Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 18:49 |
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Leute, könnt Ihr mir bitte (noch) mal auf die Sprünge helfen?
Ich habe erstmalig die Haupt- bzw. Nachgärung auf insgesamt 2 Wochen bei
20°C ausgedehnt, da ich der Meinung war, das könnte die Stärke des
Sediments in den abgefüllten Flaschen später spürbar verringern. Aber nix
is, Pustekuchen. Aber…warum?
Bevor ich jetzt den 2. (für mich umständlichen weil mit Zusatzaufwand
versehenen) Schritt gehe und in einen 2. Gärbehälter umschlauche, meine
Frage: Warum reicht eine verlängerte Hauptgärung in einem Behälter nicht
aus? Ich habe gestern abgefüllt und kaum ist ein Tag vergangen, hat sich
das Sediment in unverminderter Stärke gebildet.
Für mich heißt das, das offensichtlich da noch einiges in der Schwebe war
(die Gärung war aber definitiv beendet). Das Gleiche befürchte ich auch,
wenn ich nun nach der Hauptgärung in einen zweiten Behälter umschlauche.
Warum um alles in der Welt reichen 2 Wochen nicht aus, dass sich das
Sediment schon so gut gebildet hat, dass es später in den Flaschen
ebenfalls geringer ist?
Rätselnde Grüße
Michael
[Editiert am 19.9.2013 um 18:49 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:00 |
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Gehts hier um Flaschengärung oder um Abfüllen unter Gegendruck?
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 19.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:01 |
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Hast du mit der Brewferm Top gebraut? Die ist doch glaube ich deine
Stammhefe.
Hab ein Bier 2 Wochen auf dieser Hefe gehabt -> wie trüber Apfelsaft
ein weiteres 3 Wochen -> sehr schön klar.
OK das 3-wöchige hatte auch eine Eiweißrast. Aber der Trub vom 2-wöchigen
schmeckt deutlich hefig, es ist daher für mich eindeutig dass die dritte
Woche zur Sedimentation sinnvoll war.
[Editiert am 19.9.2013 um 19:02 von Elektrowok]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:14 |
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Pauschale Antwort wäre natürlich "es gibt Hefestämme, die sedimentieren
besser, und welche die das nicht tun".
Hängt damit zusammen, dass einige Hefestämme bestimmte Proteine auf der
Zelloberfläche bilden, an denen sie mit sich selbst und anderem Zeugs
verklumpen und dann als Brocken zu Boden gehen.
In Brauereien wird (wurde) teilweise "Fremdhefe" zugesetzt, um die
Sedimentation durch diesen Effekt zu beschleunigen.
Das Gegenteil sind Staubhefen, die am liebsten für sich alleine bleiben und
daher verdammt langsam sedimentieren.
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:14 |
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Das hängt wohl auch davon ab, mit welcher Geschwindigkeit
umgeschlaucht/abgefüllt wird und wie hoch der Entnahmepunkt über dem
Hefesediment im Gärbehälter ist.
Umschlauchen in einen zweiten Gärbehälter und das Jungbier zwei Tage ruhen
lassen vor dem endgültigen Abfüllen wirkt wahre Wunder. Es ist auf jeden
Fall den Zusatzaufwand wert.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:17 |
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Welche Hefe hast du genommen und wie lang denkst du, dass die Hauptgaerung
abgeschlossen war, bevor du abgefuellst hast? Vieleicht schuettelst du den
Bodensatz ja etwas auf vor dem Abfuellen? Oder du nimmst am Ende zuviel
Hefe mit beim Abziehen?
Ich fuell auch nie in einen 2. Gaerbehaelter um und hab sehr wenig
Bodensatz in den Flaschen. Mein letztes Weizen war mit der WLP 300 sogar
beim Abfuellen schon so gut wie blank. Da hab ich nicht mehr Sediment wie
in einem Kaufweizen drin. Gerade am Ende lass ich lieber den letzten,
hefetrueben Schluck im Gaerfass zurueck, sonst war ja die ganze Warterei
umsonst. Die Nachgaerung startet auch mit sehr wenig Hefe in den
Flaschen.
Gruss Hotte
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:18 |
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Ruthard spricht mir aus der Seele
Andere möglichkeit NG im KEG, nach eine Woche Kühlung die ersten 2 Liter
zapfen dann ist der schmotter raus.
Die 2 Liter stell ich wieder kalt da kann man noch abtrinken.
[Editiert am 19.9.2013 um 19:36 von manny15]
____________________ Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 172 Registriert: 4.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:30 |
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Hallo,
ich vermute das auch die Temperatur eine Rolle spielt - die Hefe ist bei
20°C ja schon noch aktiv - nur weil sie mal ein paar Tage wenig zu essen
hatte schläft ja vielleicht nicht auch jede Hefezelle sofort ein und sinkt
zu Boden.
Darüberhinaus sind auch zwei Wochen bei vielen Hefen zu wenig zur Klärung,
vor allem im primären Gärbottich. Ich habe ja eine zeitlang auch zur
Klärung umgeschlaucht, dort dann zwei bis drei Wochen gelagert bis zur
Abfüllung. Im Moment ist mir das aber auch zu viel Aufwand. Aber damit kann
man mal wirklich klar abfüllen...
VG Oliver
____________________ ...der letzte von den V8 Abfängern. 'N echter Oldtimer.
Wär 'n Jammer wenn man den in die Luft jagen würde...
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:37 |
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Zitat von manny15, am 19.9.2013 um
19:18 | Ruthard spricht mir aus der Seele
Andere möglichkeit NG im KEG, nach 1-2 Wochen Kühlung die ersten 2 Liter
zapfen dann ist der schmotter raus.
Die 2 Liter stell ich wieder kalt da kann man noch abtrinken.
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____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 20:42 |
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Erstmal vielen Dank für die Antworten.
Also, es ist so, ich verwende eine 50 L Edelstahlkanne von HUM. Der
Entnahmepunkt ist recht hoch, sodass ich ein Mitziehen von Hefe während des
Abfüllens ausschließen kann. Von den letzten Litern mal abgesehen, wenn das
Niveau den Hahnausgang unterschreitet.
Ein Aufwirbeln der Hefe durch Rumhantieren mit dem Gärbehälter kann ich
ebenfalls ausschließen, denn ich verwende einen hydraulischen
Scherenhubtisch.
Ja, das mit den Hefen ist mir natürlich bekannt, ich habe die US-05
verwendet. Von der ist mir natürlich bekannt, dass die eher schlecht
sedimentiert. Allerdings sedimentiert sie - sobald sie in den Buddels ist -
recht zügig (trübe ist das Jungbier dann aber immer noch, klar. Und das
obwohl ja in der Flasche eine Nachgärung stattfindet.
Ich hatte vor einiger Zeit eine ähnliche Frage schon mal gestellt, da wurde
als ein Grund genannt, dass das Volumenverhätlnis in solch rel. kleinen
Flaschen ein signifikant anderes ist im Vergleich zum 50 L Bottich. Nun
befürchte ich, dass wenn ich umschlauche in eine 2. Gärkanne, da die Hefe
genauso wenig sedimentiert wie im Hauptgärbehälter.
Mit den Kegs habe ich kein Problem, die transportiere ich nicht herum, aber
die Flaschen verschenke ich natürlich schon mal oder möchte sie
verschicken, aber mit solch einem Sediment wird das nix und ich rede von
satten 2-3 mm!
Gut, dann werde ich mein Experient nochmal mit einer stärker
sedimentierenden Hefe wiederholen und schauen, wie es da aussieht. Ich
würde das auch so verstehen, dass bei solch einer eher schlechter
sedimentierenden Hefe ein Umschlauchen vermutlich nichts bringt.
Beste Grüße
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 21:12 |
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Hm, weiss nicht - bei 19L-NC-Kegs und bei Glasflaschen dürfte das
Verhältnis Höhe urchmesser ungefähr gleich sein.
Ich glaube es kommt einfach nur auf die Höhe des Behälters an, schließlich
hat jeder Partikel in Suspension einen definierten Strömungswiderstand und
also auch eine festgelegte Sinkgeschwindigkeit - niedriger Behälter =
schnelle Klärung...
Aber: Umschlauchen an sich beschleunigt ja nicht den Sedimentier- und
Klärungsprozess, sondern verhindert nur, dass sedimentierte Hefe erneut
aufgewirbelt wird. Klären muss das Bier sich trotzdem "von selbst", vor dem
Umschlauchen.
Interessanter wäre es mMn, herauszufinden, ob man durch Gabe von etwas S-04
zur Nachgärung die US-05 zum Sedimentieren bewegen kann.
Edit: oder du machst die Nachgärung im Keg und füllst dann die Flaschen mit
einem Gegendruckfüller ab... gibt garantiert nur sehr wenig bis fast keinen
Bodensatz...
[Editiert am 19.9.2013 um 21:16 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Antwort 10 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 21:19 |
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Danke, Dennis!
Na, ja, wenn schon Umschlauchen für mich Memme einen Umstand darstellt,
dann doch erst Recht Abfüllen mittels GDA Vom Anschaffungspreis mal ganz abgesehen. Das würde
ich ja überlegen, wenn ich zig Flaschen abfüllen würde, aber so viele, dass
sich das lohnt, sind es bei mir nicht.
Viele Grüße
Michael
[Editiert am 19.9.2013 um 21:20 von tauroplu]
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 21:27 |
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Na, da kann man doch für wenig Geld was Brauchbares improvisieren, siehe hier z.B... ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 21:30 |
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Eigentlich slauche ich immer um, sehr kurz bevor 'ende' der hauptgaerung
(und wenn ich den moment verpasse gebe ich ein wenig zucker bei, gegen
kahm). Dan lasse ich das bier zwei biss drei wochen stehen bei etwa 18°C.
Bis auf einige staubhefen sedimentieren leztendlich eigentlich alle. Hefe
sedimentiert wenn es nichts mehr zu essen hat, u.a. keinen auftrieb durch
CO2 mehr. Ich messe auch immer einen noch etwass geringeren extract, das
bier wirdt immer noch etwas trockenener. Bei dem abfuellen kommt dann noch
immer genuegend hefe fuer die flaschengaerung mit.
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 21:37 |
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Servus Michael,
GDA wäre dann auch mein Tipp gewesen. Seit ich mit Kegs und GDA arbeite
habe ich eigentlich immer recht klares Bier. Bei MoreBeere hat der GDA
damals umme 70.- € gekostet und ist jeden Cent Wert.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 05:31 |
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Um dich evtl. auch noch in eine andere Denkrichtung zu bringen. Bei welcher
Temperatur findet deine Nachgärung statt und bei welcher Temperatur sind
die Flaschen gelagert bei denen du das Sediment findest?
Gruß
Jan
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 05:43 |
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Moin, Jan,
Ich ahne, worauf Du hinaus willst, aber da es sich ja um eine verlängerte
HG handelt (20 Grad), stehen die Flaschen bei der NG auch bei der Temp.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 20.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 06:08 |
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Hallo,
weniger ein Denkanstoss als vielmehr auch eine Frage von mir. Hilft mir
vielleicht auch, das Verständnis für die Arbeitsweise der Hefe weiter zu
vervollständigen:
Ist es nicht so, dass sich die Hefe bei (noch) vorhandenem Sauerstoff
vermehrt und erst danach in der anaeroben Umgebung zur Gärung übergeht und
sich dabei nicht mehr so stark vermehrt?
Ich habe mal einen link ( http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/Didaktik/Hef
e/allg/seiten/gaerung/gaeratm.html ) angefügt der eine Unterscheidung
des aeroben und anaeroben Hefestoffwechsels aufführt. Ich habe extra darauf
geachtet, dass die Info aus der Altbiermetropole kommt! ;-)
Dort heisst es u. a. in der anaeroben Rubrik: "aus diesem Grund ist das
Wachstum unter anaeroben Bedingungen auch geringer als bei
Sauerstoffanwesenheit und der Substratverbrauch höher (Hefen müssen mehr
Substrat umsetzen um ihren Energiehaushalt aufrecht zu erhalten)."
Stellt sich nun die Frage: Wie viel Sauerstoff wird beim Flaschenfüllen
eingetragen und reicht dieser aus, dass sich die noch vorhandene Hefe für
kurze Zeit noch deutlich vermehren kann? Vielleicht einfach mal nach dem
Verschliessen der Flaschen das Ohr dran legen und achten, wie lange es
quietscht.
War das nun hilfreich? Entscheidet selbst. So richtig schlauer fühle ich
mich noch nicht.
Kommt gut ins Wochenende. Gruß Stefan ____________________ Wir sollten aufhören, ...
... weniger zu trinken!
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Antwort 17 |
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