Senior Member Beiträge: 166 Registriert: 10.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 12:29 |
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Hallo liebe Community,
in Kürze möchte ich mich mal an ein double IPA wagen. Ich hab mir ein paar
Gedanken gemacht und habe mir daher unten genanntes Rezept überlegt. Ich
würde mich freuen, wenn ihr ein bisschen kommentiert und
Verbesserungsvorschläge abgebt.
Stammwürze 17,5°P
IBU 90
Pilsner Malz (85%)
Münchner Malz (10%)
Caramalz Hell (5%)
Maltoserast 64°c 40min
1. Verzuckerungsrast 72°c 20min
2. Verzuckerungsrast 78°c 10min
Abmaischen bei 78°c
80min Hopfenkochen, dabei Hopfengaben:
Northern Brewer (30%) als Vorderwürzehopfung
Cascade (15%) 10min vor Kochende
Williamette (15%) 10min vor Kochende
Cascade (20%) 5min vor Kochende
Williamette (20%) 5min vor Kochende
Vergärung mit der Notti bei ca 20°c
Nach der Hauptgärung Hopfenstopfen mit Cascade (3g/l) und Williamette
(2g/l) für eine Woche und danach noch einmal für 3 Tage Cascade (3g/l) und
Williamette (2g/l)
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Zur Schüttung: Ich hab kein Pale Ale Malz mehr da, erwarte aber keinen
riesigen Unterschied zum Pilsner Malz. Ich hab kurz überlegt, ob eine
Kombirast Sinn machen würde. Hab da aber bisher wenig Erfahrung mit und
wäre hierzu (insb. Dauer und Temperatur) neugierig auf eure Vorschläge.
Zum Hopfen: Ich bin gerade nicht zuhause und kann nicht ins kleine Lager
schauen, aber ich glaube ich hab auch noch weitere Sorten da, nämlich:
Tradition, Fuggles und vlt noch ganz wenig Spalter Select. Würdet ihr was
am verwendeten Hopfen ändern?
Zur Hefe: Ich hätte auch noch Danstar Windsor, US-05 und S-04 da.
Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Ideen dazu
[Editiert am 23.5.2013 um 12:30 von chaos-black]
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2013 um 12:58 |
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Also mal meine 2 Ct zum Rezept:
PiMa/MüMa Mischung um PaleAle Malz zu ersetzten ist ja durchaus gängige
Hobbybrauerpraxis und geht schon klar, denke ich.
mit 17,5 °P (also SG = 1072) bist du gerade so auf der Grenze vom IPA zum
IIPA, das könnte mMn durchaus noch etwas mehr sein, so du denn Wert auf das
"Double" im IPA legst.
Kombirast würde ich machen, wenn nicht bei einem (I)IPA, wann dann? ich
würde 70 min bei 67 °C anpeilen und ggf. verlängern, sollte es nach den 70
min noch nicht Iodneutral sein (dürfte aber bei der Schüttung mMn keine
Probleme geben).
Die Hopfen-Kombi würde ich so probieren, auch wenn ich den Williamette noch
nicht hatte. Aber was man so lesen kann scheint er schon zu passen.
Klingt auf jeden Fall recht lecker das Rezept ____________________ #+- This line is intentionally left blank
#+-
flickr
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2013 um 13:05 |
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Ein IPA und erst recht ein IIPA sollte schön trocken werden, damit es die
nötige "drinkability" bekommt.
Viele Rezepte nehmen bewusst Pilsner Malz und dazu noch Zucker um das Bier
"trocken zu legen" Daher sehe ich das MüMa als optional an - aber
die 10% geben zumindest sicher eine nette Farbe und tuen sonst nicht weh,
ebenso die 5% Cara hell (Caramalz soll da reduktiv wirken, daher vielleicht
eine ganz gute Idee!).
Die Rastenführung gefällt mir. Es MUSS ja nicht immer die Kombirast sein.
Wenn doch, würde ich eher auf 65°C gehen als auf 67°C oder noch höher. Die
Hopfengaben gefallen ebenso. Schön viel zum Schluss
Cascade und Willamette passen auch gut zusammen. Da würde ich eigentlich
nicht noch eine Sorte zuschmeißen (NB zur Bitterung mal ausgenommen!).
Bitte berichten, das Bier klingt spannend!
Edit: Wieder die Hälfte vergessen: Als Hefe würde ich ganz klar die US-05
nehmen. Aber bitte reichlich!
[Editiert am 23.5.2013 um 13:07 von Kurt]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 13:18 |
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Hmm,
viele der hoch-IBU IPAs sind ja gerade nicht so trocken. Gibt 17°P und 65°C
Kombirast nicht viel zu viel Alkohol und zu wenig Süße, sodass das ganze
eher bitter als lecker wird?
Verwunderte Grüße,
Dale.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 166 Registriert: 10.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 13:24 |
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Ich hab auch überlegt, ob das mit der Stammwürze nicht ein bisschen wenig
ist. Das Maximum, was meine Freunde und ich bisher gebraut haben, lag bei
15°p und da ging das Rühren schon ganz schön in die Arme. Das Bier hier
soll aber ja auch was besonderes werden, vlt probieren wir es ja auch
einfach mit 19°P aus. Muss man sich halt viel abwechseln
Zur Rastenführung: Ich wäre auch eher dafür, dass es etwas trockener sein
darf (daher auch die relativ lange Maltoserast). Wie wirkt sich denn im
Unterschied zu meinem Vorschlag bspw. eine Kombirast um 65°c geschmacklich
aus? Hab damit ja noch keine Erfahrungen gesammelt.
Zur Hefe: Meistens vergären wir mit der Notti. Um die S-04 und die US-05
näher kennen zu lernen, haben wir neulich einen Sud gebraut und mit
unterschiedlichen Hefen vergoren. Die Biere sind noch in der Reifung, daher
kann ichs noch nicht so gut einschätzen, was die geschmacklich machen. Was
zeichnet denn die US-05 für diese Aufgabe besonder aus?
Liebe Grüße und vielen Dank schonmal für die guten Anregungen
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 166 Registriert: 10.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 13:26 |
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Okay, also mit etwas trockener meine ich nicht, dass es nur nach Alkohol
und Bittere schmecken soll.
Also besser 67°c Kombirast?
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2013 um 13:40 |
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 166 Registriert: 10.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 13:51 |
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Ah, der Beitrag von BertusBrewery klingt, als wäre da jemand am Werk, der
Ahnung hat. Und wenn ich das richtig sehe, geht mein Rezept auch
größtenteils in die richtige Richtung (bis auf die Nottingham Hefe).
Ich ziehe aus dem Artikel, dass ein eher trocken vergorenes Bier eher zu
einem "Schaufenster für den Hopfen" führt. Genau das ist, was ich erreichen
möchte.
Mein Problem mit großen Mengen der US-05 ist, dass ich nurnoch ein 11g
Tütchen habe. Ich braue aber auch nur 20 Liter.
///EDIT: Eine Sache noch. Ist bei einem solchen Bier nicht die Reifung ein
ziemliches Spannungsfeld? Man sagt ja, je stärker und bitterer das Bier,
umso länger die Reifung. Andererseits will man das mühsam hineingestopfte
Aroma ja auch nicht durch eine lange Lagerung wieder verlieren. Wie geht
ihr denn damit um? Also ein double IPA eher 2 Wochen oder 3 Monate lagern?
[Editiert am 23.5.2013 um 13:56 von chaos-black]
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 13:59 |
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Ein Päckchen reicht doch.. im Zweifelsfall rehydrieren und nen Tag vorher
in abgekochtes Malzbier schütten, schon hast du mehr als genug lebendige
Hefezellen..
Spannender Link von Kurt, aber das wird wie da ja auch gesagt absolut nicht
von allen Brauereien eingehalten.
Viel Erfolg,
Dale.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2013 um 14:06 |
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MrMalty
sagt bei 18°P und 20L brauche man 1,3 Päckchen Trockenhefe. Das wäre mit
nah genug an 1. Der von Dale vorgeschlagene Starter 1-2 Tage vorher ist
aber sicher eine Überlegung wert! ____________________
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 2.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 14:11 |
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Quelltextbereich einfügen: | Also ein double IPA eher 2 Wochen oder 3 Monate lagern? |
Ihr solltet das unbedingt innerhalb von max. 3 Monaten getrunken haben.
10-14 Tage würde ich es schon in Ruhe lassen, dann probieren.
Mir ist übrigens beim Flaschenspülen aufgefallen, dass die Flaschen von
IPAs, die ich bei kellertemperatur gelagert hatte, einen intensiveren
Hopfenduft hatten, als kalt gelagerte.
Ich werde forschen.
Viel Erfolg
Joachim
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2013 um 14:22 |
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Zitat von Rippchen, am 23.5.2013 um
14:11 | Quelltextbereich einfügen: | Also ein double IPA eher 2 Wochen oder 3 Monate lagern? |
Ihr solltet das unbedingt innerhalb von max. 3 Monaten getrunken haben.
10-14 Tage würde ich es schon in Ruhe lassen, dann probieren.
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Ich würde mit einer Verköstigung nach 4 Wochen anfangen,
aber das Bier zum Genuß erst AB 3 Monaten "freigeben".
Es braucht halt Zeit bis ein (I)IPA die richtige Struktur entfaltet.
Guten Sud,
Henrik
Edit: Mein IPA lagert jetzt seit ca. 3 Monaten bei 2°C und hat seit ca. 2
Wochen sein Aroma nicht weiter verändert: Lecker!!!
Bei einer längeren Lagerung sind niedrige Temperaturen aber zu
empfehlen, da die Hefe sonst "kippt". (Wurde mir zumindest so beigebracht.)
[Editiert am 23.5.2013 um 14:30 von henriks]
____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Planung: Etwas für Weihnachten
Gärung:
Reifung:
Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 14:25 |
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Hi,
Ich trinke gerne bessere IPAs als ich selber braue (bisher!) aber mische
trotzdem mal mit meiner Meinung mit:
Schüttung: Die Schüttung ist ja eine typische ipa Schüttung, mit Cara Hell
sogar mal wirklich 'pale', viele (I)PAs sind das ja nicht. Ich habe
meistens Cara Dunkel verwendet in ähnlicher Menge.
Hopfen: Da das Bier wie oben schon angemerkt schnell getrunken werden
sollte würde ich einen Tick weniger bittern: Ich würde unter 5 IBU/ºP StW
bleiben (und definitiv über 4). Andererseits sind die Werte eh schwer
abzuschätzen. Ich würde die Hopfengaben noch breiter auffächern; ich kann
es nicht belegen bilde mir aber ein, dass es besser wäre die 10
Minuten-Gabe auf 15 und 10 und die 5 Minuten-Gabe auf 5 und 1 Minuten zu
verteilen.
Stopfung mit 2x 5g klingt für mich nach viel, habe aber noch nie mit
mehrfacher Stopfung hantiert. Vielleicht auf insgesammt 5-7g runter
fahren.
Hefe: Ich weiss nicht wie Du vor hast es zu reifen/lagern. Die US-05 ist
verdammt lecker braucht aber lange bis sie sedimentiert wenn Du nicht
ordentlich kühlen kannst, von daher würde ich die S-04 vorziehen
(insbesondere wenn Du Flaschengärung machst und evtl nicht alle Flaschen
stehend lagern kannst).
Gruß - kvendlar
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 23.5.2013 um 14:25 |
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2013 um 14:33 |
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Uuuups, dann ist bei mir wohl was falschgelaufen.
Ich bin raus.
Gruß,
Henrik. ____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2013 um 15:11 |
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Pliny the Elder ist echt eines der geilsten Biere, die ich je getrunken
habe.
Wenn ich mich brautechnisch als fortgeschritten bezeichnen darf, werde ich
mich daran auch mal versuchen.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 166 Registriert: 10.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 31.5.2013 um 21:42 |
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Heute wurde es gebraut, hat allerdings nur 15°p, dafür 25 liter (statt
angepeilten 18°p in 23l). Haben einen Brauhelfer auf einem neuen Rechner
benutzt und hatten ihn leider nicht ans Equipment angepasst. Naja, haben
zum Spindeln ein klein wenig in den Messzylinder getan und es danach
probiert - sowas bitteres hab ich jedenfalls noch nie geschmeckt. Krass,
Bitter-Süß.
Mal sehen, wie es nach der Gärung und dem Stopfen so ist, wenn wir das
nächste mal Spindeln
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Antwort 16 |
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