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Board Index > > Off Topic Sektion für Schnickschnack > Bier verkaufen |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2013 um 08:24 |
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Ok, wie angekündigt geht es hier weiter - ich wollte den Tröt nicht kapern.
Mal angenommen, ich bin mit dem, was ich zum Broterwerb tue nicht
ausgelastet und habe freie Kapazitäten, mein Hobby etwas auszuweiten. Weil
ich wissen will, ob andere für meine Kreationen Geld bezahlen würden. Weil
ich Spaß daran habe, handwerklich zu brauen.
Eigentlich ist das Vorhaben völlig hirnrissig, aber man kann ja trotzdem
mal gedanklich experimentieren und schauen, wohin es einen führt.
Ich sage es nochmal ganz ausdrücklich - nur mal angenommen! Ich will meinen
Job nicht hinschmeißen, ich habe nicht vor, meine Familie ins Elend zu
stürzen! Aber ich träume nunmal gerne von solchen Sachen.
Wir brauchen als erstes Räumlichkeiten, die den Hygieneansprüchen
offizieller Stellen entsprechen. Leider habe ich in meinem Haus keine
Möglichkeiten, könnte aber den Kneiper bei uns im Ort fragen, ob ich bei
ihm die Küche nutzen könnte. Gegen einen kleinen Obolus wäre das bestimmt
möglich.
Die nächste entscheidende Frage, ist die Größe meiner Brauanlage - mit dem,
was ich bisher habe, hätte ich ca. 50 Liter Ausstoß pro Durchgang, mit High
Gravity käme ich vielleicht auf 10 bis 20 Liter mehr. Ob das für den Anfang
reicht und ich mir von dem, was übrigbleibt die Vergrößerung finanzieren
kann, muß man sehen.
Natürlich reicht es nicht, nur ans Sudhaus zu denken - die Gär- und
Lagergefäße müssen auch mitwachsen. Für den Anfang tun es aber noch die 60
Liter Kunststofffässer aus dem Baumarkt. Ich habe nicht vor, Pilsner oder
sowas zu brauen und würde nur und ausschliesslich obergäriges produzieren.
Damit brauche ich nicht unbedingt eine Kühlung.
Die Abfüllung ist ein interessantes Thema - bisher habe ich nur in Flaschen
abgefüllt und habe weder das Knowhow noch die Ausrüstung, um Kegs zu
befüllen. Die Investition muß aber sein, da ich keine Lust habe, in meiner
Freizeit endlos Flaschen zu waschen und zu füllen.
Natürlich muß aber auch was in Flaschen abgefüllt werden, daß betrifft aber
schon den übernächsten Schritt mit eigenem Webshop.
Dann gibts natürlich noch den ganzen Behördenkram, mit Finanzamt,
Ordnungsamt, Gewerbeanmeldung und und und... Daß man das geregelt bekommt,
beweisen die Posts diverser Forenmitglieder.
Wenn ich jetzt also alle diese Fragen gelöst habe, brauche ich natürlich
auch noch Kunden! Da ich erstmal den Großteil meiner Produktion in Kegs
abfüllen will, um Arbeit zu sparen, brauche ich etablierte Kneipen, die
hier mitspielen. Wie ich aber aus diversen Kanälen mitbekommen habe, hängen
die meisten Kneipen von Großbrauereien ab und können nicht mal einfach so
was neues an den Hahn nehmen. Außerdem sind 50 oder 100 Liter pro Woche
auch nicht gerade viel für eine große Verbreitung meines Bieres.
Was darf es kosten, damit ich meinen Material- und Energieeinsatz wieder
einspiele und noch ein bisschen was übrigbleibt? Ich habe keine Ahnung, zu
welchen Preisen Bier eingekauft wird. Angeblich sind die Margen in einer
Kneipe so hoch, daß die Wirte damit Verluste aus der Küche locker
kompensieren können. Wieviel kann mein Bier eigentlich kosten? Ich sage
jetzt mal in meinem jugendlichen Übermut so um die 2 Euro pro Liter sollten
es schon sein - bin ich damit weit weg von der Realität?
Die Alternative zur Belieferung einer Kneipe wäre der Webshop, bei dem aber
auch der Aufwand um einiges höher wäre. Allein das Flaschenwaschen und
Abfüllen müßte beschleunigt und vereinfacht werden - da kämen ein paar
hundert Euro an Investitionen auf einen zu.
Andererseits könnte man sich hier ordentlich austoben und höherpreisiges
wie Imperial Stouts und Barleywine etc. zu deutlich höheren Preisen
anbieten. Vorher muß man sich aber Gedanken machen, wie der Webshop
überhaupt an Kunden kommt.
Das wären also - ganz ins Unreine geschrieben - ein Paar Dinge, um die in
letzter Zeit immer mal wieder meine Gedanken kreisen. Das hat noch kein
wirkliches Ziel und ist auch noch recht oberflächlich. Viele Punkte sind
noch nicht zu Ende gedacht und auch meine Prozesssicherheit ist nicht auf
dem Niveau, bei dem ich mir ein going public zutrauen würde.
Bestimmt gibts es hier ja noch den einen oder anderen Spinner, der seine
Ideen mit einbringen möchte. Laßt uns doch mal sehen, was am Ende dabei
rauskommt.
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Senior Member Beiträge: 322 Registriert: 26.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2013 um 08:52 |
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Ich liebe solche Gedankenspiele, also spinn ich mal mit
Zitat von Bierwisch, am 15.8.2013 um
08:24 |
Wir brauchen als erstes Räumlichkeiten, die den Hygieneansprüchen
offizieller Stellen entsprechen. Leider habe ich in meinem Haus keine
Möglichkeiten, könnte aber den Kneiper bei uns im Ort fragen, ob ich bei
ihm die Küche nutzen könnte. Gegen einen kleinen Obolus wäre das bestimmt
möglich.
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Alternativ ginge auch ein Bäcker oder Schlachter (letzteres denke ich
allerdings eher nicht), da hättest Du ggf. auch eine Kühlung.
Zitat von Bierwisch, am 15.8.2013 um
08:24 |
Wenn ich jetzt also alle diese Fragen gelöst habe, brauche ich natürlich
auch noch Kunden! Da ich erstmal den Großteil meiner Produktion in Kegs
abfüllen will, um Arbeit zu sparen, brauche ich etablierte Kneipen, die
hier mitspielen. Wie ich aber aus diversen Kanälen mitbekommen habe, hängen
die meisten Kneipen von Großbrauereien ab und können nicht mal einfach so
was neues an den Hahn nehmen. Außerdem sind 50 oder 100 Liter pro Woche
auch nicht gerade viel für eine große Verbreitung meines
Bieres.
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Das wird eines der größten Probleme sein, unabhängige Kneipen gibt es so
gut wie gar nicht mehr.
Zitat von Bierwisch, am 15.8.2013 um
08:24 |
Was darf es kosten, damit ich meinen Material- und Energieeinsatz wieder
einspiele und noch ein bisschen was übrigbleibt? Ich habe keine Ahnung, zu
welchen Preisen Bier eingekauft wird. Angeblich sind die Margen in einer
Kneipe so hoch, daß die Wirte damit Verluste aus der Küche locker
kompensieren können. Wieviel kann mein Bier eigentlich kosten? Ich sage
jetzt mal in meinem jugendlichen Übermut so um die 2 Euro pro Liter sollten
es schon sein - bin ich damit weit weg von der
Realität?
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Um den Preis deines Bieres zu bestimmen, hilft ein Businessplan. Allerdings
hab ich das mit den Margen anders in Erinnerung. Die Brauerei investiert
normalerweise eine Menge in das Geschäft. Gläser, Außenwerbung, bis hin zur
Einrichtung. Das macht die Brauerei nicht aus Spaß an der Freud sondern es
wird über den Einkaufspreis und die Abnahmemenge kalkuliert. Ich weiß von
Bekannten, die eine Kneipe aufgemacht haben, das sie sich mit den
Abnahmemengen völlig überfordert hatten, und kurze Zeit später wieder dicht
machen mussten.
Zitat von Bierwisch, am 15.8.2013 um
08:24 |
Die Alternative zur Belieferung einer Kneipe wäre der Webshop, bei dem aber
auch der Aufwand um einiges höher wäre. Allein das Flaschenwaschen und
Abfüllen müßte beschleunigt und vereinfacht werden - da kämen ein paar
hundert Euro an Investitionen auf einen zu.
Andererseits könnte man sich hier ordentlich austoben und höherpreisiges
wie Imperial Stouts und Barleywine etc. zu deutlich höheren Preisen
anbieten. Vorher muß man sich aber Gedanken machen, wie der Webshop
überhaupt an Kunden kommt.
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Hierzu gibt es ein
wirklich gutes Buch --> LINK____________________
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 08:55 |
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Servus,
Du nennst ja eigentlich schon viele Gründe, warum der Plan so nicht
sinnvoll ist.
Egal ob du 10 L oder 10 HL in Verkehr bringen willst, du musst den ganzen
Behördenkram mit Gewerbeanmeldung, Buchführung, Gesundheitsamt etc. auf
dich nehmen. Und du brauchst eben die Arbeitsräume nach
lebensmittelrechtlichen Vorschriften. Wenn du da nicht in einer
befreundeten Gastroküche unterschlüpfen kannst erschlagen dich allein diese
Investitionen bzw. Mietkosten.
Hast du jetzt dein Bier nach all diesen Vorgaben gebraut (ansonsten wird
das kein Wirt ausschenken) muss es verkauft werden. Wenn du auf Kegs gehst
brauchst du, wie du schon sagtest, eine Kneipe die dein Bier an ihren Hahn
hängen will und darf. Und da wird man vermutlich nicht begeistert sein wenn
du anbietest, hier und da mal 50L vorbeizubringen, das auch noch jedes Mal
anders ist. Ein Wirt braucht Lieferanten mit denen er planen kann, mit so
einem Mini-Zulieferer holt er sich mehr Risiko rein als sonst was, da
müsste die Freundschaft schon sehr groß sein. Ähnliches gilt, wenn du
Flaschenbier in eine Kneipe bringen willst.
Und auch ein Webshop braucht eine Konstanz an Verfügbarkeit. In einem Shop
wo hin und wieder ein paar neue Flaschen drin stehen, oder auch mal nicht…
kaufe ich nicht ein. Wenn ich ihn überhaupt finde.
Daher wieder mein Rat: Brau als Hobbybrauer weiter und drück das Bier auf
Parties den Gästen in die Hand. Frag Freunde, ob sie nicht zu ihrer
Gartenparty etc. lieber 5 Kästen von dir wollen als im Getränkemarkt zu
kaufen. So kannst du deine Kreativität voll ausleben und die Reaktionen
testen, ohne an einem strengen Vertrieb und Behörden zu hängen…
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2013 um 09:38 |
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Moin,
Mal von der Seite gedacht: Such Dir Gleichgesinnte und eröffne selbst eine
Bierbar.
Das befreit Dich nicht vom Behördenkram, aber Du bist unabhängig von den
Brauereien.
Und Du kannst heute das und morgen jenes Bier ausschenken, je nach dem, was
Deine
Brauerkumpels so im Angebot haben. Mit kleinen Snacks "Toast und Bier, das
rat ich Dir!" würde mir das gefallen.
Und die Kundenberatungskompetenz bleibt bei Dir: "Dieses Bier schmeckt so
wunderbar nach einem Sonnenuntergang an einer Steilküste mit Blick auf die
Insel und Mövengeschrei und passt am besten zu Robbe süß-sauer im
Bananenblatt ..." :-)
Ob sich's lohnt? Keinen Schimmer! Aber Spaß macht's sicher.
Servus,
Ursus
PS: Von sowas träumt doch jeder von uns mal, dass man einem wegen des
eigenen Bieres die Bude einrennt. :-)
[Editiert am 15.8.2013 um 10:03 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2013 um 09:45 |
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Bier verkaufen funktioniert auf die Dauer nur mit eigenem Ausschank. Das
erfordert erhebliche Investitionen aber rechnet sich dann irgendwann.
Ansonsten wird man zum Dauer-Flaschen-Wascher, Geld verdient wird dadurch
in der Regel keins.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 09:53 |
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Neben dem "Ich will Geld verdienen und davon leben können" könnte das ganze
natürlich auch andere Intentionen haben:
Wenn man bei seinen 50l-Suden bleiben will, könnte man das Bier dann
trotzdem auch offiziell ausschenken und auch bei Straßen- und Vereinsfesten
zum Kauf anbieten. Außerdem wird man bei Ratebeer.com gelistet und kann
auch an internationalen Wettbewerben teilnehmen, die ja häufig
kommerziellen Brauern vorenthalten sind.
Per se würde ich dein eigenes Haus gar nicht ausschließen - das
Schwierigste scheint ja das Gesundheits oder Veterinäramt zu sein. Ruf da
doch mal an und vereinbare einen Beratungstermin. Die könnten dir dann im
Detail sagen, was sie als unbedingte Vorraussetzung ansehen. Wenn das nur
eine zweite Spüle und ein Handdesinfektionsspender ist könnte man das
durchaus organisieren.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 10:00 |
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Kurz von anderen Gewerben (nicht lebensmittel) meine Erfahrung, so lange du
die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nimmst:
- Gewerbeschein im Rathaus kostet 20€ und 1 Stunde - einmaliger Aufwand,
danach musst du nie wieder was mit denen zu tun haben
- Anmeldung beim FA per Fragebogen kostet 2 - 3 Stunden einmalig
- Steuererklärung per EÜR: Schnell gemacht: Einnahmen links, Ausgaben
rechts. Kannst du auch mit Excel machen - doppelte Buchführung ist nicht
verpflichtend. Wenn du deine Tabellen sauber pflegst ist die EÜR ein Anhang
deiner normalen Steuererklärung - 1seitig und in 2 - 3 Stunden
ausgefüllt.
Problematisch und zeitraubend könnten die Anmeldungen beim Zoll sein und
die Einrichtung eines Steuerlagers. Hier reicht es wohl nicht, die Belege
zu sammeln und das einmal pro Jahr anständig zu machen, sondern du musst
jede Bierentnahme aus deinem Steierlager und jeden Sud dokumentieren und
Vieles voranmelden, nachanmelden und zeitnah überweisen.
Aber ich denke, auch da kommt man schnell rein und findet seinen
Workflow.
Meine Erfahrung: Wenn man mit den Zuständigen mal telefoniert oder die mal
kurz trifft, erzählen die gerne ausführlich, was man so machen muss. Und
das sind eigentlich auch nur drei Behörden, bei denen es Abstimmungsbedarf
gibt: Gesundheitsamt, Zoll, Finanzamt.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2013 um 10:18 |
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Ich finds sympathisch sich mal solche Gedanken zu machen!
Meine Idee:
Man mietet sich eine Lagerhalle o.ä. zu einem günstigen Preis in einem
innen Stadtnahen Gebiet mit mehreren Leuten. Da man als Hobbybrauer seine
Sachen ja nicht ständig braucht könnte man so mit anderen zusammen sein
Equipment teilen/anschaffen. Wer will, kann das ganze dann als Gewerbe
anmelden und in der Gemeinschaftsbrauerei gewerblich brauen und verkaufen.
Man könnte z.B. den Freitag immer von 15. - 19.00 Uhr die Craft Brews
verkaufen. Über Internet sieht man einen Tag im Voraus was angeboten wird
und kann reservieren (ähnlich Westvleteren). Wenn man dann vielleicht noch
einen jungen, hoffnungsvollen Koch kennt, könnte man Samstag und/oder
Sonntags ein Bistro mit Bier Ausschank eröffnen. Oder man macht American
BBQ, das gibts so fast nirgends.
Die Brauer bezahlen dann entweder mit Ihrem Bier, das verkauft wird oder
eine monatliche Miete. Mit Überschüssen könnte man Gemeinschafts Material
anschaffen (Tanks, Kessel, etc.).
Viele haben zu Hause nur unreichend Platz, eine verständnislose Frau oder
ähnliches, hier könnt eman unter gleich gesinnten in Ruhe seinem Hobby
nachgehen, der Aufwand fürs Gesundheitsamt würde sich verringern,
Anschaffungskosten minimiert, mehrfach Käufe begrenzt.
Was meint Ihr?
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 10:31 |
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@Dr Huppertz: Es ginge ja auch ein Schrebergartenhäuschen, wir sprachen ja
mal darüber. Ich wäre hochinteressiert ;-)
Aber ich denke, dass hat mit dem Thread hier nicht viel zu tun, das sollten
wir aber wirklich mal, vielleicht separat, diskutieren.
[Editiert am 15.8.2013 um 10:31 von rattenfurz]
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 10:49 |
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2013 um 11:03 |
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Man müsste mal genauer nachfragen, aber grundsätzlich sollte es vom
Gesundheitsamt her kein Problem sein, in seiner sauberen, privaten Küche
Lebensmittel herzustellen. Zumindest hab ich von Leuten gehört, die in der
Privatküche Plätzchen und Marmeladen herstellen und verkaufen.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2013 um 11:03 |
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Ich glaube das es schon hierher passt, es geht doch ums Bier verkaufen, das
ist meiner Meinung nach eine Möglichkeit, wenn auch noch Phantasie im
Moment.
Ich finde die Hygiene Anforderungen nicht so arg, mit ein paar Leuten und
etwas handwerklichem Geschick kann man eine Menge erreichen.
Das Risiko ist überschaubar, da auf mehrere Schultern verteilt. Neue können
sich dann über Anteile einkaufen, bzw. wenn einer geht kann er seinen Platz
an jemand anderen verkaufen.
Bei uns in MS sind wir ca. 15 Brauer, wenn nur die Hälfte dabei wäre, dann
wäre das schon was.
Absatz Probleme sehe ich auch nicht, da es nicht direkt um den Kommerz
geht, was verkauft wird ist gut, was nicht auch gut und wird selber
getrunken. Dafür muss man dann halt Miete bezahlen.
Vorteil ist eben, das man zusammen Dinge anschaffen kann, zum Beispiel
einen GDA, der ist sehr teuer und wie oft brauche ich den im Monat? Den
aber immer hin und her zu fahren ist auch dämlich. Dann doch lieber alle 14
Tage ins Brauhaus und nen Sud angestellt.
Was ich bislang an Feedback bekomme ist immer so positiv und es wird
ständig gefragt wo man das kaufen könnte. Also, warum nicht, selbst in ner
Provinzstadt wie MS in Westf.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2013 um 15:16 |
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Webshop...
Bitte die Kosten für einen Webshop nicht unterschätzen. Ich hab schon
mehrere
aufgesetzt und gestaltet/programmiert. Das ist recht aufwändig.
Wenn du nicht grade selber der HTML/CSS Crack bist brauchst du jemanden
der
das für dich macht. Und Leute die wissen wie das geht kosten auch gutes
Geld.
(Frag mich erst gar nicht, unter 5000,- EUR pack ich keinen Shop mehr
an)
Webshops unterliegen strengen rechtlichen Richtlinien, zumindest in
Deutschland.
D.h. dein Shop muss die richtigen Rechtstexte aufweisen sonst bekommst du
schnell
kontakt mit den lieben Abmahnanwälten. Die Texte, z.b. Impressum, AGB,
Widerrufsrecht,
kannst du dir von einem Anwalt erstellen lassen ($$$) oder einen
Onlineservice wie Janolaw
nutzen - das ist etwas billiger. Kostet so ca. 200,- EUR / Jahr.
Ein Webshop muss zwingend eine SSL Verschlüsselung haben. Auf einem 1&2
Billig-Webspace
kannst du sowas vergessen. Da kommen also nochmal ordentliche
Hostingkosten auf die zu.
Willst du als Zahlungsoption auch Kreditkarten zulassen musst du dich
entsprechend bei einem
Anbieter anmelden. Die Kassieren natürlich auch ihr Geld.
Mit rund 400,- EUR pro Jahr an laufenden Kosten kannst du schon rechnen.
Man kann natürlich auch alles einfach und billig zusammen stricken, ob dein
Shop dann
allerdings vernünftig läuft ist eine andere Geschichte. Optik ist ein sehr
entscheidender
Faktor, womit wir wieder beim Thema Marketing sind...
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 15:28 |
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Das mit der Provinz hab ich gelesen, Dr. Huppertz. Aber, sind wir nicht
Nabel der lebenswertesten Städte der Welt? Das kann ohne gescheites Bier
nicht von Dauer sein. )
(Lange Form von "abo" )
[Editiert am 15.8.2013 um 15:28 von zoomer]
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 21:24 |
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Zitat von Alt-Phex, am 15.8.2013 um
15:16 | Webshop...
Bitte die Kosten für einen Webshop nicht unterschätzen. Ich hab schon
mehrere
aufgesetzt und gestaltet/programmiert. Das ist recht aufwändig.
Wenn du nicht grade selber der HTML/CSS Crack bist brauchst du jemanden
der
das für dich macht. Und Leute die wissen wie das geht kosten auch gutes
Geld.
(Frag mich erst gar nicht, unter 5000,- EUR pack ich keinen Shop mehr
an)
Webshops unterliegen strengen rechtlichen Richtlinien, zumindest in
Deutschland.
D.h. dein Shop muss die richtigen Rechtstexte aufweisen sonst bekommst du
schnell
kontakt mit den lieben Abmahnanwälten. Die Texte, z.b. Impressum, AGB,
Widerrufsrecht,
kannst du dir von einem Anwalt erstellen lassen ($$$) oder einen
Onlineservice wie Janolaw
nutzen - das ist etwas billiger. Kostet so ca. 200,- EUR / Jahr.
Ein Webshop muss zwingend eine SSL Verschlüsselung haben. Auf einem 1&2
Billig-Webspace
kannst du sowas vergessen. Da kommen also nochmal ordentliche
Hostingkosten auf die zu.
Willst du als Zahlungsoption auch Kreditkarten zulassen musst du dich
entsprechend bei einem
Anbieter anmelden. Die Kassieren natürlich auch ihr Geld.
Mit rund 400,- EUR pro Jahr an laufenden Kosten kannst du schon rechnen.
Man kann natürlich auch alles einfach und billig zusammen stricken, ob dein
Shop dann
allerdings vernünftig läuft ist eine andere Geschichte. Optik ist ein sehr
entscheidender
Faktor, womit wir wieder beim Thema Marketing sind...
|
Na, also das reine Shopsystem ohne Design oder Artikel einpflegen) ist ca
4-8 Stunden Arbeit je nach Plattform.
SSL ist, wenn man einen dedicated Server mit eigener IP-Adresse hat, kein
Problem, kostet aber (SSL-Zertifikat, eigene Domain + Hosting)
Und für das Design gibt es Templates etc., da setzen ja mittlerweile ganze
Industriezweige drauf auf, fertige und maßgeschneiderte Design-Templates
für Webshops und diverse CMS-Plattformen anzubieten... kostet einige
hundert Piepen wenns gut sein soll.
Aber 5000 €? Dafür sollte dann schon ein mächtig speziell
entwickelter/angepasster Shop mit jeder erdenklichen grafischen Finesse,
sowie mit allen weiteren Extras wie Anbindung an WaWi / DHL EasyLog bzw UPS
Worldship etc drin sein...
Ich denke, mit max. 1000 € Kosten kann ein Webshop ebenfalls funktionsfähig
hochgezogen und für mindestens 1 Jahr betrieben werden.
Oder man kauft gleich "was fertiges" wie z.B. hier: https://www.hosteurope.de/Webhosting/E-Shop/
(man macht sich dabei allerdings abhängig vom Anbieter und bindet sich für
immer an diesen, ist weniger flexibel als ein selbst betriebener Shop auf
einem gemieteten Server)
Aber: ich z.B. habe noch nie ein Bier über einen Onlineshop gekauft - sehr
wohl aber im Geschäft...
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 22:32 |
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Zitat von DerDennis, am 15.8.2013 um
21:24 |
Na, also das reine Shopsystem ohne Design oder Artikel einpflegen) ist ca
4-8 Stunden Arbeit je nach Plattform.
[...]
Aber 5000 €? Dafür sollte dann schon ein mächtig speziell
entwickelter/angepasster Shop mit jeder erdenklichen grafischen Finesse,
sowie mit allen weiteren Extras wie Anbindung an WaWi / DHL EasyLog bzw UPS
Worldship etc drin sein...
Ich denke, mit max. 1000 € Kosten kann ein Webshop ebenfalls funktionsfähig
hochgezogen und für mindestens 1 Jahr betrieben
werden.
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Schon mal so etwas gemacht?
Du hast immer Spezialitäten, die du unterbringen musst. Und das geht
schnell ins Geld. Alleine schon die Anpassung auf deine Bedürfnisse (Texte,
Disclaimer etc)...
Wenn du einen Webshop mit Anbindung an Paypal / Visa / Lastschrift haben
willst, der dann auch auf deine Workflows eingestellt ist, geht das mit
Sicherheit nicht in 4- 8 Stunden.
(Obwohl die Kunden das immer glauben, aber dafür hat man ja dann genaue
Zeitaufzeichnung.)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 22:37 |
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Zitat: | Schon mal so etwas
gemacht? |
Ja (Magento, osCommerce, VirtueMart/Joomla, opcencart - für ein paar
Biersorten tuts vermutlich auch quick.cart o.ä.). ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 22:41 |
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Naja, ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber es gibt Webshops, die so
aussehen, dass ich da nicht bestelle, aus Prinzip.
75% der Hobbybrauerbedarfswebseiten sehen BTW auch so aus, da ist noch
wirklich Luft nach oben ;-)
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2013 um 23:04 |
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Stimmt schon, aber gerade für opencart und magento gibts echt gute
Templates/Themes/Skins oder wie man es auch immer nennen mag, und wers
speziell mag kann auch was bei einem Webdesign-Dienstleister beauftragen.
Und Magento ist auch sehr gut anpassbar, aber leider auch schon recht
komplex - aber z.B. der "Sierra Nevada Gift Shop" läuft damit.
Fazit, wer viele Sonderwünsche hat muss mehr zahlen, ansonsten kann man mit
wenig Geld garantiert ein passendes (oder leicht anpassbares) und
ansprechendes Shopdesign finden.
So, jetzt aber genug ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2013 um 01:00 |
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Sorry, ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion zum Thema Webshop
oder Preise lostreten. Aber mit ein paar Hundert Euro ist das halt auch
nicht erledigt, darauf wollte ich hinweisen.
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 16.8.2013 um 06:27 |
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Ich hatte im letzten Jahr eine riesen Freude, dass sich meine kleine
Brauerei (20L-Einkocher) selbst zu tragen vermochte (selbstverständlich
meine Zeit nicht eingerechnet) - gegen Ende des letzten Jahres habe ich
dann mit dem grossen Aufrüsten begonnen.
Natürlich habe ich mir auch Gedanken gemacht, wo ich mein Bier zu
einigermassen attraktiven Konditionen absetzen kann - da Kneipen wegen
Verträgen mit Giganten wegfallen und Grossverteiler sehr mager bezahlen,
bin ich für mich zum Schluss gekommen, möglichst viel direkt ab Zapf raus
zu geben. Es geht hier nicht um das $-Zeichen in den Augen, sondern um
Vernunft was Finanzen betrifft - denn wir haben uns einem sehr gefährlichen
Hobby verschrieben.
Ich darf kaum noch erwähnen was bei uns alles so für Gerätschaften
rumstehen.
Gruss
Tinu
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2013 um 06:31 |
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Moin Tinu,
was meins Du damit:
An wen verkaufst Du? Wie füllst Du ab?
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 29.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2013 um 07:14 |
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Moin Zusammen,
ich bin gestern ein bisschen früh ins Bett. Daher hab ich den Fred erst
jetzt gelesen.
Ich hab das Ganze ja als Gewerbe angemeldet. Das war so nicht das Problem.
Ein bisschen lauferei, ein bisschen schlaumachen und ein bisschen
investieren und bauen.
Aber ohne einen Gastwirt, der sagt, das er Dir abnimmt was Du ihm liefern
kannst ist das, fürchte ich, absatzmäßig ein mühsames Geschäft.
Reich wird man dabei aber eher nicht. Mein Wirt sagt zwar, das die Gäste
das Bier alle loben, aber dafür mehr auszugeben nicht bereit sind.
Weiter oben wurde ja schon mal geschrieben, das der Wirt durch Getränke die
Küche subventioniert. Das heißt, das mit dem Selbstgebrautem nicht die
Marge wie bei dem Industriebier erreicht werden kann. Zumindest nicht, wenn
Du das Bier nicht für unter nem Euro pro Liter abgeben willst.
Ich hatte mich nach der letzten Diskussion über "Du bist zu teuer, das
rechnet sich für mich nicht" das Ganze mal genau aufgerechent. Was hab ich
an Materialeinsatz, Energierkosten, Zeiten für Vorbereitung, Brautag,
Kontrolle der Gärung, Reinigung und Desinfekion der Fässer, Füllen und
Spundungskontrolle.....
Sollte man nicht machen sowas. Jetzt weiß ich, das ich da unter dem
Mindeststundenlohn liege.
Aber was solls. Es ist ein Hobby, das die Kosten des Hobbys etwas
reduziert.
Solange ich noch 2,50 bis 3 Euronen für den Liter kriege hab ich zumoindest
noch keinen 1.-Eurojob und mach das weiter. Ausserdem ist der Aufwand ja
schon betrieben worden.
Grüße,
Martin ____________________ I keep hitting escape, but I´m still here
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 16.8.2013 um 08:37 |
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Zitat von Bierwisch, am 15.8.2013 um
08:24 |
Mal angenommen, ich bin mit dem, was ich zum Broterwerb tue nicht
ausgelastet und habe freie Kapazitäten, mein Hobby etwas auszuweiten. Weil
ich wissen will, ob andere für meine Kreationen Geld bezahlen würden. Weil
ich Spaß daran habe, handwerklich zu brauen.
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Die Frage weiter oben bleibt:
Willst du damit Geld verdienen oder willst du es als Hobby weiter betreiben
und einfach nur die Möglichkeit haben, auch mal ein Fässchen rauszugeben
oder öffentlich auszuschenken?
Beim Zweiteren: Mach es. Warum auch nicht? Bei den ganzen Rasten und
Läuterruhen hast du genug Zeit für den Papierkrams ;-)
Dass man unter einem Vollzeitjob als Brauer mit tierischer Ausrüstung nicht
einen EUR plus macht, ist ja hinlänglich breitgetreten worden.
Kleiner Nachteil (nur am Rande): Die 2hl Freimenge fallen weg. Dafür der
Vorteil: Du kannst dir eine gewisse Menge Haustrunk steuerfrei aus deinem
Steuerlager nehmen. Wenn du öfter mal braust, könnte das auch mehr werden
als die 2hl.
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.6.2014 um 10:53 |
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Da habe ich jetzt meinen ersten Dämpfer erhalten:
das Bauordnungsamt hat generell kein Problem mit meinen Plänen, wenn denn
die Dame aus dem Umweltamt ihren Segen gibt. Und das tut sie nicht, da
meine vollbiologische Kläranlage nicht geeignet wäre (2-4 EW).
Ich soll schauen, ob sich was nachrüsten läßt. Das ist natürlich Blödsinn,
da ich diesen Aufwand wegen ein paar Suden im Jahr auf keinen Fall
betreiben werde.
Hat jemand von euch eine Idee, wie diese Hürde zu nehmen wäre?
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 24 |
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