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Autor: Betreff: Bier stacheln
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FantaRainer
Beiträge: 565
Registriert: 17.4.2012
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 13:38  
Grade zum ersten Mal davon gehört... kennt den Begriff jemand?
Hier gibt's eine kurze Erklärung dazu.

Muss ich unbedingt mal ausprobieren!

Gruß, Robin


Edit: Habe hier gerade noch einen alten Thread dazu gefunden...


[Editiert am 27.9.2013 um 13:43 von FantaRainer]



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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 13:43  
hab ich schon mal mit einem Dubbel probiert. Das Bier bekommt einen deutlichen Karamellton und warmen(!) cremigen Schaum. Ein Versuch lohnt sich wie ich finde, ist aber eher was für kalte Winterabende vor´m Kamin.


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omitz
Beiträge: 293
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 13:49  
Auf einem Bierseminar habe ich mal ein gestacheltes Andechser Doppelbock getrunken. Das war schon klasse, wenn der kalte Bock dann durch den leicht warmen Schaum fliesst. Die Aromen des Bieres waren einfach viel viel kräftiger und es hatte was von gebrannten Mandeln. Ich würd das gerne selber nochmal wiederholen. Gerade im Winter nach einem guten Essen sicher ein Hit!


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"Bier wird es immer!"
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Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 13:55  
Genial!
Für solche Hinweise liebe ich dieses Forum!


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"Der braut sich was!"
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rattenfurz
Beiträge: 2512
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 14:13  
Beim Festival der Bierkulturen gab es in Köln auch die Möglichkeit, eines der Biere gestachelt zu probieren.


Diplomatisch ausgedrückt: Das Bier hat dadurch echt gewonnen, die gestachelte Variante hat mir richtig gut geschmeckt.

Nur so das Stachelzubehör ist recht teuer, wenn man es nicht altertümlich mit dem Kaminstachel macht ;-)
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 14:56  
Das Stacheln ist auch wieder eine Kunst für sich. Man muss etwa darauf achten, dass der Schürhaken nach dem Stacheln gereinigt wird. Sonst holt man sich, wie ich bei einer Show-Vorführung dazu kürzlich erleben durfte, durch das nächste Erhitzen mit den verbrennenden Bierresten ganz übelschmeckenden Ruß in das Bier.

Gruß,
Andy


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vade
Beiträge: 1163
Registriert: 25.6.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 15:06  
thema aus dem jahr 2009 über den bierstachel


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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miggle
Beiträge: 168
Registriert: 5.9.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 15:33  
Habe ich mal im Brauhaus Riegele in Augsburg mit deren Bock probiert. Schmeckt echt mal interessant.

Dort gibt's im Shop auch den entsprechenden Stachel zu kaufen (ist allerdings nicht ganz billig). Unbedingt probieren, wer mal in Augsburg ist!

Michael
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Waconia
Beiträge: 3129
Registriert: 1.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 15:39  
So einen Stachel kann man preiswert selbst basteln. Oder ein großer Sparrennagel reicht auch.
Und ein Busenbrenner kostet auch nicht die Welt.


[Editiert am 27.9.2013 um 15:41 von Waconia]



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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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FantaRainer
Beiträge: 565
Registriert: 17.4.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 15:43  

Zitat von vade, am 27.9.2013 um 15:06

Habe ich bereits oben erwähnt, aber danke ;)

Gruß, Robin


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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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treberbrot
Beiträge: 21
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 16:34  
Haben wir letztens auch ausprobiert. Bei ner Freundin im Garten am Feuer. Haben dafür einfach ne Edelstahlstange benutzt, die ca 40 cm lang ist und diese bevor sie heiß ins Bier kam mit einem kleinen Besen abgestreift. War echt ein tolles Erlebnis, nur leider hatten wir für diese spontane Aktion nicht die passenden Biersorten. Werde es dennoch mit etwas malzlastigem erneut probieren.


[Editiert am 27.9.2013 um 16:34 von treberbrot]
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Elektrowok
Beiträge: 293
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2013 um 17:51  
Es gibt doch so kleine Tauchsieder. Wär das nicht geeignet?
An der Luft heißwerden lassen wie einen Lötkolben, dann eintauchen.
Die Frage wäre wie heiß das wird. Müsste halt mal jemand ein Strahlungsthermometer draufhalten.
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braugnom
Beiträge: 995
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.10.2013 um 08:16  
Moin,

ich mache es "regelmäßig" an kalten Abenden wenn ich es mir auf dem Sofa richtig gemütlich machen will. Am liebsten mit dem Tap6 - Unser Aventinus von Schneider. Dazu habe ich mir eine lange M8 Edelstahlschraube besorgt, die ich in der Flamme eines Campinggaskochers erhitze (recht ungemütlich, muss optimiert werden).

Wenn ich daran denke, mache ich die Tage mal in Bild davon und poste es dann hier.

Grüße,
Max


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Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Hesse
Beiträge: 970
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2013 um 09:38  

Zitat von Waconia, am 27.9.2013 um 15:39
So einen Stachel kann man preiswert selbst basteln. Oder ein großer Sparrennagel reicht auch.
Und ein Busenbrenner kostet auch nicht die Welt.


Hoffentlich machst Du diese Körperverletzung nicht war. :P :P

In diesem Sinne

Guten Sud

Henner


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Guten Sud
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2013 um 10:21  
Servus,

das mit dem stacheln hört sich wirklich interessant an. Ist dafür so ein einfacher Bunsenbrenner dieser von Amazon ausreichend?
http://www.amazon.de/Lurch-10890-Butangasbrenner/dp/B00083B I8M/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1381310346&sr=8-1&keywords=bunsenbrenner

Oder gibt es da sinnvollere Alternativen?

Gruß,
Robert


[Editiert am 9.10.2013 um 10:21 von Krausinger13]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2013 um 10:25  
Ja, klar reicht der. Am zünftigsten wäre Vorglühen in Holzkohle, das werde ich demnächst mal machen, wenn es schön kalt ist.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2013 um 10:55  
Hallo,
so ein einfacher Brenner tut es auch. Bekommst Du in jedem Baumarkt für ein paar Euronen und so ein Teil kann man immer gebrauchen.
Holz- bzw. Kohlefeuer ist natürlich zünftiger.
http://www.ebay.de/itm/Gasbrenner-soudogaz-206-/15113783093 9?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Elektrowerkzeuge&hash=item233084481b

Guten Sud

Henner


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2013 um 11:12  
Ich nehm dafür einen sog. Creme Brulee Bräter, sieht so aus wie vom Robert verlinkt, ist aber meist sogar noch günstiger (zwischen 13 und 20 Euronen).

Gruß
Michael


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Newbie
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2013 um 09:06  
Mmmhh lecker klingts, aber auch kompliziert. Ob man das auch erstmal so irgendwo kaufen kann, um es auszuprobieren bevor man sich selbst an die Arbeit macht?
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peka76
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2013 um 18:49  

Zitat:
Mmmhh lecker klingts, aber auch kompliziert. Ob man das auch erstmal so irgendwo kaufen kann, um es auszuprobieren bevor man sich selbst an die Arbeit macht?

Was ist denn daran kompliziert? Bier kaufen (möglichst eins mit etwas mehr Restsüße - ich empfehle die gerade erscheinenden Herbstböcke) - Stück Eisen besorgen (Sparrennagel) oder die Fleischgabel bereitlegen - Bier ins Glas eingießen - Eisen / Fleischgabel heiß machen (sie muss nicht glühen!) - und ab dafür...
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2013 um 19:25  

Zitat von miggle, am 27.9.2013 um 15:33
Habe ich mal im Brauhaus Riegele in Augsburg mit deren Bock probiert. Schmeckt echt mal interessant.

Dort gibt's im Shop auch den entsprechenden Stachel zu kaufen (ist allerdings nicht ganz billig). Unbedingt probieren, wer mal in Augsburg ist!

Michael

Gibts da einen Link dazu? Ich hab nichts gefunden auf der HP.

Gruss Hotte
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 20:42  
Es geht aber auch nicht mit jedem Bier. Ein Bock oder Starkbier mit hoher Stammwürze sollte es schon sein. Ich würde eine Schneider TAP5 nehmen.

Schau mal den Film ab Minute 11 geht es mit stacheln los.

Genau das werde ich auch noch mal probieren. :P

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 21:09  
Das Aventinus ist meiner Meinung nach das perfekte Bier zum Stacheln - und der Stachel sollte schon leicht rot glühend sein, nicht nur warm ;)
Immer ein Genuss :)


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Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die dies nicht getan haben.
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hoggel1
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 22:21  
Stacheln ist schon was feines.
Wichtig ist, das das Bier kalt ist und der Stachel heiß! :D

Es solle ein Bockbier sein.
Mein Kumpel, der den Stachel gebaut hat, hat es ein wenig übertrieben mit den Windungen. Wenn das Eisen eine leichte Rotglut hat, reicht es für 3-4 Bier zum sticheln.

Wir nutzen 0,5 L Krüge und 0,33 L eiskaltes Bier. Stichel je Bier nur kurz 2-3 mal eingetaucht, dann gibt es auch keine Schaumorgie.

- Total Lecker. Schöner Karamelgeschmack.
Wichtig: Nach dem Sticheln das Eisen in Wasser tauchen, sonst schmeckt er beim nächsten mal angebrannt.

MfG
Thomas

PS: beim nächsten mal machen wir Bilder. Versprochen.


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Relax Don't Worry, Have a Home Brew.

A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Stift
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 23:24  
aus welchen material sind eure stachel?


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"Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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