Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 21:39 |
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Hallo Braukollegen,
ich möchte am Wochenende ein schwarzes Pils Brauen. Eigentlich mag ich
gerne ein schwarzes Rauchbier, da ich aber kein Rauchmalz mehr habe, hatte
ich mir gedacht ich braue mit schwarzem Röstmalz. Das Rezept würde wie
folgt Aussehen, für 20 l Ausschlagwürze.
3,2 kg PIMA
1 kg MÜMA
0,8 kg Pale Ale
85g Röstmalz
Vergärt wird mit der Notti.
Denkt ihr das Rezept würde so gehen.
Gruß Martin
____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 20.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 21:45 |
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Hallo, bin auf die Verkostungsprobe gespannt.
Bis zu welcher Temperatur willst Du die Notti - als OG-Hefe - denn
runterquälen?
Gruß Stefan
____________________ Wir sollten aufhören, ...
... weniger zu trinken!
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 21:49 |
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Ich habe schon den Unterton Verstanden: ich Quäle die Notti nicht runter,
sondern vergäre so um die 20°. das passt immer wunderbar.
____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 21:53 |
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Hallo,
ein Pils mit Notti (obergärig), MüMa und Pale Ale Malz ist für mich
eigentlich nicht vorstellbar.
Trotzdem
Guten Sud
Henner
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 21:58 |
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das hatte ich auch immer gedacht, es funktioniert aber wirklich prima. ich
hatte niie probleme mit fuselalkoholen oder ähnlichen.Untergärige hefe ist
meoner Meinung nach schlechter zu händeln.
Das war aber ja eigentlich nicht Gegenstand dr Frage. Ich wollte wissen,
unabhängeg von der Hefe, ob das Rezept so ok wäre.
____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 137 Registriert: 26.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 21:59 |
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Hallo,
Pils würde ich das auch nicht nennen. Wird aber sicher ein ganz lecker
Bierchen.
Berichte später mal.
VG
Thomas
Edit: Bislang ist das ja nur Schüttung und Hefe. Wie hast du dir denn die
Hopfung vorgestellt?
[Editiert am 19.6.2013 um 22:00 von Zilon]
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 22:03 |
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Wird bestimmt ein interessantes Bier, aber was daran ist jetzt ein Pils?
Weder die Farbe, noch das Röstaroma, noch die Hefe passen da wirklich
hin.
Wie bekommt man daraus ein Bier, das wenigstens nach Pils schmeckt?
Um ein schwarzes Pils zu machen, würde ich einfach ein Pils brauen und
Röstmalzbier reinkippen.
[Editiert am 19.6.2013 um 22:05 von Tobieras]
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 22:05 |
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OK, das ist ein Argument. Ich habe es schwarzes Pils genannt, weil der
Hauptanteil des Malzes PIMA ist.
____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 22:06 |
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Also gut.
Ne Antwort auf deine Frage.
Nein, für ein Pils ist dein Rezept nicht ok.
Das könnte eventuell ein OG Braunbier werden, aber dazu braucht es schon
ein paar mehr Angaben.
Guten Sud
Henner
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 22:10 |
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Welche brauchst du?
____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 22:10 |
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Hallo,
schließe mich auch der Meinung an, dass ich das nicht mit dieser Schüttung
"Pils" nennen würde, aber du möchtest etwas zum Rezept wissen, daher
sollten wir jetzt nicht wieder eine 10-seitige Grundsatzdiskussion
führen....
In den 80er/90er Jahren gab es das wirkliche schwarze Pils, gebraut von der
Mönchshofbrauerei Kulmbach, jetzt zu und übernommen vom "Kulmbacher"
Verbund zum ersten mal das sogenannte Klosterschwarzbier. Das schlug bei
uns ein wie eine Bombe, da es eben herb und schlank, trotzdem aber schwarz
und irgendwie röstig dunkel rüberkam. Der Grund. Färbebier im Lagertank.
Genauso würde ich das auch machen. Das heißt: braue ein wirkliches Pils mit
einer Schüttung von 100% Pima, evtl etwas CaraPils und Sauermalz, vergäre
das ordentlich und dann gibst du in dein Lagerfass das Färbebier einfach
vor und schlauchst dein Bier drauf. Solltest du mit Speise arbeiten, kannst
du die Speise auch mit dem Färbebier versetzen und dann diese "schwarze
Tinte" zugeben. Damit färbst du - übrigens streng nach dem RhG - zu.
Bei deinem Rezept würde ich auf jeden Fall das Münchner weglassen, es macht
das Bier für ein Pils zu fett. Und nach wie vor würde ich so ein Bier ug
und nicht og machen.
Welchen Hopfen nimmst du eigentlich, oder habe ich das überlesen?
Grüßele
Holger
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 22:12 |
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Muss denn wirklich alles für das man keinen Namen findet, Pils heißen?
Nenns halt Brown Ale oder sonst wie, nicht dass dir noch Josef
Groll im Traum erscheint und seinem Namen alle Ehre macht!
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 22:12 |
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Ich wollte die Hallertauer nehmen. Obwohl ich noch mal sagen möchte, dass
ich mit untergäriger Hefe keine guten Erfahrungen gemacht habe.
[Editiert am 19.6.2013 um 22:13 von hackibu]
____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2013 um 22:26 |
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Stimme ich dir zu bei beidem:
Hallertauer geht bei so was immer. Mittelfrüh finde ich gut, gehen aber
eigentlich alle anderen Sorten auch.
Zum Thema Hefe: Naja, egal wie "sauber" deine Notti vergärt, sie ist
einfach og und erzeugt damit einfach andere Aromen wie eine ug Hefe.
Ich gebe dir aber recht, ich habe auch mit den Trockenteilen schlechte
Erfahrungen gemacht. Solltest du keine Brauerei in der Nähe haben, die dir
mal einfach ein Glas voll gibt, ist das natürlich schon schwieriger.
Grüßele
Holger
____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 00:51 |
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Naja...nachdem es ja grosse Fernsehbier-Hersteller vormachen, kann man
schon mal in Versuchung kommen
Die nennen ja auch alles Pils, was sie so herstellen.
zur Erläuterung: Als absoluter Nicht-Pils-Liebhaber habe ich letzte Woche
durch Zufall an einer "Kaufpils-Verkostung" im privaten Rahmen
teilgenommen. Angetreten sind 6 verschiedene 0,33L Flaschen von weithin
bekannten Marken. Was soll ich sagen, es war durch die Bank weg
entäuschend, was mittlerweile alles an PLÖRRE unter der Bezeichnung Pils
verkauft wird. Ich hatte eigentlich wie aus früheren Zeiten die Erwartung
eines "wenig-malzigen, deutlich-herben", aber dennoch "ausgewogenen"
Bieres. Keine meiner Erwartungen wurde erfüllt, obwohl ich seit Jahrzehnten
meiner Überzeugung gefolgt bin, daß ich nunmal kein "Pilstrinker" bin,
sondern mein Leben lieber mit unseren leckeren Landbieren friste.
Aber dieses Zeug war TOTAL flach, mit ein wenig Glück war da noch ein wenig
Hopfen-Ähnliches rauszuschmecken. Von Bittere keinerlei Spur, bei einem
dafür ein scheusslicher Nachgeschmack, den man nur mit harten Kampfmitteln
beseitigen konnte... => Selbst als Pils-Laie würde ich solch Gesöff
niemals als PILS bezeichnen.
Nachdem ich ja durch das Selbst-Brauen mittlerweile auch mal ein wenig in
den IPA-Bereich hineingeschnuppert habe, bin ich schon einen Tick
"hopfen-affiner" geworden und braue schrittweise auch mal 2-3 IBU mehr...
Aber irgendwie muss ich wohl doch mal eher ein tschechisches "Original"
verkosten. Vielleicht schmeckt ein ECHTES Pilsener mir ja mittlerweile
wirklich.
Harry ____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 05:50 |
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Die Hersteller folgen Trends und der geht momentan in dier Richtung weniger
Hopfen und mehr Restsüsse. Natürlich ändern sie nur das Rezept und nicht
den Namen. Auch z. B. das mittlerweile als eigenständiger Biertyp
etablierte "norddeutsche Pils" ist vom ursprünglichen böhmischen Pilsner
meilenweit weg...
Dennoch sollte man jeden, der sein x-beliebiges, obergäriges Braunbier
partout "Pils" nennen muss, solange in eine Fass Oettinger Pilsner tauchen
bis ihm die Flausen aus dem Kopf getrieben werden... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 07:41 |
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Hallo Martin,
Kleiner Tipp von mir: Wenn du schon die Notti einsetzen magst und einen
kühlen Keller besitzt, dann vergäre doch dort. Ich habe meinen Maibock mit
der Notti bei 11-13 Grad vergoren. Dazu habe ich am Brautag einen
Ministarter im Keller angesetzt, damit sich die Hefe schonmal an die
Temperatur gewöhnt.
So bekommst du es sicher noch etwas reintöniger und untergärig-ähnlicher
hin.
Wegen fehlender Kühlmöglichkeit habe ich etwas ähnliches im Juli vor. Ein
Schwarzbier - nicht Pils ;-).
Gut Sud
Simon
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 12:06 |
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Hallo,
mal ein blöde Frage zur Hefe.
Die Notti soll ja "pseudo-untergärig" recht neutral vergären.
Wie groß wäre denn den Unterschied zwischen der Notti und der W34/70 wenn
ich beide an der jeweiligen Grenze vergäre, sprich, beide bei 12°?
Gruß
Stefan
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.6.2013 um 12:30 |
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Die grenzen, sowie ober- oder untergaerig sind ziemlich arbitrair. Die
obergrenze fuer eine hefe ist die bei der sie noch ueberlebt und die
untergrenze ist die bei der sie fuer uns noch nuezlich ist (nicht schlaft)
der rest ist geschmack.
Fuer ober unter gaerich gibt es wie ich verstanden habe keine eindeutige
genetische merkmale, oder die hat man noch nicht gefunden. Jede hefe ist in
einem bestimmten mase ober und untergaerich. Das ganze hat dan auch wieder
wenig mit temperatur zu tun, z.b. Mauribrew lager laesst sich sehr gut bei
temperaturen ueber 20°C verwenden ohne 'fehl-aromen' zu produzieren und
wird als untergaerig eingestuft.
Hefen soll man am geschmacksprofiel beurteilen und bei der dazu gehoerigem
temperatur einsetzen. Im algemeinen machen alle hefen das gleiche, je
waermer je mehr fruchtigkeit, ester und hoehere alcohole, der eine faengt
damit halt bei niedriger temperatur an als der andere. Temperatur ist dabei
nur einer der parameter.
Jeder hefestamm hat ein anderes geschmacksprofil, es gibt daher denke ich
keinen parameter satz wobei notti wie w34 schmeckt.
Ingo
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 12:54 |
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Hi Ingo,
au contraire..das habe ich ganz anders gelesen.Es gibt eindeutige
genetische Unterschiede zwischen Saccharomyces Cerevisa und Saccharomyces
Carlsbergensis. So soll das Genom einer Untergärigen doppelt so groß sein.
Früher dachte man die Hefe sei ein Hybrid aus Bierhefe und einer kalt
vergärenden Weinhefe von Stamme der Saccharomyces Bayanus, wobei der
größerer Teil des Genoms vom Bayanus stammen sollte.
Dann hat man vor einiger Zeit im fernen Feuerland eine wilde Hefe entdeckt
die in der Kälte auf Baumgallen lebt und Zucker frisst. Diese Hefe,
Saccharomyces Eubayanus, soll jetzt der Stammvater aller untergärigen Hefen
sein. Der Missing Link sozusagen. Wie die von Feuerland noch Europa
gekommen sein soll, hat allerdings noch keiner erklärt...
m.f.g
René
[Editiert am 20.6.2013 um 12:55 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 19 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 21.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 13:17 |
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@: flying: Da hast du recht.
Außerdem fehlt der obergärigen Hefe das Enzym Melibiase, weshalb ihre
Raffinoseverwertung nur bei 33% liegt, bei untergäriger Hefe 100%
(Raffinosetest).
@seed7: Bullshit. Du kannst auch nicht sagen "Schakale und Wölfe sind
eigentlich das gleiche, ein Schakal hat es nur gerne wärmer."
Außerdem ist die Nottingham einfach nicht "pseudo-untergärig", sie
produziert Biere mit deutlichem Esterprofil, auch bei relativ kalter
Gärführung.
Wer was anderes behauptet, sollte echt mal eine Verkosterschulung
besuchen.
Grüße
Fitz
____________________ "I'm just a patsy" - Lee Harvey Oswald
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 13:35 |
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Zitat von Zapruder, am 20.6.2013 um
13:17 |
Außerdem ist die Nottingham einfach nicht "pseudo-untergärig", sie
produziert Biere mit deutlichem Esterprofil, auch bei relativ kalter
Gärführung.
Wer was anderes behauptet, sollte echt mal eine Verkosterschulung
besuchen.
Grüße
Fitz
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Sorry, da habe ich einfach nachgeplappert was ich gelesen habe. Meine Notti
liegt noch ungeöffnet im Kühlschrank rum ...
Gruß
Stefan
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 13:45 |
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Zitat von Zapruder, am 20.6.2013 um
13:17 | @: flying: Da hast du recht.
Außerdem fehlt der obergärigen Hefe das Enzym Melibiase, weshalb ihre
Raffinoseverwertung nur bei 33% liegt, bei untergäriger Hefe 100%
(Raffinosetest).
@seed7: Bullshit. Du kannst auch nicht sagen "Schakale und Wölfe sind
eigentlich das gleiche, ein Schakal hat es nur gerne wärmer."
Außerdem ist die Nottingham einfach nicht "pseudo-untergärig", sie
produziert Biere mit deutlichem Esterprofil, auch bei relativ kalter
Gärführung.
Wer was anderes behauptet, sollte echt mal eine Verkosterschulung
besuchen.
Grüße
Fitz |
Danke, so was hatte ich auch im Hinterkopf, war mir aber nicht sicher.
Nur ein klein wenig freundlicher kann man so etwas auch sagen
Stefan
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Antwort 22 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 21.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2013 um 14:08 |
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Das war nicht unfreundlich gemeint.
Ich schaue in letzter Zeit viel von Louis C. K., da verroht der Tonfall,
ohne dass man es böse meint.
____________________ "I'm just a patsy" - Lee Harvey Oswald
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.6.2013 um 14:36 |
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Stimmt, da habe ich zwei verschiedene sachen verwechselt. Entschuldige.
Beide gehoeren zur 'Saccharomyces sensu stricto', sind aber nicht
gleich.
@Zapruder: Ich dachte da mehr an dackel und dogge
Ingo
[Editiert am 20.6.2013 um 14:37 von Seed7]
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Antwort 24 |
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