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Autor: Betreff: Biere schmecken immer etwas sauer
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Beiträge: 75
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 17:24  
Hallo liebe Brauer-Kollegen,
ich habe jetzt drei Maische-Sude hinter mir. Man merkt von Sud zu Sud, dass man Erfahrung sammelt und das Bier besser wird. Ein Phänomen beobachte ich jedoch seit meinem ersten Sud. Das selbstgebraute Bier hat immer eine gewisse Säure. Mein erstes war ein Weizen, das zweite ein dunkles Bock und das letzte jetzt ein leichtes Rauchbier. Diesen säuerlichen Geruch, der während der Gährung ja recht normal zu sein scheint, hat man im Jungbier bei allen Biere geschmeckt. Er ist auch bei allen Bieren nie richtig weggegangen. Wenn ich eine Flasche öffne, habe ich schon dieses für Bier recht unübliche Aroma in der Nase. Ich glaube eigentlich nicht an eine Infektion, da die Säure erstens nicht sonderlich extrem ist (Das Bier ist durchaus trinkbar und es ist auch noch niemandem schlecht geworden... ist halt Geschmacklich keine Meisterleistung) und ich sie zweitens recht konstant in meinen Bieren zu produzieren scheine :). Ich habe schon an unser Wasser gedacht. Vielleicht sollte ich das mal testen. Die einzelnen Rezepte der Biere kann ich gerne mal raussuchen. Sie waren aber wie beschrieben recht unterschiedlich wodurch ich einen Fehler bei den Brauzutaten eigentlich ausschließen würde. Was sagt ihr?


[Editiert am 20.9.2013 um 17:31 von SvenF]
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 18:05  
Manche Hefen scheinen manchmal eine ans säuerliche erinnerndes Aroma zu erzeugen, wie z.B. die S04.

Einige Hefen haben hohe Vergärgrade und dann schmeckt das Bier manchmal sehr trocken,
was auch wieder an eine leichte Säure erinnern kann, z.B. die Danstar Nottingham.

Außerdem kann z.B. die Maischeführung und die Rastzeiten für sehr trockene Biere sorgen.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 20.9.2013 um 18:05 von BerndH]
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 18:06  
Klingt für mich nach Lacto-Infektion
Ich rate dazu, mit Wasserstoffperoxid zu desinfizieren. Das sollte dein Problem beheben.
Hats bei mir jedenfalls getan und ich nehme seither nichts anderes mehr.


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"Der braut sich was!"
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 18:34  
Hmmm also ein infiziertes Bier stelle ich mir eher ungenießbar vor und auch verbunden mit unschönen Magen/Darm Folgen ;). Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. Beides kann ich jedoch von meinen Bieren nicht wirklich behaupten. Ich hatte sogar schon verkoster denen es richtig gut geschmeckt hat. Es ist eben ein recht deutliches, aber nicht unbedingt ungenießbares säuerliches Aroma. Auch hauptsächlich im Abgang. Wasserstoffperoxid werde ich mir auf jeden Fall trotzdem mal besorgen. Habe bisher immer mit Alkohol desinfiziert, aber der ist so teuer, dass ich immer recht sparsam war ;). Reinigst du damit auch deine Flaschen?
Die S04 habe ich tatsächlich in meinen ersten Bieren verwendet. Das letzte habe ich allerdings mit der US-05 vergährt und es hat am Säuregrad keinen Unterschied gemacht.
Mein Weizenbier (1. Sud) hatte einen EVG von 64,7% (Das hatte ich aber auch zu früh abgefüllt, wodurch dieser Wert nichtig sein dürfte.)
Das Bock (2. Sud) 82,4%
und das Rauchbier jetzt 83,9%
Temperaturen lagen immer so um die 20 Grad würde ich sagen. Nur beim letzten hatten mich die paar heißen Tage vor zwei oder drei Wochen blöd erwischt. Das wird wohl teilweise etwas wärmer gestanden haben.


[Editiert am 20.9.2013 um 18:36 von SvenF]
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 18:48  
Ich wollte gerade schreiben, dass die US 05 eine sehr deutlich Säurenote hinterlässt. Ebenfalls haben Weizenbiere eine leicht saure Note. Biere haben überhaupt nur einen ph Wert um 4-4,5....

So nun mal zur Analyse, wenn es Lactos sind (was ich nicht glaube) wird das Bier immer saurer und irgendwann Essig.

Es kann vieles sein vom maische pH Wert (Wasserwerte) Denn die Auswirkungen auf die Hefe und somit ihrer Nebenprodukte fängt hier schon an. Schau mal beim Wasserversorger, die Werte müssten verfügbar sein.

Die Gärführung ist auch wichtig, nicht nur die Temperatur beim Anstellen und wärend der HG muss man im Auge haben, sondern auch nach Abschluss der HG/NG kann eventuell noch eine längere Warmlagerung nötig sein. Die Hefe wird da noch Nebenprodukte wie Diacetyl bei UG. Ich habe letztens 40 l entsorgt, weil ich zu früh in die Kaltreifung gegangen bin. Brauerrein haben für sowas Messgeräte die weit über das was ein Porsche kostet raus gehen. Wir Hobbybrauer müssen wie ein koch probieren.

Dies dürfte bei OG Bieren weniger ein Problem sein, aber es kann. also lieber 3 Wochen NG und Dann 3 Wochen kalt und du kannst das fast ausschliessen (IOS 7 hat mir das scharfe s geklaut ;( )

Edit: :mad: Überhaupt ist das IOS7 ein ..... ich bin zu alt für so ein Scheiss


[Editiert am 20.9.2013 um 18:51 von Gambrinus zu Borbetomagus]



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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 19:01  
Ja, ich wollte auch noch schreiben, dass ich letztens eine Flasche meines ersten Weizens gefunden habe und dies immernoch diese Säurenote hatte. Weder schwächer, noch stärker. Nach rund einem Jahr Lagerung. Mein Rauchbier ist auch mal grade eineinhalb Wochen abgefüllt. Vielleicht ist es für endgültige Aussagen auch noch sehr jung. Da ich keine wirkliche Kühlungsmöglichkeit habe, lasse ich meine Biere eh immer auf Zimmertemperatur stehen bis sie dann getrunken werden. Dann kommen sie eben für ein paar Stunden in den Kühlschrank.
Die Wasserwerte werde ich mir mal besorgen/messen.
Danke an euch schonmal!
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 19:09  
Sorry OT, aber ich muß mal fragen, was Berni Cornfelds IOS mit dem scharfen ESS zu tun hat ?

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 19:14  
zum sauergeschmack, ich arbeite nur noch mit der so4 und die ist klasse und unkompliezirt, ich denke du hast entweder ein schlechtes Malz das du in 3 Versuchen verwendest hast oder benutzt du Sauermalz ?Hier noch ein Ein Zitat. Dies dürfte bei OG Bieren weniger ein Problem sein, aber es kann. also lieber 3 Wochen NG und Dann 3 Wochen kalt und du kannst das fast ausschliessen (IOS 7 hat mir das scharfe s geklaut ;( ) das ist erstmal Quatsch,ein obergaeriges reift im Kûhli nicht nach ,du kannst lediglich das CO2 Binden ,
Antwort 7
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 19:15  

Zitat von SvenF, am 20.9.2013 um 19:01
Ja, ich wollte auch noch schreiben, dass ich letztens eine Flasche meines ersten Weizens gefunden habe und dies immernoch diese Säurenote hatte. Weder schwächer, noch stärker. Nach rund einem Jahr Lagerung. Mein Rauchbier ist auch mal grade eineinhalb Wochen abgefüllt. Vielleicht ist es für endgültige Aussagen auch noch sehr jung. Da ich keine wirkliche Kühlungsmöglichkeit habe, lasse ich meine Biere eh immer auf Zimmertemperatur stehen bis sie dann getrunken werden. Dann kommen sie eben für ein paar Stunden in den Kühlschrank.
Die Wasserwerte werde ich mir mal besorgen/messen.


Danke an euch schonmal!



Da kann der Hund begraben liegen. Im Bier finden noch chemische Prozesse in der Kaltreifung statt, muss nicht. Ein 2 Flaschen in den Kühlschrank (das wirst bestimmt unter kriegen) und dann nach 2-3 Wochen mal vergleichen... Nur so ein Vorschlag.

@Hans... ja das ist das IPad Betriebsystem, früher war das. Scharfe hinter dem normalen s auf der virtuellen Tastertur hhinterlegt. Nun nicht mehr.


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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 19:20  
wollt ihr jetzt über eure technischen f^higkeiten fachsimpeln ,naja,franz Tastatur
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 19:24  
Hmm probiere ich gerne mal aus, mit der Kaltlagerung. Obwohl ich das erwähnte Weizen eben genau im Kühlschrank gefunden hatte. Dürfte dort gut 2 bis 3 Monate gelegen haben. Geschmacklich war da aber wie gesagt kein unterschied feststellbar. Sauermalz nutze ich nicht. Habe während der drei Biere unterschiedliche Malze von unterschiedlichen Shops verwendet und auch immer frisch geordert. :(


[Editiert am 20.9.2013 um 19:25 von SvenF]
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 19:54  
Ich habe hier mal folgendes Datenblatt zu unserem Leitungswasser gefunden:
http://www.bs-energy.de/fileadmin/redakteure/privatkunden/w asser/pdf/Stadtwasser_13_neu.pdf
Was mir schon des öfteren aufgefallen ist wenn ich meine Braugeräte heiß ausspüle ist, dass unser Leitungswasser, wenn man es auf ganz heiß dreht, etwas merkwürdig riecht. Ein wenig nach Meer oder so :puzz: . Ist aber wirklich nur wenns auf ganz heiß steht. Zudem sind wir im sechsten Stock eines recht alten Hauses... vielleicht sind die Leitungen auch nicht mehr die besten und da kommt was mit :gruebel:
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 22:00  
Nochmal zurück zum sauren Geschmack:

Wenn eine Flasche nach einem Jahr Lagerdauer auch nicht saurer schmeckt als ein wesentlich jüngeres dann ists keine Infektion.

Wie hoch muss der Schüttungsanteil sein damit man das Sauermalz rausschmeckt? Hast schonmal Milchsäure ausprobiert? Oder eine andere Hefe?


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 22:22  
Wie gesagt, mit Sauermalz oder Milchsäure habe ich bisher noch nichts gemacht. An Hefen hatte ich die beiden ersten Male die S-04 und jetzt die US-05. Ich habe mich grade mal ein bisschen durchs Homebrewtalk forum gelesen und hier gibt es auch einige beiträge in der Richtung. Einige beschreiben den Geschmack als unreifer Apfel. Das würde ich so in der groben Richtung schon unterschreiben. Dort wurde dann auch die Meinung vertreten, das ginge durch Lagerung weg. Diese Erfahrung habe ich ja nur leider bisher nicht gemacht. Mein Rauchbier ist zwar wirklich noch etwas jung, aber die beiden anderen hatten ihre säuerliche Note nie wirklich verloren. ;(
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 22:38  
Es wäre wohl dem ein oder anderen schon aufgefallen, wenn S-04 oder US-05 generell zu säuerlichen Bieren neigen würden. Um Probleme mit deinem Wasser auszuschließen bräuchte man natürlich erstmal die Wasserwerte und deine Vorgehensweise zur Wasseraufbereitung.

Ansonsten... klar, man kann sich immer ganz hervorragend an exotischen Ursachen abarbeiten, aber am Ende ist ein säuerliches Bier dann doch zu 99% Folge einer ganz ordinären Infektion.

Gruß,
Andy


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 23:05  
Fassen wir mal zusammen:
1. säuerliches Weißbier? Ist ganz normal, solange das nicht aufdringlich wird.
2. Schalkehefe ist für ordentliche Esteraromen bekannt.
3. US 05 zu warm vergoren > wieder zu viele Esteraromen.

Evtl ist das ja zu fruchtig und schwer von säuerlich zu unterscheiden. Wo wohnst du denn? Evtl. wohnt ja ein erfahrener Verkoster in der Nähe.

Wenn das Weißbier nach einem Jahr nicht sauerer wurde war das wohl keine Infektion, oder hat der Kühlschrank das perfekt konserviert? :puzz:

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2013 um 23:30  
An eine Infektion will ich bisher auch noch nicht so richtig glauben. Einen Link zu meinen Wasserwerten habe ich etwas weiter oben gepostet. An Wasseraufbereitung mache ich bisher noch absolut gar nichts.
Ich wohne in Braunschweig. Wenn sich ein erfahrener Verkoster das Ganze einmal anschauen würde, wäre ich sehr dankbar. Ich weiß nämlich solangsam wirklich nicht mehr was ich noch falsch machen könnte. Selbst wenn es am Ende eine Infektion wäre, wüsste ich wenigstens wo ich korrigierend Ansetzen könnten. Würde einem willigen hilfsbreiten Verkoster natürlich auch etwas per Post zukommen lassen, falls niemand hier in der Umgebung ist.
Danke und Grüße
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red_folder.gif erstellt am: 21.9.2013 um 09:23  
Ich werde verrückt. Hier gibt es auch Braunschweiger im Forum. Dazu muss ich sagen, dass ich nicht ursprünglich aus Braunschweig komme, sondern nur hier studiere ;)
Ich braue an der hiesigen Uni mit anderen Studenten verschiedenster Fachrichtungen bei einem Ausschlag von 50 L. Persönlich habe ich mir auch eine Einkocherbrauanlage zusammengestellt für den Tag, an dem ich fertig bin mit Studieren.
Das Problem mit alten Wasserleitungen in Braunschweig kenne ich. Ich wohne in einem unsanierten Altbau mit wirklich ekeligem Leitungswasser. Bei mir ist selbst das kalte Wasser nicht besonders lecker. Deshalb habe ich meine persönlichen Sude bei meiner Freundin gebraut, wo das Wasser einfach besser schmeckt.
Ich bin wohl noch kein Verköstigungsprofi, aber Geschmacksnuancen kann ich schon ganz gut auseinanderhalten und die Entfernung ist natürlich hier auch sehr gering.
Liebe Grüße,
Oettel
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red_folder.gif erstellt am: 21.9.2013 um 09:59  
Hey, das klingt ja super. Ich bin auch als Student hier. Würde mich sehr über deine Einschätzung freuen. Hast ne PN!
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2013 um 09:16  
...Leider von meinem Braunschweiger Kollegen bisher nichts wieder gehört. Falls sich sonst noch jemand als Versuchskaninchen anbieten würde (gerne auch per Post) wäre ich sehr dankbar. Um Fehler bei zukünftigen Suden auszuschließen und meine Arbeitsweise ggf. in die richtige Richtung korrigieren zu können, wäre eine fundierte Einschätzung für mich wirklich hilfreich.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2013 um 12:11  
Nun gut, ich habe ja die Idee in den Raum geworfen. Wenn sich keiner mehr aus deiner Gegend meldet, schickst du halt mir 2 Flaschen. Zusammen mit den fränkischen Kollegen werden wir schon zu einem Ergebnis kommen.

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2013 um 12:58  
tauroplu hat sich schon bei mir per PN gemeldet. Dort werde ich die Tage mal eine Flasche hinschicken und das Ergebnis dann hier posten. Trotzdem vielen Dank für das Angebot! :)
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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2013 um 14:20  
Juhuuu :)

<----- kommt aus Wolfenbüttel ;)

Habe auch ein Weizenbier, was leicht säuerlich schmeckt. Dachte da bisher aber immer an den Hopfen......?!??

Egal, wäre interessiert an einem Weißbiertausch mit dir!


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2013 um 14:44  

Zitat von SvenF, am 23.9.2013 um 12:58
tauroplu hat sich schon bei mir per PN gemeldet. Dort werde ich die Tage mal eine Flasche hinschicken und das Ergebnis dann hier posten. Trotzdem vielen Dank für das Angebot! :)


Ok, ist der Kelch nochmal an mir vorbeigegangen, besser ist das! :D


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2013 um 15:08  
Weil das Thema in letzter Zeit immer wieder kommt:

Zweigt beim nächsten Sud mal vor dem Hopfenkochen etwas Würze ab und stellt die so an. PH-Wert 4 - 4,5 ist schon wirklich säuerlich zu schmecken.
Wenn man der Säure nichts entgegen stellt (also z.B. kein Hopfen), schmeckt man diese halt auch gut durch.

Ein Sud, der sauerer wird mit der Zeit zählt allerdings als infiziert.
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