Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 16:09 |
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Dass man den Druck in der Flasche oder im Faß ohne Gasraum nicht messen
kann, leuchtet mir ein.
Aber für die Carbonisierung während der Nachgärung ist der Gasraum doch
unrelevant, oder?
Stefan
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 16:11 |
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Hallo Jan,
leider falsch:
klar darf die Pflichtfüllmenge (statistisch)Toleranzen haben und klar hat
die "Löslichkeit von Gasen" in Flüssigkeiten mit überstehenden Gasräumen
etwas zu tun(den Partialdruck habe ich ja ebenfalls ins Feld geführt und
bin entlang Deiner Ausführung einig) - zumindest aus Sicht des Brauers und
entlang dieses threads:
Beispiel:
Fülle 100 ml Produkt mit einer berechneten Speisemenge für, Hausnummer, 6
g/l CO2 in eine 500 ml Flasche. Viel Spaß beim messen und beim trinken ;-)
Fakt ist nunmal, dass sich auch in einer bis zum Rand gefüllten
Flasche(ohne Gasraum) mit Speise und Hefe wie berechnet CO2 bildet.
Gruß
Oli
[Editiert am 15.5.2013 um 16:42 von olibaer]
____________________ http://www.brewrecipedeveloper.de
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Member Beiträge: 90 Registriert: 21.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 16:29 |
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Oh, das Duell der Oberlehrer *Popcorn knusper*
Lasst mal die Kirche im Dorf.
____________________ "I'm just a patsy" - Lee Harvey Oswald
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Antwort 27 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 16:33 |
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Hi, Jan, was Du beschreibst, ist mir schon klar, Tatsache aber ist, dass
ich - zugegeben nur aus Filmen - ausschließlich überschäumende Bierflaschen
gesehen habe. Offensichtlich sind die Anlagen dann aber wohl falsch
eingestellt. Vielleicht sind das aber nur Demofilme geweseen, wo aus
Überzeugungsgründen absichtlich Bier übergeflossen ist.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 16:39 |
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Zitat: | Oh, das Duell der
Oberlehrer *Popcorn knusper* |
Darauf habe ich
irgend wie gewartet - sehr geil, und lass Dir das Popcorn schmecken :-)
Gruß
Oli ____________________ http://www.brewrecipedeveloper.de
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Senior Member Beiträge: 195 Registriert: 16.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:03 |
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Was mir an dieser Diskussion die meisten Sorgen macht, ist dass hier die
"Lust aus dem Kopfraum verdrängt" wird. Und das sollte in einem
Hobbybrauerforum doch auf keinen Fall passieren.
Stefan
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:08 |
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Zitat von olibaer, am 15.5.2013 um
16:11 | Hallo Jan,
leider falsch:
klar darf die Pflichtfüllmenge (statistisch)Toleranzen haben und klar hat
die "Löslichkeit von Gasen" in Flüssigkeiten mit überstehenden Gasräumen
etwas zu tun(den Partialdruck habe ich ja ebenfalls ins Feld geführt und
bin entlang Deiner Ausführung einig) - zumindest aus Sicht des Brauers und
entlang dieses threads:
Beispiel:
Fülle 100 ml Produkt mit einer berechneten Speisemenge für, Hausnummer, 6
g/l CO2 in eine 500 ml Flasche. Viel Spaß beim messen und beim trinken ;-)
Fakt ist nunmal, dass sich auch in einer bis zum Rand gefüllten
Flasche(ohne Gasraum) mit Speise und Hefe wie berechnet CO2 bildet.
Gruß
Oli
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Ich kann dir jetzt nicht ganz folgen was falsch ist? Das der Kopfraum
technisch bedingt ist? Moderne Füller sind in der Lage im Sinne der
Standardabweichung mit Genauigkeiten von einem Sigma von +/- 1ml zu füllen.
Das weit besser als die Toleranz der Fertigpackungsverodnumg fordert. Ein
Kopfraum von 30 ml - 40 ml ist heute aus Sicht der Füllgenauigkeit nicht
nötig. Es entspricht auch bei weitem mehr als die von dir angesprochene
mögliche thermische Ausdehnung von 500ml Bier. Überleg mal wie hoch der
Flüssigkeitsspiegel des Produktes ansteigt wenn sich die Flasche im Füller
befindet und sich dreht. Nehmen wir einen Standard Krones Füller füllt der
bei 128 Füllorganen 72000 Flaschen in der Stunde bei 5,7 Meter
Teilkreisdurchmesser. Selbst wenn man hier das Bier noch in der Flasche
halten könnte, so folgt halt der Auslaufstern mit 0,7 Metern Durchmesser.
Die Fliehkraft zwingt den Flüssigkeitsspiegel auf der Aussenseite die
Flaschenwandung hoch. Ohne Kopfraum währen am Ende keine 500ml mehr in der
Flasche.
Nur mal so aus Sicht des Brauers.
Jan
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:17 |
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Sind meine in den letzen Wochen abgefüllten Sude nun alle dem Tode geweiht
weil ich auch über dem
Bier einen gewissen Freiraum bis zum Bügelverschluss in den Flaschen habe
?
Ich wäre nie auf die Idee gekommen das das so extrem schädlich sein
könnte.
Grüsse
Bernd
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:19 |
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Zitat von BerndH, am 15.5.2013 um
18:17 | Sind meine in den letzen Wochen
abgefüllten Sude nun alle dem Tode geweiht weil ich auch über dem
Bier einen gewissen Freiraum bis zum Bügelverschluss in den Flaschen habe
?
Ich wäre nie auf die Idee gekommen das das so extrem schädlich sein
könnte.
Grüsse
Bernd |
Tut mir leid das sagen zu müssen: ja! Ich kann sie aber für dich entsorgen
Jan
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:30 |
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Zitat: | Tut mir leid das sagen
zu müssen: ja! Ich kann sie aber für dich
entsorgen |
Da helfe ich doch glatt mit, ich hätte
auch noch Kapazitäten frei
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 34 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:31 |
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Wenn die Profis sich schon mal beharken hänge ich mich gleich mal mit einer
Frage dran...
Die Daumenbreit Gasraum im Flaschenhals ist ja eigentlich Standard bei fast
allen Bieren. Beim Abfüllen mit dem hobbybrauerüblichen Abfüllröhrchen ist
das auch kaum anders möglich. Selbst wenn ich die knackvoll fülle durchs
rausziehen aus dem Abfüllröhrchen bleibt die Daumenbreite übrig.
Genau das ist der Mist, da hier wieder Luft in den Gasraum strömt
Was kann man dagegen tun? Eentuell ein paar Krümel Kristallzucker
reinstreuen um das Jungbier zum schäumen anzuregen und den Sauerstoff
dadurch austreiben?
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:36 |
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Das Bier nicht filtrieren und sich
vertrauensfoll darüber freuen, dass die noch lebende Hefe in der Flasche
die Oxidation wieder rückgängig macht.
Ich sehe das Luft-Verdrängen eigentlich nur bei filtriertem Bier als
relevant an.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 678 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:42 |
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Zitat von Bierjunge, am 15.5.2013 um
18:36 | Das Bier nicht filtrieren und sich
vertrauensfoll darüber freuen, dass die noch lebende Hefe in der Flasche
die Oxidation wieder rückgängig macht.
Ich sehe das Luft-Verdrängen eigentlich nur bei filtriertem Bier als
relevant an.
Moritz |
Sagt Michael!
Ich denke auch, dass die Hefe den Sauerstoff, auch wenn nicht ganz restlos,
verstoffwechselt. Das wenige Was da noch drin ist kommt bei stehender
Lagerung auch garnicht mit dem Bier in Kontakt. Mir ist ehrlichgesagt auch
noch nie ein Oxidationsgeschmack bei Flaschengärung untergekommen.
Fülle ich allerdings per Gegendruck ab kann ich ab Woche 5 ca. die Pape
riechen und schmecken. Und das obwohl ich etwas überschäumen lasse und dann
erst auf die Schaumhaube den Kronkorken lege und verschließe
Die Frage ist allerdings ob die Aussage von Michael wirklich 100% stichfest
ist, denn glaubst du wirklich, dass eine Hefe die seit Wochen inaktiv am
Boden einer Flasche klebt als "Reduktionsmittel" wirkt....da kommt bei mir
die Skepsis hoch.
Gut Sud
Matthias
[Editiert am 15.5.2013 um 18:49 von Bierhias]
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:43 |
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Zitat von JanBr, am 15.5.2013 um
18:08 | Überleg mal wie hoch der
Flüssigkeitsspiegel des Produktes ansteigt wenn sich die Flasche im Füller
befindet und sich dreht. Nehmen wir einen Standard Krones Füller füllt der
bei 128 Füllorganen 72000 Flaschen in der Stunde bei 5,7 Meter
Teilkreisdurchmesser. Selbst wenn man hier das Bier noch in der Flasche
halten könnte, so folgt halt der Auslaufstern mit 0,7 Metern Durchmesser.
Die Fliehkraft zwingt den Flüssigkeitsspiegel auf der Aussenseite die
Flaschenwandung hoch. Ohne Kopfraum währen am Ende keine 500ml mehr in der
Flasche. |
Das ist interessant!
Ich habe mal mit Deinen daten überschlagen und komme im Füller bei einer
Umlaufgeschwindigkeit von 2,8 m/s auf eine Querbeschleunigung von bloß 0,3
G, im Auslaufstern jedoch von 2,3 G!
Das heißt, bei einem Hals-Innendurchmesser von 17 mm steht das Bier außen
satte 39 mm höher als innen... Und da ist noch nicht mal dynamisches
Schwappen im Übergang berücksichtigt.
Ich sehe allerdings die Kausalitätskette andersherum: Nicht der Kopfraum
ist so groß, damit im gegebenen Füller nichts ausschwappt, sondern der
Füller ist bzgl. seiner Geschwindigkeit und Radien so konstruiert, dass bei
üblichem Kopfraum nichts ausschwappt.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 38 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:46 |
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Ok, stimmt auch wieder. Ich hatte auch bisher nur einmal Probleme mit
Sauerstoff. Bei einem IPA aus 100% hellen Maris Otter mit Falconers Flight
Hopfenblend. Das war 4 Wochen nach dem Brautag absolut top aber nach 6
Wochen dunkel wie ein Altbier. Die Hopfenaromen waren ratzfatz weg und es
schmeckte dann irgendwie "obststichig"?
Ich hab es erst auf das stark eiweißreiche Maris Otter Malz geschoben aber
komischerweise war mein Holunderblütenale aus Maris Otter nach einem halben
Jahr am Besten. Glasklar, hell und frisch wie am ersten Tag..??
[Editiert am 15.5.2013 um 18:56 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 39 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:53 |
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Bei Doemens wurde gesagt, dass die Hefe die Oxidation durch den Sauerstoff
aus dem Flaschenhals eine Zeit lang wieder reduzieren kann, aber irgend
wann ist die Hefe hinüber und dann beginnt die Oxidation dauerhaft. Das
dauert aber viele Monate.
Dabei werden höhere Alkohole zu den entsprechenden Carbonylverbindungen
oxidiert, die dann diese brotigen und sherryartigen Aromen erzeugen.
Das ist bei manchen Bieren durchaus so gewollt, wenn man z.B. ein Tripel 2
Jahre lagert, dann ergibt das zusammen mit etwas Hefeautolyse wunderbare
Agingaromen (wenn man es mag).
Also bei Bier mit lebender Hefe, das schnell getrunken wird, spielt die
Luft kaum eine Rolle, bei Bier, das lang gelagert wird, ist der Sauerstoff
unter Umständen sogar wichtig.
Stefan
[Editiert am 15.5.2013 um 18:55 von Boludo]
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 18:53 |
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Zitat: | Ich sehe allerdings die
Kausalitätskette andersherum: Nicht der Kopfraum ist so groß, damit im
gegebenen Füller nichts ausschwappt, sondern der Füller ist bzgl. seiner
Geschwindigkeit und Radien so konstruiert, dass bei üblichem Kopfraum
nichts ausschwappt. |
Naja, das ist das Henne und Ei Problem
Das Problem ist natürlich man will jetzt einen solchen Füller nicht größer
bauen als unbedingt nötig, denn so Maschinen kostet ein Schweine Geld. Ein
weiteres Problem ist natürlich, je größer so ein Monster wird, desto mehr
Energie schluckt es beim Reinigen, Sanitieren und Antreiben, desto extremer
werden die Belastungen auf Lager und Antriebe und nicht zu letzt desto mehr
bewegte Masse kommt zu Stande was einige Probleme mit sich bringt.
Edit: Anders gesagt muss man halt entweder seine eigene Flasche designen
oder lebt halt mit den Gegebenheite (Kopfraum) der gängigen Formate.
Ausserdem reagiert der Konsument mit unter empfindlich auf sehr große
Kopfräume.
Jan
[Editiert am 15.5.2013 um 18:55 von JanBr]
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 19:01 |
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Ehrlichgesagt wenn ich Flaschen sehe, wo nicht exakt die Daumenbreite
Kopfraum ist komme ich ins Grübeln. Wie letztens ein Mittenwalder Karwendel
Hell. Die Flaschen randvoll bis 3 mm unter dem Deckel?
Was ist da wohl wieder schiefgelaufen...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 19:06 |
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Zitat: | Was ist da wohl wieder
schiefgelaufen... |
Je nach Füllsystem hat entweder beim Anfahren oder Stoppen das Füllventil
zu spät geschlossen. Oder es war ein klassischer Füller mit Rückluftrohr
und das ist entweder nicht dicht eingebaut oder rausgefallen .
Der Grund warum man bei diesen Füllern normal einen Metalldetektor im
Auslauf hat denn über ein Gasröhrchen würde sich der Konsument noch
mehr wundern....
Jan
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 15.5.2013 um 19:13 |
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Damit man nicht wie in der
Brew Masters Doku bei Dogfish Head weißnicht-wieviel-zigtausend
Flaschen von Hand schütteln muss, um das verlorene Röhrchen wiederzufinden.
Na ja, wobei die ganze Aktion schon sehr nach scripted reality aussah.
Trotzdem eine nette Serie.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 19:19 |
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Zitat von Bierjunge, am 15.5.2013 um
19:13 | Damit man nicht wie in der
Brew Masters Doku bei Dogfish Head weißnicht-wieviel-zigtausend
Flaschen von Hand schütteln muss, um das verlorene Röhrchen wiederzufinden.
Na ja, wobei die ganze Aktion schon sehr nach scripted reality aussah.
Trotzdem eine nette Serie.
Moritz |
So jetzt geht es dabei um Bier. Jetzt kannst du dir ungefähr vorstellen was
bei uns bei Babynahrung passiert wenn wir ein Teil verlieren und keiner der
Detektoren anschlägt
Normale Produktion und irgendwann stellt jemand fest ooops, da fehlt ne
Mutter.........
Jan
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2013 um 19:55 |
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Zitat: | Was kann man dagegen
tun? |
einfach Klopfen. ____________________ Prost! B.
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Antwort 46 |
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