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Autor: Betreff: Craftwerk - neue Bitburger Marke
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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 11:21  
Grad den Link vom werten Kollegen silentdan bekommen: www.craftwerk.de

Bitburger geht mit einer neuen Craft Bier Marke an den Start. Aktuell gibt es drei Sorten. Auf der Website erfährt man recht viel über die Biere. Auch die verwendeten Malze und Hopfensorten sowie IBU und Plato.

Hat das schon jemand probiert? Und wie bewertet man das jetzt? Ist das für die Bierlandschaft positiv oder negativ?


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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 11:42  
Danke für den Link.

Sehe ich zum ersten Mal und finde ich erstmal interessant und positiv - egal ob von Bitburger oder nicht.

Ob es gut da steht (Geschmack/Preis) weiß man sicher, wenn man es probiert hat und da schließ ich mich an: Hat es schon jemand an den Lippen gehabt? :)

Sollte es sich als geschmacklich gut herausstellen würde ich es definitiv als positiv für die Bierlandschaft werten. Hängt natürlich auch von den Konsumenten ab, wenn es sich etabliert könnten andere Großkonzerne in Zugzwang geraten.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 11:57  
@Omitz: Ob das für die Bierlandschaft positiv oder negativ ist? Diese Frage ist aber komisch, denn alles, was über den üblichen Mainstreamgeschmack hinaus an besonderen Bieren auf den Markt gebracht wird, ist doch IMMER positiv zu bewerten.

Gruß
Michael, der diese Bier bisher noch nicht kennt


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 2
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 12:05  
Interessante Info !

Die müssen ganz ganz frisch am Start sein, da gibt es noch keine Bewertung bei Ratebeer !

Mal schauen, wie schnell sie liefern :)

Ich werde in diesem Fred berichten !

Gruß

Jürgen
Antwort 3
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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 12:07  

Zitat von Westvleteren12, am 18.7.2013 um 12:05


Die müssen ganz ganz frisch am Start sein,

Jürgen



Ich habe Bestellnummer 88 ;)


Edit: Hab' mal wieder übertrieben :redhead:


[Editiert am 18.7.2013 um 16:36 von Boern]



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Besten Gruß
Börn

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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 12:11  
#89
Antwort 5
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MF
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 12:13  
#90

Ich finde das auch richtig gut. Schön auch das es nicht nur ein IPA ist. Auch wenn ich IPAs mag.
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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 12:45  
Meine Frage bzgl. positiv oder negativ zielte darauf ab, inwieweit es zB für junge neue kreative Brauer blöd ist, wenn jemand wie Bitburger nun mit Vollgas an dir vorbei rast und den Markt besetzt.

Klar, ich finde auch alles abseits des Mainstream gut und mehr Alternativen im Getränkemarkt sind klasse.

Ich denke halt an die kleinen jungen "Bier Start-Ups", die sich grad in den Markt trauen und was neues machen und dann springen die Konzerne jetzt auf den Zug auf. Bei Bit setzt man sicher mehr Marketing Budget ein, als eine kleine deutsche Craft Beer Bude je haben wird :)

Zumindest hat man scheinbar bei Bit die Zeichen der Zeit erkannt.

Und probieren würde ich es sehr gerne! Ob das wohl auch in den normalen Handel kommt?


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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 12:59  

Zitat von omitz, am 18.7.2013 um 12:45
Meine Frage bzgl. positiv oder negativ zielte darauf ab, inwieweit es zB für junge neue kreative Brauer blöd ist, wenn jemand wie Bitburger nun mit Vollgas an dir vorbei rast und den Markt besetzt....
Ich denke halt an die kleinen jungen "Bier Start-Ups", die sich grad in den Markt trauen und was neues machen und dann springen die Konzerne jetzt auf den Zug auf. Bei Bit setzt man sicher mehr Marketing Budget ein, als eine kleine deutsche Craft Beer Bude je haben wird :)....


Das kann für kreative Neulinge sogar ziemlich blöd sein, wie man in Australien beispielhaft sieht. Da hat sich ein Großbrauer mal kurzerhand ein paar erfolgreiche Craftbrewer gekauft und benutzt die vorhandene Marktmacht/Vertriebsstrukturen um die anderen sehr klein zu halten. U. a. mit dem Argument, das viele craftbrewer ungenießbare Biere produzieren weil die Quereinsteiger das Brauen meistens ja nicht erlernt hätten. Edit: Da wird also die Kompetenz der neuen Craftbrewer in Frage und die eigene herausgestellt..

Michael


[Editiert am 18.7.2013 um 13:07 von Schlupfer]



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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 13:21  
Womit sie auch teilweise Recht haben, wenn ich mir die Gasthofbrauereien in der Nähe so ansehe...

Wenn es das Bit-IPA dann für 70 Cent/Flasche gibt, können wir darüber reden. Ich denke beim aktuellen Kurs macht es den Markt für 'echte' Craftbrewer nicht kaputt, sondern nur interessant, da jetzt auch mehr Leute das probieren werden.
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 13:40  
# 93
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 13:45  
Willkommen im Forum xzlimo!
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 13:58  

Zitat von omitz, am 18.7.2013 um 12:45
Ich denke halt an die kleinen jungen "Bier Start-Ups", die sich grad in den Markt trauen und was neues machen und dann springen die Konzerne jetzt auf den Zug auf. Bei Bit setzt man sicher mehr Marketing Budget ein, als eine kleine deutsche Craft Beer Bude je haben wird :)


Die Braukonzerne können's aber auch irgendwie niemandem Recht machen...

Zudem: Welcher Zug ist denn in Deutschland in Bewegung gekommen? Zeifelsohne gibt es hier schon gute Craft Brauereien, aber aus Marketingsicht ist da meines Erachtens noch überhaupt nichts koordiniertes passiert. Wenn irgendjemand in Deutschland den Markt bereiten wird, dann wohl die Großen, die zu ziemlichen Kampfpreisen und mit riesigen Werbebudgets das Thema der breiten Masse vorstellen werden.

Dass es dabei auch eine Marktbereinigung gibt, scheint unausweichlich. Wer unter der Qualität z.B. von Craftwerk braut und dafür womöglich noch mehr Geld verlangt, der wird es wohl sehr schwer haben. Aber mal ehrlich: Brauchen wir diese Biere?

Ich sehe auch garnicht so sehr die aktuellen Craft Brauereien in Gefahr, für die ist das meines Erachtens vor allem kostenlose Werbung für die eigene Premiumkategorie. Vielmehr sehe ich viele weitere mittelständische Brauereien in Gefahr, die seit Neunzehnhundertsoundso nix mehr neues gebraut haben. Denn ich glaube, dass solche Biere wie von Craftwerk ihre Kundschaft nicht bei den Käufern von 9,99€-Kästen abziehen, sondern unter denjenigen, die auch mal gerne ein paar Euro mehr für das Bier einer regionalen/kleinen Brauerei in Erwartung von Abwechslung und hoher Qualität hingelegt haben.

Gruß,
Andy


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 14:07  
Das sehe ich ähnlich wie Du Andy.

Wenn ich mich nicht täusche kvendlar, haben wir das IPA nicht mal gemeinsam verkostet? ;)


[Editiert am 18.7.2013 um 14:17 von Waconia]



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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 14:09  
Ich habe jetzt nicht bestellt, weil der Mindesteinkauf 25 Euronen ist.
Find ich jetzt nicht so spannend 12 Flaschen bestellen zu müssen, nur um das mal zu testen.


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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 14:13  
Hi zusammen,
ich sehe es auch so wie meine Vorredner. Die Craft Szene in Deutschland ist doch noch recht überschaubar. Auch wenn Craftwerk von einer vermeintlich großen Brauerei kommt, so sehe ich das nicht als ein Problem für Craft in Deutschland. Ist ein Zeichen von Craft nicht, dass man sich Kreativ mit Rohstoffen auseinandersetzt? Die Größe sollte da keine Rolle spielen (seht euch die Definition der BA an, da ist man bis 7 Mio hl ein Craft Brewer), sondern eher die Gedanken und wie man sich mit den Rohstoffen und der Technik auseinander setzt.

Für die Mittelständler, die jetzt nicht aufpassen, kann der Zug ganz schnell abfahren, denn Tradition heisst nicht die Asche behüten sondern die Flamme am Leben erhalten und das bekomme ich nur mit frischem Brennstoff hin.

Und Kampfpreise sind 7 €/l aus meiner Sicht nicht, sondern ganz normale Preise in dem Segment. Und wer sich die Homepage richtig durchgelesen hat, wird bemerkt haben, dass die auchkeine riesen Mengen herstellen.

Mich würde interessieren Du das IPA und das Tripel schon probiert hast kvendlar, denn es ist erst seitgestern im Verkauf und der läuft m.E. nur online.

Ich finde die Biere gut und freue mich dass Sie auf dem Markt sind.

Prost
Stefan
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 14:26  

Zitat von weihenstefan, am 18.7.2013 um 14:13
Mich würde interessieren Du das IPA und das Tripel schon probiert hast kvendlar, denn es ist erst seitgestern im Verkauf und der läuft m.E. nur online.

Habe meinen Post oben gelöscht und beschränke mich hier auf Spekulationen. Was ich schlecken durfte hat vermutlich doch nicht so viel damit zu tun - den Namen Craftwerk kenne ich auch erst seit neuestem. Ich weiss auch nur von Onlineverkauf (was echt schade ist, da ich um das Verkosten nachzuholen jetzt wohl ne Kiste ordern muss).
@Waconia: das war ne andere Geschichte und anderer Ursprung.

Ich nehme an, dass Craftwerk erstmal nur online absetzen wird. Auf diesem Weg halten sie die Betriebskosten tief. Die initalen Kosten für Homepage und Flaschendesign sind Fixkosten die ein solcher Konzern sicher verkraften kann. Ich denke dass es eine gute Sache ist was die Akzeptanz 'neuer' Biersorten auf dem deutschen Markt in der breiten Bevölkerung angeht.
Für Craftwerk an sich heisst das: wenn Craftbiere weiterhin eine Nische bleiben wird der Laden flach weiterlaufen gelassen oder geschlossen. Wenn aber Craftbiere Kastenweise in jedem normalen Getränkemarkt auftauchen wird die Bitburger Holding sich auf die Fahne schreiben (können), dass sie ganz von Anfang an dabei waren. Ein guter Zug!
Ich denke es ist interessant, wie Bitburgers Craftwerk sich von Radebergers Braufactum absetzt ('cool' vs 'exklusiv') und damit aus einer anderen Richtung in den Markt der hier 'neuen' Biersorten einzudringen versucht, der für den breiten Handel in Deutschland erst in der Entstehung ist. Ich frage mich, ob bewusst eine Entscheidung gegen Stout/Porter gefallen ist um nicht mögliche Kannibalisierungseffekte gegen Köstritzer zu riskieren. Bleibt abzuwarten wie es weitergeht.

Grüße - kvendlar


[Editiert am 18.7.2013 um 14:36 von kvendlar]
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 14:44  
Ich bin mal gespannt und hoffe das es gute Biere sind, denn darum geht es mir. Wer es braut ist mir egal, wichtig ist das einer macht. Werde mir nach meinem Urlaub mal ein paar Flaschen bestellen und bin auf die ersten Reaktionen hier im Forum gespannt.

Gruß
Chris


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 15:19  
Ich glaube nicht das die "Großen" im Craftbeersegment die "Kleinen" kaputt machen. Ganz einfach deshalb weil das Segment Craftbeer nicht gesättigt ist, sondern sich gerade erst entwickelt. Im Großen und Ganzen ist wohl nicht mit positiven Zuwächsen beim pro Capita Bierkonsum zu rechnen, sondern wie in den letzten Jahren eher mit einer Stagnation. Was also passieren wird, die "Großen" werden mit ihrem neuen Craftbeersegment ihr traditionelles Segment kanibalisieren, das aber auf sehr geringem Niveau. Zudem denke ich das sich der Einstieg der "Großen" in das Segment Craftbeer positiv auf das gesammte Segment auswirkt. Also werden auch die kleinen pofitieren und zwar durch die schiere Überlegenheit der Großen bei der Marktdurchdringung. Mit anderen Worten, die großen werden Craftbeer, zuerst bei den eigenen Stammkonsumenten, bekannt machen. Es ist dabei aber nicht auszugehen das ein Craftbeerkonsument eine sehr hohe Markentreue haben wird. Sollte Ihn das Segment Craftbeer (z.B. IPAs) überhaupt ansprechen, dann wird er auf der Suche sein nach weiteren, für Ihn neue Geschmackserlebnisse. Die wird er aber eben nicht nur bei seiner Markenbrauerei sondern auch bei den "Kleinen" finden.

Wie so oft schon an anderer Stelle angesprochen ist und bleibt meiner Meinung nach das weit aus größere Problem für "die Kleinen" die route to market, also wie kommt das Bier zum Konsumenten. Da können "die Großen" halt auf bestehende Strukturen (Gastronomie, LEH, GFM usw.) zurückgreifen.

Ergo stehe ich jedem postiv gegenüber der sich ernsthaft bemüht den Bekannteheitsgrad des Craftbeersegment zu vergrößern. Ernsthaft deshalb weil die Zeit der Trittbrettfahrer und reinen Me2 Produkte kommen wird.

Gruß

Jan
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 15:23  
:goodpost:
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!


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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 15:57  
Interessant, habs mir mal angeschaut.

"Der raffiniert fruchtige Geschmack des Mandarina Bavaria Hopfens explodiert auf der Zunge und verführt zum Träumen"
Womit wohl klar ist, wer den ganzen Mandarina gekauft hat ;)

Und zum Tripel:
"natürlich nach dem deutschen Reinheitsgebot " - daher kein Kandis oder Gewürze, siehe Zutatenliste, mag schmecken.
Welche Belgische Hefe die wohl genommen haben? Soll ja schliesslich ein Tripel sein.

Ich probiers wohl mal, stehe aber dem Versuch sehr kritisch gegenüber, einfach weil Bitburger mMn nur Einheitsbrei herstellt.
Wäre schön, wenn sich das wieder ändern würde, aber noch schöner wäre es, wenn dann das Bier nicht bei den Großen in den "Megakesseln" gebraut würde.
Und beim Preis lassen sie sich nicht lumpen, da krieg ich auch ne Flasche aus ner "richtigen" Craftbrewery...

Hängt aber wohl vorallem an meinen Vorurteilen und Antipathie gegen Bitburger und co, (auch gegen Radeberger und ihr Braufaktum), vlt dreht sich das ja noch.

Felix

PS: Danke für die Info!


[Editiert am 18.7.2013 um 15:58 von ftr123_2]
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 15:58  

Zitat von kvendlar, am 18.7.2013 um 13:45
Willkommen im Forum xzlimo!


SÄÄÄÄNK YUUU VERRY MATSCH :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 16:17  
Ich habe mir die 12 Flaschen Mindestmenge bestellt. Von jeder Sorte 4. Bin gespannt was das für ein Stoff wirklich ist =)
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 16:27  

Zitat von Boern, am 18.7.2013 um 12:07

Zitat von Westvleteren12, am 18.7.2013 um 12:05


Die müssen ganz ganz frisch am Start sein,

Jürgen




Ich habe Bestellnummer 86 ;)


Komisch die habe ich auch erhalten ... :o


Und ganz generell zu "Craftwerk": Ich finde den Preis schon etwas hoch. Gemessen an der schieren Einkaufsmacht von Bitburger und dem Preis von 1,40 - 1,50 für den (mit Bio-Malzen hergestellten) Dolden Sud von Riedenburger ist der Preis eigentlich zu hoch. Andererseits verlangt Paulaner für seine Eiswerk-Biere auch freche 3,50 Euro und wird sie los.... Wir werden sehen
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 16:30  
Ich hoff ich bekomm was geschenkt, weil:

Zitat:
Deine Bestellung ist unter der Nummer 100 bei uns registriert.


Cheers
Marco


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Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
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