonsten zerlegt es dir noch dein schönes Edelstahlfass, von schlimmeren Folgen ganz zu schweigen.

Thomas
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Schweiz1
Beiträge: 179
Registriert: 20.5.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.2.2013 um 20:40  
Hallo,
interessantes Experiment! Und vor allem: außer unter Laborbedingungen will das von uns ja keiner erleben!!!
Mit dem Fabier-Rechner komme ich für 6 und 8 Bar auf andere Werte, nämlich 22,5 g/l bzw. 30,1 g/l. Das mag an meiner fehlenden Praxis mit dem Rechner liegen, dann lasse ich mich gerne aufklären. Kann ja nochmal von dritter Seite gecheckt werden.
Mit welchem Rechner hast Du gearbeitet?

Angesichts der Aussagen im "Bumm-Thread" bin ich ein wenig skeptisch hinsichtlich der aufgelegten Edelstahlplatten. Unterschätze bitte nicht den Druck der sich darunter aufbaut. Sicherlich haben schon viele von uns Chinaböller unter Blechdosen gezündet. Und einen ähnlichen Effekt erwarte ich auch hier. Auch wenn wir keine echte Explosion sondern "nur" einen Gefäßzerplatz erwarten dürfen! Ich würde sowohl die Behälter als auch die Abdeckung verzurren.

Hat jemand "Bitte nicht nachmachen!" im ZDF mit Wigald Boning und Bernhard Hoëcker gesehen? Da haben die Jungs eine Sektflasche in eine Mikrowelle gepackt. Die Mikrowelle hat sich in einem ordentlichen Finale von diesem Planeten verabschiedet! Der helle Wahnsinn!
Ich wünsche Hals und Beinbruch!
Gruß Stefan
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Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.2.2013 um 21:55  
Als unverbesserlicher Pessimist wage ich die Prognose, dass der Zerknall der allerersten Flasche auch eine Kettenraktion in Deiner Reaktorkammer auslösen könnte:
Die Erschütterung wird auch in den noch intakten Flaschen schlagartig CO2 entbinden, gepaart u.U. mit Spannungen im Glas durch auftreffende Splitter: Schlimmstenfalls nur noch ein Haufen Scherben und Schaum, aber wer hat gewonnen?

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.2.2013 um 21:59  
Ob der französische Widerstand vorher auch so experiment gemacht hat ? :D


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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fass
Beiträge: 196
Registriert: 13.1.2012
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 00:37  
Ich bezweifle, dass du über 6-7 bar kommst. Hefen stellen dann die Arbeit ein.
Das nutzt man gern, um z.B. Apfelsaft vom Gären abzuhalten. CO2 ins Fass und der Saft bleibt Jahre (!) frisch. Ist nur ne rechte Sauerei beim Abzapfen.
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jmsanta
Beiträge: 445
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 08:09  
eine fehlerfreie und korrekt verschlossene Flasche wird man nicht so schnell zerstören können warum?
Siehe technische Spezifikationen...
http://www.vlb-berlin.org/sites/default/files/downloads/201 1/stlb-spezielle-technische-liefer-und-bezugsbedingungen-fuer-bierflaschen- aus-glas-update-august-2012.pdf
Die Flaschen müssen eine Innendruckfestigkeit von 10 Bar (Einweg) und 11 ba r(Mehrweg) aufweisen. Die Deckel müssen bis 8 bar gasdicht bleiben.

Tante Edith bat mich noch darauf hinzuweisen, daß die Versuche mit zerkratzten Flaschen vorgenommen werden (siehe Seite 16 des Dokuments)


[Editiert am 6.2.2013 um 08:11 von jmsanta]



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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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BlaueEule
Beiträge: 511
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 08:23  
Sehr Interressant.

Ich würde deb Fass mit Wasser füllen, um das Riskiko und die Sauerei zu minimieren.

Der Umgebungsdruck ist etwa 10 m Wassersäule / 1 bar. Der Einfluss ist somit gering.

Gruss, BE
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Bierman
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 08:53  
Hallo Michael,

ich finde das Experiment sehr interessant, bin auch immer für so was zu haben, aus reiner Freude am experimentieren. Hast Du Dir schon gedacnken gemacht, wie Du die Flaschen Gefahrlos wieder aus Deinen Fässern kriegst? Wäre ja blöd, wenn sie Dir durch die Bewegung in der Hand hochgehen.

Gruß, Christian


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 10:41  

Zitat von Schweiz1, am 5.2.2013 um 20:40

Angesichts der Aussagen im "Bumm-Thread" bin ich ein wenig skeptisch hinsichtlich der aufgelegten Edelstahlplatten. Unterschätze bitte nicht den Druck der sich darunter aufbaut. Sicherlich haben schon viele von uns Chinaböller unter Blechdosen gezündet. Und einen ähnlichen Effekt erwarte ich auch hier. Auch wenn wir keine echte Explosion sondern "nur" einen Gefäßzerplatz erwarten dürfen! Ich würde sowohl die Behälter als auch die Abdeckung verzurren.


Naja, der Bumm sollte sich in Grenzen halten, wenn er die Flaschen randvoll mit dem Zuckerwasser macht. So werden ja auch Gasflaschen abgedrückt.

Mach dir aber jetzt schon Gedanken, wie du die Flaschen, die nicht hochgehen, entsorgen willst. Irgendwer muss dahin und die ja rausheben (oder du schüttelst das Fass, bis die springen....)

Sonst: http://www.youtube.com/watch?v=FwVA698Hx2g
Zitat:
We are going to need another timmy!



[Editiert am 7.2.2013 um 22:13 von rattenfurz]



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Hademer
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 10:57  
Hallo, vielen Dank für Euren Input.

Moritz, an die Gefahr einer Kettenreaktion habe ich auch schon gedacht. Hier finde ich die Idee von Blaue Eule ganz gut, die Flaschen in Wasser zu stellen, zumindest bis zum Halsansatz.

Die Entsorgung der "Blindgänger" kann wirklich problematisch werden. Ich überlege, das Fass dann weiter mit Wasser zu füllen und die Flaschen dann unter Wasser zu öffnen. Kann das funktionieren? Oder mit einem Hammer gezielt unter Wasser knacken? Andere Ideen: Das Fass auf meinen Hockerkocher stellen und das Wasser um ein paar Grad zu erwärmen, um den Druck zu erhöhen, bis es knallt?

Eine Schutzbrille werde ich auf jeden Fall aufziehen :cool:
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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 11:03  

Quelltextbereich einfügen:
Die Entsorgung der "Blindgänger" kann wirklich problematisch werden



Im Garten mitsamt Fass vergraben :)
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 14:37  
Du kannst die "Blindgänger" auch im Garten aus sicherer Entfernung mit dem Luftgewehr unter "Feuer" nehmen. Haben wir mal mit vergammelten Sektflaschen gemacht und das war ein Spaß! Aber immer daran denken, dass das nur im eigenen umfriedeten Besitztum geht und die Projektile nicht das Grundstück verlassen dürfen. Danach ist dann aber Scherbensammelnangesagt...
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 14:40  

Zitat von Boern, am 6.2.2013 um 11:03

Quelltextbereich einfügen:
Die Entsorgung der "Blindgänger" kann wirklich problematisch werden



Im Garten mitsamt Fass vergraben :)


Darf man die in ehemaligen Salzstöcken verklappen?


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 14:41  

Zitat von Hademer, am 6.2.2013 um 10:57
Hier finde ich die Idee von Blaue Eule ganz gut, die Flaschen in Wasser zu stellen, zumindest bis zum Halsansatz.


Rage hatte das auch mal vor. Am Ende war das Resume, dass man die Flasche ruhig komplett unter Wasser tun kann, so kann man mit einer Auffangvorrichtung auch prüfen, ob die Flaschen nun abgeblasen haben oder nicht.


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Hademer
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So, los gehts:

Ich habe als Zuckermengen 18 g/l, 24 g/l und 30 g/l gewählt.
Dies sollte ca. 4, 6 und 8 bar entsprechen.
Den Zucker habe ich mit einer Feinwaage abgewogen.



Danach in Flaschen gefüllt und mit dem Wasser-Hefe-Gemisch gefüllt.
Eine Flasche habe ich aus farblosem Glas gewählt, damit man mal sehen kann, was darin passiert.
Für Detailfreunde: Die Hefe ist die US-05, die aus einem Sud stammt, den ich ein paar Minuten zuvor umgefüllt habe und der gerade gestopft wird. Wie man sieht, kein Underpitching ;)



Die Flaschen mit 4 und 6 bar sowie je eine Kontrollflasche mit Manometer 4 und 6 bar sind in einem der beiden Fässer.



Die potentiellen Sprengkörper mit 8 bar habe ich separat gestellt.



Kurzfristig habe ich mich entschlossen, noch zwei weitere Flaschen abzufüllen. Da ich keinen Rechner vor Ort hatte, konnte ich die Flaschen nicht entsprechend kennzeichnen, sondern habe ein Symbol verwendet.

Irgendwas soll ja auf jeden Fall passieren, daher:

Die Flasche mit dem Blitz-Symbol auf dem Deckel ist mit 50 g/l gespeist. Dies sollte ca. 12,4 bar ergeben.
Die Flasche mit dem Totenkopf-Symbol auf dem Deckel ist mit 60 g/l gespeist. Dies sollte ca. 15,2 bar ergeben.
Wenn es denn funktioniert und die Hefe gegen den Druck arbeiten kann.

Nun denn, let the games begin.

Gruß, Michael


[Editiert am 6.2.2013 um 21:17 von Hademer]
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:o Abo!


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:D abo


Kawummmm :question: :o
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BlaueEule
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Zitat von Hademer, am 6.2.2013 um 10:57
Hallo, vielen Dank für Euren Input.

Moritz, an die Gefahr einer Kettenreaktion habe ich auch schon gedacht. Hier finde ich die Idee von Blaue Eule ganz gut, die Flaschen in Wasser zu stellen, zumindest bis zum Halsansatz.





Genau wo die Luft in der Flasche ist, ist die Gefahr am grössten (Luft ist komprimierbar = speichert Energie). Mit dem Wasser bis zum Kronkorken erhöhst du den absoluten Umgebungsdruck nur um 3% / 0,03 bar. Würde ich empfehlen.

Gruss, BE
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scerevisiae
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fass
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2013 um 07:57  
Ich bin auf den max. erreichtbaren Druck gespannt.
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