Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 20.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2013 um 12:11 |
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Ich habe ja aktuell vor meine Brauanlage etwas umzubauen und überlege nun,
zukünftig auf Gas zum Maischen und Hopfenkochen umzusteigen (aktuell
noch Einkocher). Meine Frage an die verschiedenen "Gas-Brauer" hier im
Forum; Wie sieht eure Erfahrung bezüglich der Verwendung von Gaskochern und
den Armaturen / Anbauten an euren Töpfen aus? Ich wollte ja eigentlich
kombiniert in einem Topf Maischen & Läutern, mache mir jetzt jedoch ein
paar Gedanken, ob die Verschraubungen die Wärme durch den Gasbrenner
aushalten. Ist es u.U. besser / sinnvoller, doch in einem Topf zu maischen
& zu kochen und in einem separaten Topf zu läutern? Wie habt ihr die
Anbauten gelöst? Kugelhähne geschweißt oder doch nur verschraubt?
Für ein paar Ratschläge wäre ich dankbar!
Gruß,
Dennis
Edit: Link zum Wunschhockerkocher eingefügt.
[Editiert am 15.7.2013 um 13:09 von Canadus]
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2013 um 12:56 |
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Hallo Canadus,
ich hatte eine zeitlang einen Kugelhahn in die Pfanne eingeschraubt und
hatte damit keine Probleme trotz Gasbefeuerung.
Das Teflonband hat zwar eine leicht bräunliche Farbe bekommen, was der
Dichtheit (der Pfanne ) keinen Abbruch tat.
Auch auf den Hahn hatte es keine negativen Auswirkungen.
Bin mittlerweile für das Maischen auf die Hendi wegen der leichteren
Steuerbarkeit umgestiegen, das Hopfenkochen erfolgt weiterhin über den
Gasbrenner. ____________________ Besten Gruß
Börn
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www.braukollektiv.com
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2013 um 13:03 |
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Da ich auch auf 70l - Gasbefeuerung mit integrierter "Hexe" umsteigen will:
ABO
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2013 um 13:25 |
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2013 um 13:33 |
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Ansich gut gelöst, ABER
mein Topf ist aus Trompetenblech. Da kann ich leider nicht schweißen.
Deshalb muß die Dichtung nach außen.
Gruß,
Henrik ____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
__________________________
Planung: Etwas für Weihnachten
Gärung:
Reifung:
Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2013 um 13:44 |
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.7.2013 um 18:06 |
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Moinmoin,
ich verstehe den Sinn nur so halbwegs, du brauchst doch eh zwei Töpfe, da
ich annehme, dass Du nicht mit einem Topf, in der die Läuterhexe liegt mit
Gas kochen möchtest. Wie willst Du das denn mit den Nachgüssen machen?
Einen Topf zum Kochen und einen zum Läutern (bei uns TP) funktioniert
wunderbar zusammen. Und das Läutergefäß ist super isoliert und dadrin muss
auch nicht gekocht werden..
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 20.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2013 um 19:05 |
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Zitat von Dale, am 15.7.2013 um
18:06 | ...
ich verstehe den Sinn nur so halbwegs, du brauchst doch eh zwei Töpfe, da
ich annehme, dass Du nicht mit einem Topf, in der die Läuterhexe liegt mit
Gas kochen möchtest. |
Die Grundidee ist schon in einem Topf zu Maischen & zu Läutern. Sollte ja
eigentlich mit der Hendi-Platte befeuert werden. Da ich bis zur
Fertigstellung der Garage auf meine Terasse angewiesen bin und auch darüber
nachdenke die Brauanlage etwas mobil zu halten, kam mir jetzt ein
Gasbrenner in den Sinn. Was spricht aus deiner Sicht gegen Maischen &
Läutern in einer Pfanne oder gg. diese Kombi, mit Gas befeuert?
Ein Gasbrenner bietet, so denke ich, genügend Reserve bei einer möglichen
Pfannenvergrößerung.
Die Nachgüsse soll zukünftig der alte Einkocher Aufwärmen, da dieser ja
nicht mehr zum Maischen verwendet wird.
Sicher müsste ich so beide Töpfe mit Gas beheizen, was ich bei der klass.
Variante mit einem Topf zum Maischen & Kochen und einem Topf zum Läutern
nicht müsste. Aktuell habe ich einen 36ltr-Contacto, der zum Maischen und
Läutern gedacht ist und einen 50ltr-Contacto als zukünftige Würzepfanne.
Ich wäge eben aktuell auch Vor- & Nachteile beider Varianten ab.
Aber selbst wenn ich die Läuterhexe nicht in die gasbefeuerte Maischepfanne
einbaue, bleibt die ursprüngliche Frage bezgl. der Armaturen (geschraubt /
geschweißt) ja bestehen.
Gruß,
Dennis ____________________
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 16.7.2013 um 06:59 |
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Zitat von Canadus, am 15.7.2013 um
12:11 | Ich habe ja aktuell vor meine
Brauanlage etwas umzubauen und überlege nun, zukünftig auf Gas zum Maischen und Hopfenkochen umzusteigen (aktuell
noch Einkocher). Meine Frage an die verschiedenen "Gas-Brauer" hier im
Forum; Wie sieht eure Erfahrung bezüglich der Verwendung von Gaskochern und
den Armaturen / Anbauten an euren Töpfen aus? Ich wollte ja eigentlich
kombiniert in einem Topf Maischen & Läutern, mache mir jetzt jedoch ein
paar Gedanken, ob die Verschraubungen die Wärme durch den Gasbrenner
aushalten. Ist es u.U. besser / sinnvoller, doch in einem Topf zu maischen
& zu kochen und in einem separaten Topf zu läutern? Wie habt ihr die
Anbauten gelöst? Kugelhähne geschweißt oder doch nur verschraubt?
Für ein paar Ratschläge wäre ich dankbar!
Gruß,
Dennis
Edit: Link zum Wunschhockerkocher eingefügt.
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Den Wunschhockerkocher seh ich zwar nicht, aber wenn Du den Hahn oder die
Verschraubung nicht direkt am Topf anbringst passiert den Dichtungen
überhaupt nichts. Lass den Anschweissnippel oder die Borddurchführung
einfach etwas länger, dann hat Hahn/Verschraubung etwas mehr Abstand zur
Heizquelle. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 8 |
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