Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 19:33 |
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Hi Leute,
ich komme an die typischen Weizen einfach nicht mehr ran..Schmecke und
rieche immer Lösemittel und Erbrochenes. Dann kriege ich davon Sodbrennen.
Bei Böcken ist es ganz schlimm.
Mein Lieblings-Weissbier ist die Erdinger Schneeweiße. Das ist malziger und
mit weniger Estern. Welche Weissbierhefe gärt bei 17° noch zuverlässig? Ich
meine, ich könnte ein Weizen auch mit einer neutralen Alehefe
vergären...will ich aber nicht!
Die typischen Aromen sollen schon da sein aber milder. Bei der
Flaschengärung werden die heftigsten (und gewollten Ester) ja relativ
schnell wieder abgebaut. Das Bier wird dann ja eigentlich von alleine
milder. Leider bekommt es aber auch ein leichtes Altersfirnis. Ich mag es
aber frischer..
Wer hat Tipps?
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2013 um 20:07 |
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Hast Du die Wyeast 3333 schon mal probiert?
Scheint nach KGBier ab 17°C zu gären.
Mir ist die als Weizenhefe zu unauffällig, wäre aber vielleicht genau in
Deinem Sinne?
Uwe
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 20:19 |
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Servus Rene,
>Welche Weissbierhefe gärt bei 17° noch zuverlässig? <
Ein inzwischen pensionierter Braumeister hat mir erzählt, das die
Hauptgärung beim Gutmann bei 15° stattfindet.
>ich komme an die typischen Weizen einfach nicht mehr ran..<
Geht mir auch so. Darum gehen meine Forschungen vermehrt in die Wit
Richtung mit Koriander, Orangenschalen, Ingwer und Lemongras. etc. etc.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 20:24 |
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 20:50 |
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Hi Leute,
ich habe mich im vergangenen Herbst durch eine ganze Menge bayrischer
Weizenböcke gekämpft, weil ich diese Sorte näher kennen lernen wollte.
Hätte ich mir sparen könne. Sie schmeckten mehr oder weniger alle gleich.
In perfekter Reinform vorliegend im Weihenstephaner Vitus. Kennt man diesen
kann man sich alle weiteren Exemplare schenken. Schneider mag ob der
eigenen Hefe noch eine Ausnahme sein. Leider ist mir auch hier das
Lösemittel zu heftig.
Die W 3333 hat mir Erlenmeyer auch schon mal empfohlen. Die könnte gut
klappen. Ist es dann noch Weissbier wenn es nicht mehr vor
Bananen-Nelken-Fruchtkorb strotzt?
Wie könnte so ein "Maßkrug-Weizen" aussehen? Ein "American Wheat" wird ja
häufig auch mit einer ehemaligen Altbierhefe vergoren? Amerikanische Hopfen
habe ich aber nicht im Sinn. Ok, das Erdinger. Eigentlich als
geschmackloses Weizen verschrieen und auch ziemlich dünne. Die Schneeweiße
finde ich aber wie schon erwähnt genial.
Weizenhefen sollen Zicken bei Kälte sein. Ich hab es noch nicht
ausgestestet. Eine Trappistenhefen (Westmalle/Westvleteren) ist mir bei 17°
mal komplett abgenippelt..
Im Prinzip suche ich das bekömmliche, mild-süffige, kaum lösemittelhaltige,
malzig-vollmundig-kernige, hell-bis-bernsteinfarbige und lagerfähige
Superweizen
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 21:24 |
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Hi René,
ich denke daß die Brewferm Blanche einen Versuch Wert wäre. Die gärt nach
meiner Erfahrung auch unter 20°C absolut zuverlässig. Habe mal in meinen
Brauprotokollen nachgeschaut und gefunden, dass mir die Brewferm Blanche
bei Gärtemperaturen zwischen 17° und 19°C einen Sud innerhalb von 3 Tagen
komplett vergoren hat. Das Aromaprofil war allerdings nicht neutral sondern
eben weizenbiertypisch. Bei 15 - 17°C würde sie wahrscheinlich weniger
Ester produzieren und 1-2 Tage länger brauchen. Jedenfalls bin ich mir
sicher, das die im "Niedertemperaturbereich" einsetzbar ist.
Michael
____________________ Don´t worry - Brew happy
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2013 um 21:30 |
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Wyeast #1010 - American Wheat ?
oder
La Trappe Witte Trappist strippen?
Ingo
[Editiert am 24.5.2013 um 21:35 von Seed7]
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 21:36 |
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Hi Michael,
das erinnert mich an das Udos (Trashhunters) erstes Weizen mit der Brewferm
Blanche. Er hat mir eine Kostprobe zugeschickt. Sehr fruchtig aber ohne
diesen typischen Buttersäure-Erbrochenen-Touch. Das hat mir gut
gefallen.
Overpitching bei 15-17° für ein "geschmacksarmes" Weizen könnten
klappen..?
m.f.g
René
[Editiert am 24.5.2013 um 21:56 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 21:56 |
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Wie der Zufall so spielt habe ich gerade ein Weizen, overpitched mit
Brewferm Blanche bei wieder mal 17-19°C Gärtemperatur, in der NG (Keg).
Nächste Woche wird abgefüllt und dann schicke ich Dir mal ein Muster, damit
Du einen Eindruck bekommst, in welche Richtung das geht.
Michael
____________________ Don´t worry - Brew happy
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 22:03 |
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geil... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2013 um 22:07 |
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Hallo René
Wenn ich mich mich richtig erinnere habe ich in der Jamil Show gehört, dass
die Summe von Anstell- und Gärtemperatur 30 betragen sollte (für
Hefeweizen, oder wie die Amis sagen: Hefe).
Kennt das jemand?
Gruss, BE
[Editiert am 24.5.2013 um 22:08 von BlaueEule]
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 22:17 |
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Hi BE,
glaub ich schon das die Amis das glauben..nur glaube ich nicht, dass
bayrisches Hefeweizen immer soooo warm vergoren sein muss? Warscheinlich
heißt die Summe das die heftige Obergärung im Mittel 30° hat..?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2013 um 22:30 |
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Hallo Frank
Die Summe von Anstell- und Gärtemperatur sollte demgemäss 30 betragen. Das
heisst, bei 10 anstellen und 20 vergären. Es ist aber vielleicht ein
Missverständnis. Inzwischen habe ich das hier beim Braukaiser gefunden:
Zitat: | On occasions brewers
hear of a German rule of thumb that the pitching and fermentation
temperature of a Weissbier should add up to 30. This is a rule that existed
but it has been misinterpreted. The reference, which I found for this rule,
refereed to the pitching temperature and the ambient temperature of the
fermentation room. It was intend to keep the fermentation temperature from
rising above 18 C (64 F) when small open fermented were used which were not
temperature controlled [Narziss, 2005]. It is clear that this rule can not
necessarily be applied to home brewing but, as with all beers, it is
advisable to pitch Weissbiers below fermentation
temperature. |
http://braukaiser.com/wiki/index.ph
p/Weissbier_Hell
So, hast du den Narziss griffbereit?
Gruss, BE
PS.
Mir wird ab und zu Bier geschenkt, weil Leute gehört haben, dass ich mich
für Bier interessiere. Üblicherweise sind es Lagerbiere, die den Kalorien
nicht wert sind. Dieses Mal war es anders. Der Kollege kommt aus Franken
und hat drei Biere der Brauerei Krug in Waischenfeld mitgebracht. Diese
Biere sind mir sehr gut gefallen. Das Weizen ist glaube ich das beste das
ich je gehabt habe ( mein eigenes inklusive
). Unglaublich frisch und durstlöschend. Hast du es probiert?
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 22:39 |
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Zitat: | Die Summe von Anstell-
und Gärtemperatur sollte demgemäss 30 betragen. Das heisst, bei 10
anstellen und 20 vergären. Es ist aber vielleicht ein Missverständnis.
Inzwischen habe ich das hier beim Braukaiser
gefunden: |
Nee wusste ich nicht, danke! Es ist halt schwierig bei Weissbierhefen bei
10° anzustellen. Da tut sich ja ewig nix.. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 22:40 |
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Hi René,
wenn du noch zwei Wochen Geduld hast, dann bringe ich dir ein paar Ampullen
Berliner Weiße mit. Daraus kannst du die 3333 strippen. Eine wunderbare
og-Hefe mit frischen Fruchtaromen, so gut wie keine Banane --- und keine
Bretts !
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 22:44 |
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Zitat: | Zitat:
Die Summe von Anstell- und Gärtemperatur sollte demgemäss 30 betragen. Das
heisst, bei 10 anstellen und 20 vergären. Es ist aber vielleicht ein
Missverständnis. Inzwischen habe ich das hier beim Braukaiser gefunden:
|
das gibt doch auch keinen objektiven Sinn!
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2013 um 22:48 |
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Ich hab mein Weizen mit der Gutmann bei 18-19°C vergoren (HG&NG), die
Gärung ging trotzdem recht zügig (2,5 Tage). Der typische Weizengeschmack
(und der Fruchtkorb) ist durchaus vorhanden aber nicht so schwer. Wird
durch den Hopfen etwas gekontert. Eher leicht-süffig.
Falls dich das Ergebnis interessiert, kann ich dir gerne eine Flasche
zusenden.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2013 um 23:17 |
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Zitat von hoepfli, am 24.5.2013 um
22:44 | Zitat: | Zitat:
Die Summe von Anstell- und Gärtemperatur sollte demgemäss 30 betragen. Das
heisst, bei 10 anstellen und 20 vergären. Es ist aber vielleicht ein
Missverständnis. Inzwischen habe ich das hier beim Braukaiser gefunden:
|
das gibt doch auch keinen objektiven Sinn!
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Vielleicht nur, dass man tiefer als bei der Gärtemperatur anstellen
sollte?
Der Narziss wird als Quelle angegeben. Leider verfüge ich nicht darüber.
Gruss, BE
[Editiert am 24.5.2013 um 23:18 von BlaueEule]
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2013 um 08:48 |
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Zitat: | 8.3.3.1 Die
Anstelltemperatur liegt zwischen 12 und 16°C. Sie muss so hoch sein, daß
sie im Verein mit den beiden anderen Faktoren Belüftung und Hefegabe eine
bestimmte Höchsttemperatur zu erreichen gestattet bzw. daß diese nicht
überschritten wird. Bei Kühlung der Gärräume bzw. der Gärgefäße kann die
Anstelltemperatur etwas freizügiger gewählt werden. Früher war es die
Regel, daß Anstell- und Raumtemperatur zusammen die Summe von 30°C ergeben
sollten, d.h. bei einer Gärkellertemperatur von 18°C müßte mit 12°C
angestellt werden und umgekehrt. |
Wohlgemerkt früher, d.h. diese Regel galt bei ungekühlten Gärräumen. Und
bei früher brauereiüblichen Bottichgrößen (und nicht unseren 30
l-Fingerhüten), die bei stürmischer Gärung ungekühlt zu starker Erwärmung
neigen. War der Gärraum rel. warm, musste kühler angestellt werden, damit
nicht die Temperatur im Verlauf der Gärung durch die Decke schießt.
Ich denke, wenn man einen temperierte Gärtruhe hat, kann man z.B. 16-18°C
anstellen und während der Gärung auf 20-22°C kommen lassen, dann ist man
ganz gut dabei.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2013 um 09:40 |
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...ich halte unsere 20-30l-Fingerhüte für gar nicht mal so
überhitzungsgefährdet, wie ein etliche-HL-Bottich.
Die Oberfläche ist beim kleineren Gefäß im Verhältnis zum Volumen recht
groß - weshalb man in dieser Klasse auch noch recht gut über Nacht abkühlen
kann.
Bei größeren Mengen kriegt man die Wärme einfach schlechter "weg".
...ehrlich gesagt habe ich aber beim Weizenbier noch nie so genau auf die
Gärtemperatur geachtet, das Gärfaß steht einfach in der Wohnstube.
Bei einem Turbo-Experiment kam das Faß mal auf den Kessel der
Zentralheizung und erreichte etwas über 30°C.
Das Weizenbier daraus zeigte aber weder übertriebene Ester, noch auch nur
ein Fitzelchen die ersehnten "Banane".
Interessante Beobachtung war aber, daß diese sehr warme Gärung praktisch
keinerlei Kräusen zeigte, sondern wie eine Art "Saftgärung" beim Fruchtwein
schäumte.
Uwe
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2013 um 09:55 |
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Genauso hatte ich das doch auch gemeint, Uwe. Vielleicht hatte ich mich
missverständlich ausgedrückt? Bitte auch meine Klammersetzung beachten.
Wir sind uns doch einig, dass bei einem großen Bottich (wenig Fläche
gegenüber Volumen) die Eigenerwärmung eine ganz wesentliche Größe ist, bei
unseren Fingerhüten hingegen weniger. Außer man stellt sie in eine
isolierte Kühltruhe. Damit kann man solche Dinge wie "Gärtemperatur kommen
lassen" sehr schön nachspielen: Z.B. Anstellen bei 16°C Würzetemperatur,
Anspringen des Themostats aber erst bei z.B. 22°C.
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2013 um 15:47 |
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Ah, sorry, hatte es nicht richtig gelesen!
Uwe
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2013 um 15:54 |
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Hi. René,
Flaschengärung/Nachgärung untergärig bei max.15 C machen. Dann noch eine
Woche kalt lagern. Fertig.
Gruß
Oli ____________________ http://www.brewrecipedeveloper.de
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Member Beiträge: 90 Registriert: 21.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2013 um 17:12 |
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Das ist eine gute Idee, eine Art Weizenversion eines California-Common.
Die Wyeast 2112 würde sich da anbieten. Wird sicher gefährlich süffig.
Grüße
Fitz
____________________ "I'm just a patsy" - Lee Harvey Oswald
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2013 um 22:01 |
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Also ich persönlich kann nichts negatives über die Weißbre von Erdinger
berichten. Ich trinke sie sehr gerne, besonders das Urweisse das
Schneeweisse (bekomme ich hier leider nicht so oft) und das dunkle Weizen.
Von Einigen dunklen Weizen bekomme ich auch Sodbrennen, da reicht auch
meist eine Flasche aber nicht von jeder Marke. Andere Hefe, Hopfen oder
Malze?
René der von dir beschriebene Geruch bzw. Geschmack ist mir bis jetzt noch
nicht aufgefallen (Und ich trinke am liebsten Weizen Biere) Kannst du mir
bitte eine Marke nennen wo es besonders ausgeprägt ist?
Hast du schon mal die 3638 ausprobiert? Ich finde die Hefe super. Hält das
Aroa viel länger als zum Bispiel die 3068.
MfG
Marco
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Antwort 24 |
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