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Ich finde ja, dass die einfachsten
Sachen oft doch die besten Ergebnisse liefern.
Deshalb bin ich am überlegen, für die kommende Fastenzeit einen eher
leichten 100%-MüMa-Bock (so 15-16°P) mit einer Dekoktion einzubrauen.
Hopfen auch eher einfach und zurückhaltend, wahrscheinlich Tettnanger oder
Saazer auf ein IBU-Stammwürze-Verhältnis von ungefähr 2:1. vergoren wird
natürlich untergärig (hab noch die S-189 und dei S-23 als Erntehefen da,
die werde ich wahrscheinlich beide reinkippen).
Das ganze soll in erster Linie massentauglich und süffig sein.
Frage an die, die schon mit 100% MüMa gearbeitet haben: Geht ein reiner
MüMa-Bock? Fade wirds mit der Dekoktion wohl eher nicht. Meine Befürchtung
ist aber, dass es zu malzig und "gach" wird, als nicht besonders süffig?
Was meint ihr?
Edit: Maischearbeit wird natürlich auf hohe Vergärbarkeit ausgerichtet.
Mein MüMa-Versuch hat ein gut trinkbares Bier hervorgebracht, absolut
massentauglich und für Freunde des Mainstreams superlecker. Was ich ändern
würde: Etwas mela und Röstmalz in die Schüttung, und etwas besser
gehopft.
Ansonsten wars echt nicht schlecht. Was die Rasten angeht: Ich hab damals
90 min mit 66° C gemaischt, das würde ich wieder machen, allerdings würde
ich die Kombirast noch etwas verlängern.
Mein Kombirastbier mit 100% MüMa 20 EBC würde ich von der Schüttung so
lassen, ich fand das prima. Ja, auch süffig.
Nur trockener maischen würd ichs nächstes Mal.
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