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Autor: Betreff: Bourbon Oak Aged Doppelbock
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 15:00  
Hallo zusammen!

Inspiriert vom Bourbon Oak Aged Doppelbock von Camba Bavaria und da ich gerade einen dunklen Doppelbock im KEG fertig habe, habe ich mir bei Eder 1 kg Bourbon-Holzchips bestellt. Die will ich in ein neues KEG geben und das Bier dann umdrücken. Eder gibt als Dosierung pauschal 6 g/l an, hat jemand Erfahrung mit sowas? Der Whiskygeruch ist ziemlich dezent, soll man die Chips noch etwas mit Whisky vorbehandeln?

Vielen Dank
Michael


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Beer ist the answer
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 15:06  
Ich habe keine Erfahrung, aber Randy Mosher schreibt in seinem Buch "Radical Brewing", das bei Holzchips weniger oft mehr ist. Was auch immer das heißen mag ... zudem schreibt er, das bei langer Lagerung aus dem Lignin im Holz Vanillin entsteht - das nutzt man übrigens auch bei der großtechnischen Herstellung von Vanillin.


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schnapsbrenner
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 16:34  
Moin,
6g / Liter is OK

nicht vergessen:

Desinfizieren vor Gebrauch. Verbrenne 1/4 Schwefeldocht in einem geschlossenem Gefäß mit darin die Chips und dann 15 Minuten einwirken.

MfG

Simon


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Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting, Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 17:45  
Danke Simon für den Tipp mit der Desinfektion! Das hätte ich vernachlässigt... Brennt der Docht im komplett geschlossenen Gefäß? Macht der Schwefel keinen Fehlgeschmack danach? Muss man die Chips danach auslüften lassen? Entschuldige bitte die Fragerei...

Vielen Dank und viele Grüße
Michael


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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 17:46  
Hallo!
Ich rate dir dazu, ein Hopfensäcken oder ähnliches zu verwenden und zu bescheren, sonst kann es passieren, dass die Holzchips nur oben auf schwimmen. Ausserdem kann man sie so besser wieder rausfischen.

Ciao Basti


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Wetterauer Hausbräu
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 18:07  
Hi Basti, vielen Dank, wird selbstverständlich gemacht! Die "Chips" sind nämlich ein ziemlich feines Gebrösel...

Viele Grüße
Michael


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schnapsbrenner
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 18:46  

Zitat von morpheus_muc, am 21.3.2013 um 17:45
Danke Simon für den Tipp mit der Desinfektion! Das hätte ich vernachlässigt... Brennt der Docht im komplett geschlossenen Gefäß? Macht der Schwefel keinen Fehlgeschmack danach? Muss man die Chips danach auslüften lassen? Entschuldige bitte die Fragerei...

Vielen Dank und viele Grüße
Michael


Moin Michael,

der Docht brennt oder glüht im geschlossenen Gefäß, ein viertel Docht ist nicht viel und gibt kein Fehlgeschmack.
Du kannst die Chips ein wenig auslüften lassen.

Schwefeldochten gehen Morgen in der Post

MfG

Simon


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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 19:24  
Danke Simon!

Macht es Sinn, die Chips danach z. B. noch mit Bourbon zu besprühen?

Viele Grüße
Michael


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schnapsbrenner
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 20:13  
Moin Michael,

ich würde es nicht tun, tue doch ein paar Chips in ein Kaufbier (Plopflasche) und lass das 1 Woche stehe, dann merkst bzw. schmeckst du was die Whiskeychips tun. Das würde ich auch ohne schwefeln aus probieren.

MfG

Simon


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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 22:05  

Zitat von schnapsbrenner, am 21.3.2013 um 20:13
Moin Michael,

ich würde es nicht tun, tue doch ein paar Chips in ein Kaufbier (Plopflasche) und lass das 1 Woche stehe, dann merkst bzw. schmeckst du was die Whiskeychips tun. Das würde ich auch ohne schwefeln aus probieren.

MfG

Simon


Hallo!
Dabei aber vorsichtig sein, Stichwort: Mentoseffekt ;)

Ich habe meine Buchenholzspäne zum testen einmal für 5min ausgekocht (deutliche Farbänderung des Wassers in Richtung rot; Geschmack und Geruch hat sich auch verändert) und einmal habe ich die Chips ca eine Woche einfach nur in Wasser eingelegt. Auch dort waren Veränderungen zu sehen, aber nicht so deutlich wie beim Auskochen. Aber sie waren ähnlich, sodass ich glaube, dass man sich so ein Bild machen kann. Ich habe auch schon überlegt, die Buchenholzspäne direkt gegen Ende des Hopfenkochens dazu zu geben, aber ich bin mir nicht sicher, was für Stoffe (evtl Harze? ) sich da rauslösen können. Für eine genauere Recherche dazu fehlte mir bisher noch die Zeit und Motivation, denn es stehen noch soo viele andere Biere auf meiner Liste.

Ciao Basti


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Wetterauer Hausbräu
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schnapsbrenner
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 22:19  
Ich würde Holzchips niemals mitkochen!
Mit Holzchips simuliert mann der Lagerung im Holzfass, der Alkohol soll da die Aromen draus lösen.
Kochen löst ganz andere Sachen aus Holz.

MfG

Simon Bremer


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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 16:50  
Wie lange sollte man die Holzchips den mindestens im Jungbier nach der Haupgärung belassen?
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 17:01  
Kleine Mengen Buchenspäne am Anfang der Kuchung könnte durchaus durch die enthaltenen Gerbstoffe die Bruchbildung fördern. Damit würde weniger der Hopfeninhaltsstoffe "aufgezehrt" werden. :gruebel:

Mal testen.....

Jan
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2013 um 12:03  
Heute wird das Bourbon-Doppelbock gemacht! :) Den Schwefeldocht hab ich im Erlenmeyer angebrannt, die Chips mit drin und mit Alu zu gemacht... Puh, stinkt ganz respektabel... Wie lange müssen die in dem Schwefeldampf liegen?

Vielen Dank
Michael


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2013 um 12:12  
Simon sagt:
Zitat:
und dann 15 Minuten einwirken


Beste Grüße und gut Sud
Tom


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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2013 um 12:32  
Danke Dir Tom, nachher wird umgedrückt! :D


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SteveMcBorman
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2013 um 13:47  
wie ist es denn jetzt eigentlich geworden?
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2013 um 14:40  

Zitat von SteveMcBorman, am 9.8.2013 um 13:47
wie ist es denn jetzt eigentlich geworden?

Absolut genial!
Eins der besten und faszinierendsten Hobbybrauerbiere, die ich je zu probieren die Ehre hatte.
Der Bourbon und das Vanillin der Holzfassspäne kommen wunderschön durch und ergänzen sich perfekt mit dem schwer-malzigen des dunklen Grundbocks. Ein Bier zum genüsslich Lutschen.
Irgendwie weckt alles Eichen-Gereifte in mir gewisse Kindheitserinnerungen: Der Geschmack des leicht angekauten Mundstücks einer angesabbert zur Reifung weggeräumten Blockflöte...

Moritz, der gerade überhaupt keine Lust hat, sein langweiliges eigenes Bier zu schlauchen


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Krappi
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2013 um 15:07  

Zitat von UlleG, am 26.3.2013 um 16:50
Wie lange sollte man die Holzchips den mindestens im Jungbier nach der Haupgärung belassen?


Ich greif die Frage nochmal auf: Wie lange hattest du das Bier denn nun "auf Holz"? Eine Woche? Zwei? Mehrere Monate?

Viele Grüße,
Stephan
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happyhibo
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2013 um 22:14  
Interessiertes ABO!

Wie lange lag das Bier nun auf Holz?


____________________
Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...

HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2013 um 23:58  

Zitat von Bierjunge, am 9.8.2013 um 14:40

Zitat von SteveMcBorman, am 9.8.2013 um 13:47
wie ist es denn jetzt eigentlich geworden?

Absolut genial!
Eins der besten und faszinierendsten Hobbybrauerbiere, die ich je zu probieren die Ehre hatte.
Der Bourbon und das Vanillin der Holzfassspäne kommen wunderschön durch und ergänzen sich perfekt mit dem schwer-malzigen des dunklen Grundbocks. Ein Bier zum genüsslich Lutschen.
Irgendwie weckt alles Eichen-Gereifte in mir gewisse Kindheitserinnerungen: Der Geschmack des leicht angekauten Mundstücks einer angesabbert zur Reifung weggeräumten Blockflöte...

Moritz, der gerade überhaupt keine Lust hat, sein langweiliges eigenes Bier zu schlauchen


Vielen Dank Moritz für die Blumen, da werd ich ja rot... :redhead: Mir selbst schmeckt es auch sehr, es ist halt eine Kategorie für sich und nicht mit normalem Bier zu vergleichen...

Die Empfehlung von Herrn Eder (dem Lieferanten der Chips) war mindestens 4 Wochen, nach 6 - 8 Wochen würde sich nichts mehr tun. Bei sehr viel längerer Lagerung über viele Monate könne es sein, dass sich ein Celluloseartiger Fehlgeschmack ergäbe...

Bei der ersten Charge hab ich 6 g/l zugegeben, und rund 6 Wochen gelagert, eine zweite liegt gerade noch auf'm Holz, da waren es 7,5 g/l und es sind mittlerweile 8 Wochen. Sobald ich Zeit habe, drücke ich das Fass um...

Viele Grüße
Michael


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Beer ist the answer
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schnapsbrenner
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2013 um 08:24  
Moin Michael,

freut mich zu hören das alles gut geklappt hat, da ich neben der Bourbon Chips auch die Sherry Chips von Eder in Assortiment hab, werde ich mein Flämisch oud bruin, HG gerade abgeschlossen mal mit Sherry Chips verreichern.

MfG

Simon


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2013 um 10:49  
Kann man das Rezept irgendwo nachlesen?


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2013 um 17:15  

Zitat von uli74, am 10.8.2013 um 10:49
Kann man das Rezept irgendwo nachlesen?



Moin Uli,

3960 g Pale Ale
1160 g. Gerstenflocken
560 g. Münchener
80 g. chocolate

52° 20 Min.
62° 40 Min.
72° 40 Min.
78° 5 Min

Kochen 90 Min.
Goldings 28 gr. 60 Min.

Anfang S.G. 1.064

Hefe:
Wyeast 3278 Belgian Lambic Blend

MfG

Simon Bremer


EDITH

habe heute das Jungbier probiert (ist einfach zu lecker, ein bissel zu wenig Säure) und werde kein Chips dazu geben, ich braue das gleiche Bier nochmal in 2 Wochen und da werde ich das mit Sherrychips reifen lassen.
Vorsicht mit nach brauen Lambik blend Hefe hat Brett.


[Editiert am 11.8.2013 um 16:40 von schnapsbrenner]



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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2014 um 15:04  
*Thread aus dem Keller hochhol*

Ich möchte die hälfte meines Oatmeal-Stouts gerne auf Medium-Toasted Eichenchips reifen lassen und da kam mir auch die Frage nach der Sterilisation.

- Ich hätte zugriff auf einen Autoklaven, frage mich aber ob das das Aroma bzw. dessen Ausbeute beeinträchtigt.

Schwefeldocht müsste ich besorgen, finde den Geruch aber nicht sonderlich ansprechend und würde gerne drauf verzichten.


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