Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Malzextrakt teilen und lagern
Posting Freak
Posting Freak

Ursus007
Beiträge: 742
Registriert: 7.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2013 um 14:32  
Hallo zusammen,

ich habe mir für mein 3. Selbstgebrautes (ich erwähne das, weil ich ganz neu im Geschäft bin) vorgenommen, ein Ale aus einem Extrakt (Muntons, Coopers, ...) zu brauen. Bei HuM habe ich gesehen, gibt es die (ich nehme an flüssigen) Ale-Extrakte nur für eine Menge von 23l. Ich habe aber nur einen Gäreimer von 18l (also für effektiv 10-13l Sud). Eigentlich will ich auch momentan nicht größer (Hab zu viele Hobbys und zu wenig Zeit, das größer aufzuziehen.). Und ob ich jemals selbst Maischen will, weiß ich noch nicht, in absehbarer Zeit jedenfalls nicht. So könnte ich mich durch die Kits durchprobieren.

Kann ich eine solche Extraktdose für einen Sud teilentleeren (Hälfte) und die andere Hälfte einlagern für den nächsten (4., 5. oder x.) Sud? Wenn ja, wie? Kühl und dunkel, schätze ich mal, also z.B. im Reife-Kühlschrank bei ca. 2-4°C? Und wie lange? Oder geht der Sud dabei über den Jordan und/oder wird schlechter?

Danke und GS,

Ursus


____________________
Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
Profil anzeigen
Posting Freak
Posting Freak

Brauwolf
Beiträge: 3548
Registriert: 26.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2013 um 14:56  
Im Prinzip geht das, ich habe halbe Extraktdosen schon ein halbes Jahr später verbraut. Bei der eh schon knapp bemessenen Hefe wirst du weniger Glück haben. Teilen ist da nicht drin, das angebrochene Päckchen geht in relativ kurzer Zeit kaputt. Du wirst also ein zweites Päckchen Hefe brauchen.

Braust du innerhalb zwei, drei Wochen wieder, kannst du dir auch mit Erntehefe aus der ersten Runde helfen.


Cheers, Ruthard


____________________
Mein Blog: Brew24.com
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Posting Freak
Posting Freak

Ursus007
Beiträge: 742
Registriert: 7.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2013 um 19:52  
Hallo Ruthard,

danke für die Antwort.

Nur hat mir HuM folgendes geantwortet: "Ich möchte Ihnen gerne davon abraten, das India Pale Ale (auch andere Sorten) in 2 Portionen aufzuteilen, da sich trotz Kühlung ein Qualitätsverlust einstellt und die Haltbarkeit sehr begrenzt ist."

Der Laie staunt und der Experte wundert sich. Was stimmt denn nun? Was heißt sehr begrenzt? Nach max. 14 Tagen (wenn die erste Hälfte aus dem Gärbehälter raus ist) schon nicht mehr zu gebrauchen? Gibts da außer Ruthards Erfahrungen noch andere Meinungen? Oder soll ich wieder die Pulverextraktnummer fahren?

Das mit der Hefe sollte das Problem nicht sein. Da kann man sich ja ein weiteres Packerl für die 2. Hälfte dazukaufen. Wollte da eh variieren.

Servus,

Ursus


____________________
Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

Waconia
Beiträge: 3129
Registriert: 1.4.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2013 um 20:30  
Eine Extraktdose 1,5 bzw 1,8 KG gehopft ergibt ohne Zucker, je nach Stammwürze, 9-12 Liter.

Was willst Du da teilen?


____________________
Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak

Neubierig
Beiträge: 641
Registriert: 4.11.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2013 um 20:58  

Zitat von Waconia, am 19.8.2013 um 20:30
Eine Extraktdose 1,5 bzw 1,8 KG gehopft ergibt ohne Zucker, je nach Stammwürze, 9-12 Liter.

Was willst Du da teilen?


Richtig - eine Dose ist normalerweise nur mit zugabe von Zucker oder noch 'ne Dose für 23l geeignet. Es kommt aber darauf an - reine Extrakten musst Du dann nicht teilen, aber wenn der "Kit" schon gehopft ist, dass heist "gehopft für 23l", sprich Du musst noch 'ne Dose benutzen (von Zugabe von soviel Zucker würde ich abraten). Das heisst, zwei Dosen müssen geteilt werden (eine gehopft, eine nicht).

Das gesagt, wenn es sein musst, könntest Du die einfrieren - Problem ist, dass so dicht ein Extrakt wird sich nicht einfrieren lassen. Du könntest es dann erst mit Wasser verdünnen, und dann einfrieren, es kommt aber dann auf wie viel Gerfrierplatz steht zur Verfügung?
Profil anzeigen Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

Ursus007
Beiträge: 742
Registriert: 7.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2013 um 21:03  
Nur ein Beispiel unter mehreren:
Das Muntons Highland Heavy Ale ist ein 3kg-Paket und für 21l (nicht 23l, hatte ich falsch wiedergegeben, aber die 2l machen's Kraut nicht fett) ausgeschrieben, also durchaus teilbar. Oder sind das 2 Dosen? Wird so aber nich beschrieben.


[Editiert am 19.8.2013 um 21:11 von Ursus007]



____________________
Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
Profil anzeigen Antwort 5
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2013 um 22:00  
Ich hatte schon ähnlich, wie Neubierig argumentiert, aber meine Antwort zurückgenommen - eben wegen der Problematik der überhopften 1-Dosen-Kits.
Wenn Du Dich für die 2-Dosen-Kits (etwa Muntons gold Serie) entscheidest, kannst Du das aber so machen: 1 Dose gibt ca. 10ltr Bier. Dieser Extrakt ist nicht stärker gehopft.
...na ja, vom Imperial Stout vielleicht abgesehen, das war damals wirklich saubitter! ;)

Von flüssigem Extrakt weiß ich, daß er ohne Vorkehrungen sehr schnell zu Schimmelnestern neigt!
Man kann dem durch einen kräftigen Schluck Hochprozentigen entgegenwirken...nicht incorporiert natürlich, sondern auf den Extrakt gegeben! ;)

Uwe
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 6
Posting Freak
Posting Freak

Waconia
Beiträge: 3129
Registriert: 1.4.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.8.2013 um 07:45  
Jetzt mal ohne über die doch vielen Variationen von bereits gehopften Bierkits zu diskutieren.

Die 1,7kg Dosen von Brewferm oder Woodforde's ergeben jeweils 7,9 oder 12 Liter und dürften entsprechend gehopft sein,
hingegen 1,8kg Dosen von Munton (mit zusätzlich ungehopftem Extrakt) zwischen 21-23ltr.
Die Kits aus zwei Dosen bestehen i.d.R aus je einer gehopften bzw. ungehopften Dose und auch da gehen die
Mengenangaben bei den Internetshops weit auseinander. Manchmal hatte und habe noch heute das Gefühl,
dass die gar nicht wissen was sie da empfehlen und wohl auch nicht selbst ausgetestet haben.
Ich habe da einige Sude angerührt und kam immer wieder zu anderen Ergebnissen.

Mich hat das am Anfang derart verunsichert, dass ich sehr schnell auf ungehopftes ME (z.B. Weyermann) umgestiegen bin
und selbst durch kochen meine Hopfen dazu gegeben habe. Auch die Mengen konnten so besser bzw. exakter eingestellt werden.
Die Biere waren dann auch schon wesentlich besser als die von "fertigen" Bierkits. Gerade weil ich da schon über verschiedene
Hopfen und Hefen starken Einfluss auf das Ergebnis nehmen konnte.

Die 4kg Gebinde sind luftdicht verschließbar und können auch über einen längeren Zeitraum kühl gelagert werden.
Abgesehen davon, kannst Du auch besser dosieren und auch untereinander mischen.

Aus heutiger Sicht sehe ich "fertige" Bierkits daher eher kritisch und wirklich nur als ersten Test.

Auch bezüglich Deiner Eingangsfrage nach der Teilung von Bierkits, finde ich die Variation mit ungehopften Malzextrakten
als die bessere. Es ist ja nur ein kleiner Arbeitsschritt mehr.


____________________
Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 7
Member
Member

Dekobier
Beiträge: 79
Registriert: 1.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.8.2013 um 08:03  

Zitat von Ursus007, am 19.8.2013 um 21:03
Nur ein Beispiel unter mehreren:
Das Muntons Highland Heavy Ale ist ein 3kg-Paket und für 21l (nicht 23l, hatte ich falsch wiedergegeben, aber die 2l machen's Kraut nicht fett) ausgeschrieben, also durchaus teilbar. Oder sind das 2 Dosen? Wird so aber nich beschrieben.


Mein erster "Sud" war ein Malzkit von Woodforde's (für mal zum Ausprobieren, bevor man sich richtig in Unkosten stürzt ;). Das waren damals zwei Dosen, die sich natürlich prima auf zwei Sude verteilen lassen :thumbup:
(Die Hefe hattre ich übrigens damals nach kurzem Einlesen auch direkt verworfen und eine Markenhefe mitbestellt..)

Gruß,
Oliver
Profil anzeigen Antwort 8
Posting Freak
Posting Freak

Brauwolf
Beiträge: 3548
Registriert: 26.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.8.2013 um 09:18  
Für deine Zwecke würde ich ein Produkt aus der Muntons Goldserie empfehlen. Ich habe das hier mal ausgepackt:



Das Kit enthält neben der Brauanleitung zwei Dosen á 1,5kg exakt gleichen Inhalts und ein Päckchen Hefe. Du kannst beide Büchsen auf einmal verbraten oder erst eine und die zweite zu einem beliebigen Zeitpunkt deiner Wahl vor Ablauf des MHD.

In diesem Fall solltest du gleich ein zweites Päckchen Hefe mitbestellen. Die Muntonshefe ist sehr gut, du kannst aber auch eine andere Hefe, passend zum Bierstil, wählen. Für das Highland Heavy Ale könnte das zum Beispiel die S04 sein. Alle Biere der Goldserie sind von hoher Qualität, mal vom Continental Pilsener abgesehen. Das ist was helles, hopfiges, hat aber nichts mit einem Pilsener zu tun.

Die Kits der Muntons Connoisseur Serie wie auch die von Brewferm und Coopers enthalten eine 1,5-1,8kg Büchse gehopftes Malzextrakt, das mit Haushaltszucker gestreckt werden soll um auf die 21 bis 23 Liter Bier zu kommen. Hier empfiehlt es sich, statt dem Haushaltszucker eine weitere Büchse ungehopften Malzextrakt einzusetzen um an die Qualität der Goldserie heranzukommen.
Braust du nur halbe Mengen, hantierst du dann aber mit zwei offenen Büchsen klebrigen Malzextrakts. Verbraust du nur das gehopfte Malzextrakt ohne zusätzlichen Zucker oder ungehopftem Malzextrakt und mit der halben Menge Wasser, erhältst du 10 bis 12 Liter Hopfenbombe, weil die Hopfung im Extrakt auf 21 bis 23 Liter Ausschlagmenge kalkuliert ist.

Zu den Woodford Kits kann ich nichts sagen, weil ich die noch nicht verbraut habe.


Cheers, Ruthard


____________________
Mein Blog: Brew24.com
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 9
Posting Freak
Posting Freak

Ursus007
Beiträge: 742
Registriert: 7.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.8.2013 um 10:42  
Hallo Ruthard,

genau die Info habe ich gesucht. Bierigen Dank!

Dann werde ich mal eine Goldene Packung + Zusatzhefe bestellen.

Wenn das geklappt hat und zufriedenstellend gelaufen ist, hatte ich auch schon die 4kg-Kanister im Auge. Da muß ich aber noch etwas Wissen fürs Aufhopfen ansammeln.

Sitze eh gerade in den Niederlanden, mal sehen, ob ich, wie irgendwo (Trashhunters Buch?) behauptet, im Supermarkt ein Braukit erwerben kann. Hat dazu jemand einen Tipp, im ersten Geschäft gabs das gerade nicht.

GS,

Ursus


____________________
Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
Profil anzeigen Antwort 10
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.8.2013 um 11:50  
Die Woodforde's Kits scheinen von Muntons gefertigt zu werden, zumindest hat auf einer Woodforde's Packung "Muntons" gestanden (war 2010).
Aktuell habe ich kein Woodforde's Kit im Haus um das zu prüfen. Von der Aufmachung und dem Geschmack der probierten Kits entsprechen sie der "Muntons gold"-Serie.
Es sind 2 identische Dosen drin, im Nelson's Revenge war noch ein Beutelchen mit in Maltodextrin gebundenem Hopfenöl zur Aromatisierung dabei - das Bier war ausgezeichnet!

Uwe


Edit: ein Beutelchen Trockenhefe ist natürlich obligatorisch dabei...


[Editiert am 20.8.2013 um 11:52 von Uwe12]
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

Brauwolf
Beiträge: 3548
Registriert: 26.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.8.2013 um 12:12  

Zitat:
Die Woodforde's Kits scheinen von Muntons gefertigt zu werden, zumindest hat auf einer Woodforde's Packung "Muntons" gestanden


Extraktkits sind nicht grundsätzlich mein Ding. Aber wenn Woodforde und Muntons inhaltlich gleich und geschmacklich ebenbürtig sind, ist das auf jedenfall eine Empfehlung für Braueinsteiger wert. Der 25%ige Preisanstieg der Muntons Goldserie gegenüber letztem Jahr ist schon heftig.

Cheers, Ruthard


____________________
Mein Blog: Brew24.com
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 12
Posting Freak
Posting Freak

Ursus007
Beiträge: 742
Registriert: 7.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 09:33  
Hi,

mal ein finaler Bericht:

Das Muntons India Pale Ale besteht tatsächlich aus 2 identischen Dosen.

Eine habe ich mit noch etwas Malzextrakt aus dem Biomarkt etwas "gehaltvoller" :thumbsup: gemacht, ansonsten nach Anleitung verbraut. Jetzt, nach ca. 3 Monaten hab ich im Kühlschrank hinten noch eine Flasche entdeckt und wie war wirklich lecker. Meine Frau hat an meinen eigenen, nicht lang gereiften (also noch etwas unrunden) Bieren (ich meine Kits und Extrakte, das Vollmaischebier ist noch in der Nachgärung und noch nicht in der Verkostung) immer etwas auszusetzen (wobei sie auch meistens etwas Recht hat), aber bei dem sagte sie schlichtweg "Runde Sache!".

Die zweite Dose hatte ich als Admirals Reserve verbraut (Zuckerzugabe zur Alk.-Gewinnung) und zusätzlich gestopft mir Amarillo. Von den 28 Flaschen sind nur noch eine Handvoll da, aber nur, weil ich das ganze gute Zeugs nicht eins-fix-drei weggeniessen will, sondern noch was für einen netten Besuch zurückhalte. Das ist auch richtig lecker. Hab allerdings hierbei die Muntons-Hefe gegen eine S-04 getauscht.

Als 2. Kit - erste Hälfte (verbraut nach Anleitung) hab ich das Imperial Stout schon seit 10 Wochen in der Flasche. Ja, Ruthard erwähnte es, das ist irre bitter. Aber läßt auch mit der Zeit langsam nach. So aller 2 Wochen öffne ich da mal wieder eine Flasche. Ich denke, zu Weihnachten ist es 'ne runde, kräftige Sache.

Um auf den Genuß der 2. Dose des Imp. Stouts nicht wieder 14 Wochen warten zu müssen, hab ich mir überlegt, die gehopfte Dose mit ungehopftem Malzextrakt zu strecken und statt 10l bitterem Stout ca. 13-15l mildenen Biers zu machen. Eindeutige Stile sind mir egal, schmecken muß es. Aber das eh wird in diesem Jahr nix mehr.

Ach ja:
Ausgangsfrage des Trööts: Die 1,5kg Dosen brauch man nicht zu teilen, die geben 10l Bier. Meine anderen, ungehopften Weyermann-Extrakte (4kg) habe ich jeweils halbiert verbraut und den verbliebenen Teil mit Wodka abgedeckt. Da ist nix passiert, das Extrakt war auch nach dieser Lagerung noch einwandfrei.

Grüße,

Ursus


Edith meint, dass Uwe meinte, dass das Imp. Std. sehr bitter sei, was Ruthard nicht meinte.


[Editiert am 27.11.2013 um 23:58 von Ursus007]



____________________
Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
Profil anzeigen Antwort 13
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum