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Autor: Betreff: Rezept von 1816
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Beiträge: 188
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2013 um 22:54  
Hallo!
Ich bin der Mäx, 51 Jahre alt und durschnittlich inteligent. Ich möchte eigentlich auch in die 20 Liter Klasse einsteigen, bin aber durch die Flut der wirklich guten Infos eher verunsichert. Irgendwie zu viel Input. Ich habe natürlich alle Tipps für Neubrauer usw. sorgsam durchgelesen. Da ich hier niemand mit Fragen, die bestimmt auch irgendwo hier nachzulesen sind, nerven möchte, suche ich ein "Opfer" dem ich die dümmsten und einfachsten Fragen stellen darf, durchaus wenn möglich auch mehrmals. Und einen, der dann auch nicht gerernvt ist, zumindest in der Anfangszeit. Nun zu meinen Vorraussetzungen.
Ich habe:
- Von Brauen keine Ahnung.
- Einen 50 m langen und 6m breiten Eis- und Lagerkeller, mit im Schnitt 5 - 8 °C.
- Einen Sickerbrunnen, von dem das Wasser gerade untersucht wird. Der Brunnen von dem von 1815/16 - 1896 das Brauwasser entnommen wurde.
- Das zweitälteste Braurereigebäude am Ort.
- Lust am Versuchen, ausschließlich wegen Eurem Forum, wirklich!
Für alle die mal schauen wollen, meine erst kürzlich eingerichtete Mailadresse: www.zum-neuen-brauhaus-1816.de

Und jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Da ja hier 1815/16 zum ersten mal gebraut wurde, gibt es ein Rezept aus dieser Zeit, für Anfänger?

Allen die jetzt noch lesen, einen schönen und ruhigen Abend, ich mach jetzt Feierabend!
Dies ist mein erster Post im www., mit meinem für 30€ gekauftem, 12 Jahre alten Notebook. Auch ich gehe mit der Zeit :D
Danke für alle Antworten!

Allen eine Gute Nacht, Mäx
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2013 um 23:30  
na dann erstmal ein herzliches Willkommen in unserer trauten Runde! Wenn du in der 20L - klasse einsteigen willst, dann hast Du ja im Keller jede Menge Platz zum Lagern :D Also wird das mit der Zeit ein bestimmt vielfältiges Angebot.

Leider darfst Du das dann nicht in Deinem Biergarten ausschenken, aber wenn Dir das brauen Spass macht, dann wird sich evtl. ja auch defür eine Lösung finden.

Bei Fragen: Einfach drauflos :D

Allzeit Gut Sud, Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 00:23  
Hallo Max,
über blöde Fragen freue ich mich immer. Da kann ich wenigstens auch mal was antworten :)
Ein herzliches Willkommen im Forum.
Börn


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Besten Gruß
Börn

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www.braukollektiv.com
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 04:46  
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 06:20  
Hi,

Ich finde die Idee toll (im positiven Sinne) historisch Bier brauen zu wollen. Allerdings hat die Technologisierung einige Forschritte mitgebracht die s dem Anfängerbrauer leichter machen. Ich würde es so vorschlagen: wenn Du 2-3 Sude 'modern' gebraut hast, kannst Du Dich zurückarbeiten. Auf dieser Weg lernst Du Gerüche und Geschmäcker der Maische/Würze schonmal kennen, es ist etwas weniger Arbeit und entweder Du sparst Dir frustrierende Sude die schiefgehen oder Du hast bei Suden die fehlgeschlagen sind wenigstens nur eine begrenzte Menge von Fehlerquellen.

Die üblichen Fragen zum Anfangen: was hast Du an Ausrüstung da? Sämtliche lebensmittelechten Gefäße im Bereich 20-30l können interessant sein, insbesondere Kochtöpfe, Einkocher, Plastikeimer (mit Deckel), Mostfässer und Kühlboxen.

Davon ausgehend wirst Du sicher zu einer schönen Einstiegslösung mit Hinblick auf historische Mittel gebracht.

Herzlich willkommen im Brauerrudel
kvendlar

PS: in welcher Gegend sitzt Du denn? Was ist die nächste Größere Stadt oder Dein Postleitzahenbereich? Vieleicht ist ja jemand in der Nähe bei dem Du mal mitmachen kannst oder der mal bei Dir brauen möchte.
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Brauwolf
Beiträge: 3548
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 12:04  
Boah, dafür dass dein Notebook fast so alt ist wie das Reinheitsgebot, ist deine Seite aber sehr professionell!

Ich empfehle wie auch andere vor mir, mit einem modernen Sud (sogar Kombirast) zu starten und sich nach und nach in das traditionelle Brauen einzuarbeiten.

Du wirst sehen, über kurz oder lang wird dein Lagerkeller zu klein sein.

Marktheidenfeld liegt im Brauerparadies Franken und ist von uns nur durch etwas Wald und ein paar Spessarträuber getrennt, da wird sicher bald ein Besuch anstehen ;)


Cheers, Ruthard


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Mein Blog: Brew24.com
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Moderator
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 13:27  
225er auf ner Ente, na du bist mir einer. Willkommen im Club.

Braue wenigstens zu Beginn "modern" und suche dir für das Produkt einen netten Namen, z.B. Altdeutsches Helles oder Napoleon-Rückzugsbier. Wenn das dann richtig schmeckt, dann kannst du anfangen über Stroh zu läutern.

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 13:55  
Moinsen...
...so dumm können Fragen eigentlich garnicht sein....
Vermutlich ist der beste Weg lesen, lesen und nochmal lesen. Ich persönlich habe viel Grundlagen bei hier gelernt. Das Forum ist für meinen Geschmack einfach zu unsortiert zum Einsteigen.
Wenn Du dann glaubst verstanden zu haben wie es läuft schreibst Du mal einen detaillierten Ablaufplan und stellst ihn hier rein. Dann werden hier alle schon die Denkfehler aufzeigen.
Alternativ guckst Du jemandem beim Brauen über die Schulter... Wenn wir einen Termin hinbekommen können wir das gerne machen.
Schreib mir ne PM

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Elektrowok
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 19:22  

Zitat von Erlenmeyer, am 26.4.2013 um 13:27
Braue wenigstens zu Beginn "modern" und suche dir für das Produkt einen netten Namen, z.B. Altdeutsches Helles oder Napoleon-Rückzugsbier.

Sagt man statt Rückzug Abzug, kann man sogar ein Bier brauen das mit dem Namen was zu tun hat ;) Auch auf moderne Weise.
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 19:27  
Hallo Maex,
auch ich kann Dich nur auf das herzlichsten in diesem Forum begrüßen.
Unserer Forumsmitglied "TrashHunter" hatt ein sehr gute Buch für Brauanfänger geschrieben. Kannst es Dir ja mal anschauen und Du wirst feststellen das es Dir hilft.
http://www.trashhunter.de/
Ich wünsche Dir nur gute Sude.

Henner


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Guten Sud
Henner
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 19:39  
Hi Mäx,

alles Gute hier. Auch Moderatoren im Stress vegessen mal wie die Suchfunktion funktioniert. Der Link mit dem Keg war super :-)

Am einfachsten starte mit einer Kombirast und laß das ganze traditionelle schnick schnack erstmal. Das brauchst du nicht um gutes Bier zu machen.

Und Finger weg von Windeln :D

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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JanBr
Beiträge: 5619
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 20:22  
Naja, über die Kombirast lässt sich streiten, ich würde ganz einfach klassisch mit einem Infusionsrezept starten. Hast du das verstanden und die einzelnen Schritte unter Kontrolle ist der Schritt zur Dekoktion ein leichter.

Gruß

Jan
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Beiträge: 178
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 22:15  
Auch von mir ein "gegrüßt seiest du"

Aber darfst du deinen "Fledermauskeller" überhaupt betreten, bzw nutzen?
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Beiträge: 188
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 22:54  
Hallo und vielen herzlichen Dank für Eure Begrüßung und die PN!
Das mit dem Rezept von 1816, habe ich missverständlich ausgedrückt, 'schuldigung. Mir ging es da mehr um die historische Variante, d. h. was haben meine Vorgänger damals für ein Bier getrunken bzw. gebraut und so grob wie. Das ich, wie ich gelesen habe, erst mal nicht "über Stroh räuchern" will ist jetzt klar :D Ich fange mit dem "einfachsten Pils Rezept" an. Die Vorplanung und der Einkauf von meinem Anfangsequipment gehen voran. Meine "Opfer" bekommen so nach und nach meine Fragen ;)
Über Besuch von Brauern aller Art freue ich mich natürlich immer sehr. Es wäre auch sehr hilfreich für mich, wenn ich mal jemand über die Schulter schauen dürfte! Ich habe auch schon auf der Brauerkarte nachgeschaut und die nächsten angeschrieben.
Sehr schön, daß hier auch älteren Menschen so nett geholfen wird :D
In diesem Sinne, allzeit guten Sud!!!
Euer Mäx
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2013 um 23:52  

Zitat von Maex, am 26.4.2013 um 22:54
...
Sehr schön, daß hier auch älteren Menschen so nett geholfen wird :D


Ältere Menschen...Hüstel :cool:


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 03:16  
Moin Mäx,

herzlich willkommen!
Richtig schönes Objekt hast du da mit einem traumhaften Biergarten! (von den Enten und dem Billiardtisch ganz zu schweigen)
Das schreit ja geradezu danach irgendwann wieder als Gasthausbrauerei genutzt zu werden

Und natürlich als Veranstaltungsort für ein Hobbybrauertreffen! ;)

Leider hast du zur Frage der Eigennutzung des Felsenkellers aufgrund deiner "Untermieter" nichts gesagt. Schön, dass sie bei dir ideale Bedingungen vorfinden. Nutzen sie den Keller ganzjährig oder nur als Winterquartier?

Zu den Bieren und Brauverfahren wurde dir ja schon fast alles gesagt.

Ich halte auch Infusion zum Einstieg zum Kennenlernen der Prozesse für das richtige Verfahren.

Willst du möglichst schnelle Ergebnisse haben, braue erst einmal ein Weißbier oder ein Ale anglo-amerikanischer Art.

Ein gutes Pils dauert bis zur Trinkfertigkeit vielleicht zu lange und kann vom Ergebnis mit am enttäuschesten sein.

Zwar ist die Sammelbestellung für die 160l VA Töpfe offiziell schon abgeschlossen, vielleicht kannst du dich aber auch so noch dranhängen?

Bei Interesse wende dich doch mal an Uli73 oder direkt an den Verkäufer.

Mit Versand durch den Verkäufer kosteten die 90 € pro Topf

Würde dir für relativ kleines Geld die Option eröffnen, mittelfristig auch mal größere Sude zu machen. 3 Töpfe wären gut. Für den Preis wirst du sie auch jederzeit wieder los. Und die Räumlichkeiten hast du ja eh.


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 07:29  

Zitat von Maex, am 26.4.2013 um 22:54
Hallo und vielen herzlichen Dank für Eure Begrüßung und die PN!
Das mit dem Rezept von 1816, habe ich missverständlich ausgedrückt, 'schuldigung. Mir ging es da mehr um die historische Variante, d. h. was haben meine Vorgänger damals für ein Bier getrunken bzw. gebraut und so grob wie. Das ich, wie ich gelesen habe, erst mal nicht "über Stroh räuchern" will ist jetzt klar :D Ich fange mit dem "einfachsten Pils Rezept" an. Die Vorplanung und der Einkauf von meinem Anfangsequipment gehen voran. Meine "Opfer" bekommen so nach und nach meine Fragen ;)
Über Besuch von Brauern aller Art freue ich mich natürlich immer sehr. Es wäre auch sehr hilfreich für mich, wenn ich mal jemand über die Schulter schauen dürfte! Ich habe auch schon auf der Brauerkarte nachgeschaut und die nächsten angeschrieben.
Sehr schön, daß hier auch älteren Menschen so nett geholfen wird :D
In diesem Sinne, allzeit guten Sud!!!
Euer Mäx


Ich würde an deiner Stelle evtl. mit einem Weissbier anfangen. Das lässt sich leicht bewerkstelligen, passt in die Gegend und liefert schnell gute Ergebnisse, auch für Neulinge.

Gruß

Jan
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 09:20  

Zitat von JanBr, am 26.4.2013 um 20:22
Naja, über die Kombirast lässt sich streiten, ich würde ganz einfach klassisch mit einem Infusionsrezept starten. Hast du das verstanden und die einzelnen Schritte unter Kontrolle ist der Schritt zur Dekoktion ein leichter.

Gruß

Jan


Hallo Jan

Wieso?

Könntest du das vielleicht bisschen erklären?

Gruss, BE
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 16:45  
Kann ich auch nicht nachvollziehen :D

Kirk


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 18:44  
Ich denke wenn man früher oder später auf ein Dekoktionsbier raus will, ist Infusion die bessere Akternative zum Starten, denn die Rasten bleiben die gleichen, sie werden halt nur anders erreicht (einmal mit Zubrühen einmal mit erhitzen)

Mir persönlich liegt auch die klassische Infusion mehr als die Kombiirast, weil sie mir mehr Stellschrauben lässt.

Mag sein das ich da etwas konservativ bin, aber schau ich mich im professionellen Bereich um, bin ich da wohl nicht allein.

Gruß

Jan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 18:52  

Zitat von JanBr, am 27.4.2013 um 18:44
Ich denke wenn man früher oder später auf ein Dekoktionsbier raus will, ist Infusion die bessere Akternative zum Starten, denn die Rasten bleiben die gleichen, sie werden halt nur anders erreicht (einmal mit Zubrühen einmal mit erhitzen)

Mir persönlich liegt auch die klassische Infusion mehr als die Kombiirast, weil sie mir mehr Stellschrauben lässt.

Mag sein das ich da etwas konservativ bin, aber schau ich mich im professionellen Bereich um, bin ich da wohl nicht allein.

Gruß

Jan

Jan,
das steht ja alles nicht zur Diskussion...

Ich meine gelesen zu haben das Mäx Anfänger ist und das er auf Dekoktionsbier raus will konnte ich auch nirgends lesen (vielleicht überlesen?).

Die Kombirast ist doch ideal für einen Anfänger. Hätte das der Vogel vor 18 Jahren mir nicht vorenthalten hätte ich auch mit der Kombirast angefangen. Sie ist eben einfacher....

Kirk


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 18:58  

Zitat:
Ich meine gelesen zu haben das Mäx Anfänger ist und das er auf Dekoktionsbier raus will konnte ich auch nirgends lesen (vielleicht überlesen?).


Sein ganzer Tröt heisst Rezept von 1816, das ist ein Dekoktionsbier so sicher wie das Armen in der Kirche, weil man damals technisch noch nicht recht viel mehr verwirklichen konnte.

Jan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 19:06  

Zitat von JanBr, am 27.4.2013 um 18:58

Zitat:
Ich meine gelesen zu haben das Mäx Anfänger ist und das er auf Dekoktionsbier raus will konnte ich auch nirgends lesen (vielleicht überlesen?).


Sein ganzer Tröt heisst Rezept von 1816, das ist ein Dekoktionsbier so sicher wie das Armen in der Kirche, weil man damals technisch noch nicht recht viel mehr verwirklichen konnte.

Jan


Meinst du das ihm das klar war als er die Überschrift geschrieben hat? :o

DU hast natürlich Recht :)

Kirk


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 19:25  

Zitat:
Sein ganzer Tröt heisst Rezept von 1816, das ist ein Dekoktionsbier so sicher wie das Armen in der Kirche, weil man damals technisch noch nicht recht viel mehr verwirklichen konnte.


Noch 1886 ist man mit schweren, genagelten Bollenschuhen und Wurfanker ins Gebirge gegangen. Das macht heute auch niemand mehr. Da gibt es inzwischen elegantere Ausrüstungen, mit denen man die gleichen Touren hochkommt. :)

Willkommen Mäx!

Gruß
Peter, auch über fuffzich.


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 20:13  

Zitat von gulp, am 27.4.2013 um 19:25

Zitat:
Sein ganzer Tröt heisst Rezept von 1816, das ist ein Dekoktionsbier so sicher wie das Armen in der Kirche, weil man damals technisch noch nicht recht viel mehr verwirklichen konnte.


Noch 1886 ist man mit schweren, genagelten Bollenschuhen und Wurfanker ins Gebirge gegangen. Das macht heute auch niemand mehr. Da gibt es inzwischen elegantere Ausrüstungen, mit denen man die gleichen Touren hochkommt. :)

Willkommen Mäx!

Gruß
Peter, auch über fuffzich.


Ich würde aber auch nicht auf einem Oltimertreffen mit einem Golf 7 auftauchen :)

Jan
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