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Autor: Betreff: Schengler Töpfe zum Maischen und Kochen
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Beiträge: 218
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 15:11  
hab hier jetzt für und wider schengler töpfe gelesen; preislich ist es ja um welten günstiger als die bei hum;

kann man die schengler dafür nutzen, wenn man mit gas heizt? wir liebäugeln mit dem 70l topf inkl. deckel
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uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 15:15  
Schengler mit Gas klappt 1a!


____________________
Gruss Uli
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 15:19  
Schliesse mich an - klappt 1a! :thumbup:
Antwort 2
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Dale
Beiträge: 1453
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 15:51  
70l ist optimal mit 10kW und dem 38.5er Thermoport.

Der 50er ist dafür etwas zu klein, wie ich finde.

Beste Grüße,
Dale.
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Stormageddon
Beiträge: 332
Registriert: 22.10.2012
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Geschlecht: männlich
smilies/thumbup.gif erstellt am: 15.10.2013 um 15:56  
Dem kann ich auch nur zustimmen. Ich betreibe eine 50 und einen 70 Liter Topf auf einem 10 KW Hockerkocher. Funktioniert wunderbar!

Zwar sind die Töpfe nicht sehr dickwandig, aber dafür auch schön leicht. Und die Griffe sind absolut stabil. Notfalls kann man auch einen vollen Topf zu Zweit noch bewegen.

Das Durchbohren der Töpfe für Abflüsse steht bei mir noch aus, aber hier im Forum gibt es bereits einige Threads in denen genau geschildert wird dies am besten zu bewerkstelligen ist.
Hier z.B. http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &fid=14&tid=16907&page=1&orderdate=ASC

Gruß,
Stormageddon


____________________
Meine Webseiten:
damn-fine-beer.de
heidsiek.eu
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Bierwisch
Beiträge: 1512
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 15:59  
70 Liter Topf plus 38 Liter Thermoport sind eine gute Kombination. Dann benötigst Du noch einen Auslaufhahn aus Edelstahl für den Thermoport und ein Läuterblech, bzw. die Läuterhexe / Panzerschlauch (dafür müßtest Du aber innen im Topf noch etwas zum Anschliessen basteln).

Gruß,
Bierwisch


____________________
Der Klügere kippt nach!
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Dale
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 16:02  

Zitat von Stormageddon, am 15.10.2013 um 15:56
Zwar sind die Töpfe nicht sehr dickwandig, aber dafür auch schön leicht. Und die Griffe sind absolut stabil. Notfalls kann man auch einen vollen Topf zu Zweit noch bewegen.


Geeeenau,

machen wir auch öfters. Für das Maisch-Wasser und die Nachgüsse. Nach dem Kochen schlauchen wir. Tanzen würde ich damit nicht, aber wir haben kein schlechtes Gefühl beim Manövrieren mit max. 30l oder so.

Grüße,
Dale.
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Beiträge: 6
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 16:49  
Hallo in die Runde, wie sieht es denn mit der Kombination SchenglerTöpfen - Hendi Induktionsplatte aus ?
Evtl hab ich dann daran gedacht, den Schengler zum Maischen / Kochen mir einer ArmaflexMatte zu dämmen.

Gruß, Zangenreiher
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 16:54  
Die günstigen Töpfe haben keinen Sandwichboden, das wird nichts mit der Hendi Platte..

Grüße,
Dale.
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FrankIbb
Beiträge: 238
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 16:58  
Das klappt auch, bei mir hat es aber nach ein paar Suden bereits Risse im Boden gegeben. Also nicht zu empfehlen.
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uli74
Beiträge: 3478
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 18:52  

Zitat von Dale, am 15.10.2013 um 15:51
70l ist optimal mit 10kW und dem 38.5er Thermoport.

Der 50er ist dafür etwas zu klein, wie ich finde.

Beste Grüße,
Dale.



@Fridurener: Bassemoluff.

70 l Schengler plus 70 l Thermoport plus zwei Einkocher ergibt so um die 100 l Bier.

Die 70 + 70er Version ist also so abwegig nicht, vor allem wenn man auch mal größere Sude brauen möchte.

Mit dem 70er Thermoport kann man Sude ab 35 l klar läutern. Wenn Du nicht nur kleine Sude brauen möchtest würd ich da mal drüber nachdenken.

An den Griffen hochheben würde ich den 70 l-Schengler (voll) lieber nicht, das Material ist sehr dünn. Andererseits heizt auch nichts nach sobald Du den Brenner ausschaltest.


Zitat von FrankIbb, am 15.10.2013 um 16:58
Das klappt auch, bei mir hat es aber nach ein paar Suden bereits Risse im Boden gegeben. Also nicht zu empfehlen.


Kannst Du mal Bilder hochladen? Wo ists gerissen?


[Editiert am 15.10.2013 um 18:57 von uli74]



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Gruss Uli
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FrankIbb
Beiträge: 238
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 19:32  
Bilder kann ich keine mehr liefern, hab jetzt einen 70l Contacto mit Sandwichboden.
Die Risse waren am Boden ziemlich in der Mitte. Ich denke es kommt von der Hendi Induktionsplatte.
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carverandi
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 19:51  

Zitat von uli74, am 15.10.2013 um 18:52

@Fridurener: Bassemoluff.

70 l Schengler plus 70 l Thermoport plus zwei Einkocher ergibt so um die 100 l Bier.

Die 70 + 70er Version ist also so abwegig nicht, vor allem wenn man auch mal größere Sude brauen möchte.

Mit dem 70er Thermoport kann man Sude ab 35 l klar läutern. Wenn Du nicht nur kleine Sude brauen möchtest würd ich da mal drüber nachdenken.

An den Griffen hochheben würde ich den 70 l-Schengler (voll) lieber nicht, das Material ist sehr dünn. Andererseits heizt auch nichts nach sobald Du den Brenner ausschaltest.


Denke auch das ein 70L Thermoport zu überlegen ist. Ich hab mir auch einen 70L Thermoport zugelegt, da ich mit meinem 50L Läutertopf immer wieder die Grenze überschritten habe. Musste dann immer Würze "zwischenlagern" um alles rein zu bekommen. Darauf hatte ich keine Lust mehr. Jetzt ist es eine saubere Sache.

Zum hoch heben an den Griffen kann ich beim Schengler nichts sagen. Ich habe den 70L Contacto, welcher aber auch recht dünnwandig ist. Hebe den aber ohne bedenken mit ca. 55L beim abfüllen mittels Flaschenzug hoch. Funktioniert ohne Probleme. Einzig ein "Balancierer" sollte dann verwendet werden damit die Zugkraft gerade nach oben wirkt und nicht zur Mitte und den Topf deformiert.

Gruß Andi


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Auf die Gesundheit...
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 22:16  
Aus dem 38,5er TP bekommen wir problemlos 50l Würze mit 12-14°P.
70er Topf wäre da super. Und du kannst damit auch 20l-Sude brauen. Also Kochtopf fast doppelt so groß wie der TP..

Die 70/70 Kombination erschließt sich mir da absolut nicht. Es sei denn du willst dich auf Bockbiere einschießen..

Dale.


[Editiert am 15.10.2013 um 22:17 von Dale]
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newbasis
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 22:46  
Ich möchte meine Ausrüstung auch erweitern/vergrößern und überlege auch mir nen 70 l Pott als Maischebottich und nen größeren als Würzepfanne zu holen. Meine Überlegung dazu ist:
In den 70er Maischetopf passen locker 50 l Wasser für den Hauptgus und das Malz, der Nachguss nochmal 50 l, mit nem 38er Thermoport möchte ich das nicht läutern. Der Inhalt des Maischebottichs sollte schon komplett reinpassen, da macht mehr Platz auf jeden Fall Sinn, zumal man einen größeren Thermoport ggf. auch für die nächste Erweiterung verwenden kann. Und preislich gibts da auch keine so großen Sprünge, also würde ich da auch eher zum 70l Thermoport tendieren, als zu nem kleineren.


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 22:54  
Wieso sollte man in der Pfanne maischen und dann im TP läutern?
Ich ging von Kombirast und Einmaischen im TP aus.

Wir machen aber auch ausschließlich Bottichmaischen mit Kombirasten oder Dekoktionen...

Daher vermutlich die unterschiedlichen Auslegungen.

Beste Grüße,
Dale.


[Editiert am 15.10.2013 um 22:55 von Dale]
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 07:38  
erstmal ein großes DANKE in die runde. bin echt froh über die vielen infos. ich denke wir nehmen den 70l topf in verbindung mit dem 38,5 tp

@bierwisch

kann man den vorhandenen hahn am tp simpel austauschen?

eine frage hätte ich dann noch. mein taiwanesischer wokbrenner hat 24kw leistung :D ; benötige ich dann einen zweiten zum aufheizen des nachgusses, oder schaff ich das in den rasten/ pausen? wir planen sude zwischen 40-50l

nochmals vielen dank für die vielen hilfreichen kommentare
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Bierman
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 09:30  
Das aufheizen in den Pausen ist nervig, da Du die Töpfe hin und her heben musst. Ich habs die letzten male so gemacht, daß ich den Nachguß auf 90°C erwärmt und dann im Thermoport zwischengelagert habe, bevor ich mit dem maischen angefangen habe. Dadurch dauert natürlich der Brauvorgang entsprechend länger, aber Du hast den Stress nicht, auf jeden Fall genug Nachguss undeinen Vorgewärmten Läuterbottich :D


[Editiert am 16.10.2013 um 09:30 von Bierman]



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Ich trink Bier, was macht Ihr?
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 10:05  
Stimmt schon, tendenziell ist es nicht verkehrt, noch nen 2. großen Topf zu haben.

Das Problem ist immer beim Läutern. Wohin läutern, eigentlich ja in den großen Topf zum Kochen, aber darin müssen ja die Nachgüsse erwärmt werden. Wir haben noch nen billigen 20l-Topf, den wir für die Nachgüsse verwenden. Das geht so ganz gut.. Werde aber auch mal auf nen 70er Schengler-Topf umsteigen, dann hab ich den 50er für die Nachgüsse. Das wäre meiner Meinung nach die Idealbestückung. Hab allerdings auch keine Ambitionen, mehr als 50l zu brauen. Dafür lieber mal problemlos nen 20l-Sud läutern können, weshalb ich halt beim 38,5er TP bleibe.

Beste Grüße,
Dale.
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 10:26  
so wollen wir es auch machen...

24kW brenner
70l schengler zum maischen und kochen
50l schengler für nachguß
38,5l tp + läuterblech (aufbewahrung erhitzter nachguß - super tipp übrigens, danke dafür)
60l gärfaß

damit sollten sude von 40-50l doch hinhauen!?
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 10:32  
Perfekt. Damit sind 40-50l-Sude gut drin. Und du hast keinen Ärger, dass irgendwas zu klein ist.

Den Tipp zum Aufbewahren des heißen Wassers, verstehe ich aber nicht. Je nachdem, was für Biere du brauen willst, ist es auf jeden Fall das Einfachste, direkt im TP einzumaischen. Dann dokterst Du solange daran herum (mit heißem oder kalten Wasser), bis du ca. 67°C getroffen hast und lässt das ganze dann 60 Minuten stehen. Dann kannst Du losläutern und mit 80°C heißem Wasser draufschütten für die Nachgüsse.

Der TP ist aber nicht frei..

Jedenfalls beim Bottichmaischen, was sich beim TP ja nun wirklich anbietet.

Hier mal ein paar Impressionen: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=18796
(wenn man noch dicker einmaischen würde, bekäme man sogar noch mehr Würze heraus - alles gut machbar..)

Mit nem Gasbrenner (insbesondere bei 24kW) geht das Nachguss-Erhitzen ratzfatz. Das Machst Du beim Läutern nebenbei.. Gar kein Problem. Bin gespannt, wie du den Brenner drosselst, wenn du kochen willst... mein 10kW-Brenner ist zu gefühlten 20% aufgedreht und es kocht sehr ordentlich.

Beste Grüße,
Dale.


[Editiert am 16.10.2013 um 10:41 von Dale]
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 10:44  
Gerade noch gesehen:


Zitat von Fridurener, am 16.10.2013 um 07:38

kann man den vorhandenen hahn am tp simpel austauschen?


Jein. Wenn Du den Innenteil des Original-Hahns behältst, sollte das einigermaßen gehen. Ich habs mir unnötig kompliziert gemacht und dann den Schengler-Topf aufgedremelt. Innen Dichtring rein (der noch irgendwo herumlag) und dann nen Baumarkt-Hahn für ein paar € gekauft. Insgesamt problemarm würde ich sagen. Der Originalhahn nervt schon ein wenig..

Grüße,
Dale.
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Bierman
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 10:53  
Nachguss im TP aufbewahren hat natürlich nur Sinn, wenn man im Kessel maischt ;)

Ich habe beim TP die Aussenwand ein wenig größer aufgefeilt als die Innenwand. So kannste nen Baumarkthahn einschrauben, ohne die originale Hahnverlängerung. Weniger Verbindungen = weniger saubermachen.


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Ich trink Bier, was macht Ihr?
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 11:08  
danke nochmals für die vielen guten tipps

:thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2013 um 11:12  
@dale

du braust ja in deiner küche :o ; meine geliebte ehefrau würde mir die xxxx langziehen :mad:

ich denke, wir machen das auf der terasse, aber ne coole aktion...
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