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Autor: Betreff: Meine erste Brauerfahrung
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Beiträge: 2
Registriert: 8.11.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 16:53  
Moin Leute!

Erst einmal Hallo und danke, dass es diese Seite und all die nützlichen Infos hier gibt!
Ich habe mich nun endlich auch mal daran gewagt mein erstes Bier zu brauen.
Meine ersten Gehversuche möchte ich hier gerne kurz anreißen und zur Diskussion stellen. Sollte das nicht unbedingt erwünscht sein, weil vielleicht zu allgemein oder einfach zu klassich Newbie und bereits an anderer Stelle beantwortet, bin ich auch nicht böse wenn der Thread wieder geschlossen wird.

Zuerst sei gesagt, dass ich vermutlich so ziemlich alles falsch gemacht habe, was man falsch machen kann.
Das liegt in erster Linie wohl daran, dass ich viel zu ungeduldig (und daraus resultierend im Brauprozess nicht sorgfältig genug) war und direkt losgelegt habe bevor ich mich umfassend informiert habe. Allerdings hat mir nach einem Tag kreuz-und-quer recherchieren und den vielen verschiedenen Meinungen, die es auf den verschiedenen Seiten zu dem Thema so gibt, schon der Kopf gequalmt und ich dachte mir: "Scheiß drauf, ich mach jetzt einfach mal." Von daher alles gut, ich erwarte von meinem ersten Versuch auch nicht allzu viel und möchte gerne aus den Fehlern lernen um als nächstes was Vernünftiges zu brauen.

Ich hatte beschlossen ein obergäriges, leichtes, fruchtiges Kölsch aus Malzextrakt zu brauen und meine Zutaten beim Bierfritze bestellt:
Brewferm Malzextrakt - hell
Target - Bitterhopfen (α 13,0%)
Cascade - Aromahopfen (α 7,2%)
SAFALE S-04 für Ale / Alt

Folgenden "Schlachtplan" habe ich mir für meine 10L mittels Hubert Hanghofers Hopfenrecher ausgedacht:



Das verwendete Wasser habe ich aus dem Wasserhahn genommen und mit einem Brita-Filter gefiltert.
Prinzipiell bin ich nach dieser Anleitung von besser-bier-brauen vorgegangen.
(mittlerweile habe ich auch diese gefunden, die oft deutlich detaillierter ist)

So lief mein Brautag:
2,5L Wasser auf 50 Grad erhitzt,
1,5kg Malzextrakt hinzugefügt,
unter Rühren 5min stark aufgekocht,
dann den Hopfen nach o.g. Tabelle (1. Beigabe Target, 2./3. Cascade) hinzugegeben und leicht (wallend) köcheln lassen.
Topf vom Herd genommen und 20min auskühlen lassen.
Fass mit 3L kaltem Wasser gefüllt und den Süd durch ein Küchentuch ins Fass gegossen.
100ml entnommen und auf 26 Grad abkühlen lassen.
ca. 5g Hefe hinzugefügt und 1h abgedeckt gehen lassen
angesetzte Hefe mit dem Quirlstab belüftet und in den Sud gegeben, 2x gerührt, Gärglocke drauf und 7 Tage stehen lassen.
Die Gärglocke hat nicht gegluckst sondern nur "geatmet", also sich leicht hoch und runter bewegt.
Nach 6 Tagen war kein Atmen mehr zu sehen und am Tag darauf habe ich die Abfüllung durchgeführt.
Vorher habe ich noch 750ml Jungbier entnommen und nach dieser Tabelle mit gut 6g Haushaltszucker / Liter vermischt. Dazu habe ich noch einen Löffel Hefe aus dem Fass gegeben.
Das ganze habe ich gut vermischt und zu je 36ml / Flasche zu dem abgefüllten Jungbier hinzugegeben und wieder verschlossen zur Nachgährung.


Und hier steh ich nun. Und dort das, was mal Bier werden sollte und dazu wohl nur ansatzweise in der Lage ist.
Folgende Fehler sind mir (mittlerweile) bewusst:

kein fertiges Rezept genommen: Sicher ist es (über)ambitioniert sich direkt mal beim ersten Brauen ein Rezept selbst auszudenken. Aber ich wollte ja bewusst etwas experimentieren.

fehlende Hygiene: zwar habe ich alles mit sehr (sehr) heißem Wasser und chemischem Reiniger gespült, allerdings wäre es wohl besser die Flaschen vorher zu kochen (?). Und das verwendete Geschirrtuch kam auch direkt aus dem Schrank.

Anstelltemperatur: dämlicherweise habe ich vergessen die Temperatur der Würze vor Hinzugeben der Hefe nochmal zu kontrollieren und somit hatte sie noch eine Temperatur von knapp 30 Grad...
Anschließend stand das Jungbier bei ca 16 Grad. Besser wären wohl 20 gewesen, oder?

keine Spindel: in der von mir verwendeten Anleitung kam keine Spindel vor, wird aber in allen möglichen anderen Anleitung wärmstens empfohlen.

Speise: Besser als die von mir verwendete Methode wäre es wohl gewesen das Jungbier umzufüllen und komplett mit der Zuckerlösung zu vermischen, oder?

Sonst noch etwas, was euch auf Anhieb auffällt? Ich bin für jede konstruktive Kritik dankbar, damit ich als nächstes mal was "Richtiges" braue. ;)

Viele Grüße,
Lenny
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 17:35  
Moin Lenny :)

Ich sehe in Deinem Handeln nur einen wirklich beängstigenden Punkt.

Du hast 3 Liter kaltes Wasser aus der Leitung vorgelegt und dann die heiße Würze drauf gelassen.
Richtig ?
War DIESES Wasser abgekocht ?

Man kocht die Würze mit dem Hopfen um alles zu töten, was da noch leben könnte. War das ungekochte Wasser kalt genug, könnte es in der Würze zum einem Temperatursturz gekommen sein, welcher die Würze auf eine Temperatur < 40°C gebracht hätte und somit eventuell im nicht abgekochten Wasser siedelnden kleinen Mistviechern das Überleben ermöglicht hätte.

Zu Deinen anderen "Fehlern"

Ich habe aktuell ein Bier in der Gärung, welches ich 40°C nenne. Grund dafür... ich habe experimentell bei 40°C angestellt... und die Hefe ist angekommen, hat überlebt. Antellen bei 30°C ist unproblematisch. Ich propagiere 32°C.

Das Küchentuch dürfte beim Durchlauf der heißen Würze spontan desinfiziert worden sein.

Mangels Spindel.... muss man sich auf die Augen verlassen und das bedeutet: Drei Tage keine Aktivität mehr im Gärröhrchen und keinerlei Schaum mehr auf dem Jungbier, ehe man abfüllt.

Bezüglich der Aufspeisung... ja, ich denke nach www.fabier.de die Zuckermenge zu berechnen, in abgekochten Wasser zu lösen und dann das Jungbier drauf zu schlauchen, ist die bessere Methode.

Aber nimms locker. Bier wird es immer :)

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 17:44  
Hallo Lenny,

und erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Folgende Tips würde ich dir geben:
1. Spindel oder Refraktometer besorgen.
2. Ein ordentliches Braubuch (Hanghofer, Kling, etc.)

Zu deinem aktuellen Bier:

Geschirrtuch aus dem Schrank war nicht gut, wegen Waschmittelrückständen. Das hättest du besser vorher nochmal in reinem Wasser abgekocht.

Die 100ml Hefesuspension mit dem Quirl zu belüften kannst du dir bei Trockenhefe sparen und bei Flüssighefe wäre es auch sinnvoller den ganzen Sud kräftig zu belüften.

Flaschen abkochen brauchst du nicht, kommt aber natürlich auf den Ausgangszustand an. Flaschen, die direkt nach gebrauch gut ausgespült und überkopf in den Kasten zurückkommen sind eigentlich sauber genug.

Du solltest dich nicht allein auf die Gärglocke verlassen, nur weil da keine Aktivität mehr zu sein scheint, muss die Hauptgärung nicht fertig sein. Aber ohne Spindel/Refraktometer natürlich nicht möglich durch messen des Restextrakts das Ende der Gärung zu bestimmen.


Sonst liest sich das doch garnicht so schlecht, oder hat´s beim probieren so eklig geschmeckt ?

Gruss
Matthias
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 17:49  
Ich teile Udos Bedenken nicht unbedingt.
Meine Flaschen und das Gärfaß spüle ich vor dem Abfüllen auch mit Leitungswasser aus.
Wenn da wirklich so viele Keime drin wären, wären die meisten meiner Biere verdorben.
Leitungswasser ist normalerweise sehr keimarm, vorausgesetzt, der Wasserhahn ist nicht total eingesaut.
Nehmen wir mal an, Du hast 7 Liter Würze mit 80°C mit 3 Liter Wasser von 15°C verdünnt, dann kommst Du immer noch bei ca 60°C raus.

Warm anstellen mach ich seit dem Doemens Seminar gar nicht mehr, auch nicht obergärig.
In der Vermehrungsphase bildet die Hefe die allermeisten Gärnebenprodukt, also lieber so nah wie möglich an der gewünschten Gärtemperatur anstellen (vor allem bei untergärig), außer man mag jede Menge Hefearomen im Bier.

Stefan
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 17:54  

Zitat von TrashHunter, am 8.11.2013 um 17:35
Moin Lenny :)

Ich sehe in Deinem Handeln nur einen wirklich beängstigenden Punkt.

Du hast 3 Liter kaltes Wasser aus der Leitung vorgelegt und dann die heiße Würze drauf gelassen.
Richtig ?
War DIESES Wasser abgekocht ?

Man kocht die Würze mit dem Hopfen um alles zu töten, was da noch leben könnte. War das ungekochte Wasser kalt genug, könnte es in der Würze zum einem Temperatursturz gekommen sein, welcher die Würze auf eine Temperatur < 40°C gebracht hätte und somit eventuell im nicht abgekochten Wasser siedelnden kleinen Mistviechern das Überleben ermöglicht hätte.


Sorry Udo, aber das sehe ich ganz und gar nicht beängstigend.
Ich habe nun schon vermutlich an die 40 Mal Würze mit Leitungswasser (nicht abgekocht) auf die korrekte Stammwürze gebracht.
Kein einziges Mal hatte dies eine Infektion des Bieres zur Folge.

Viele Grüße,
Markus

edit: Boludo war schneller.... Auch ich "blaste" meine Flaschen vor dem Abfüllen mit kaltem Leitungswasser durch, ebenso völlig unproblematisch.


[Editiert am 8.11.2013 um 17:56 von saarmoench]



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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 18:02  

Zitat von saarmoench, am 8.11.2013 um 17:54

Zitat von TrashHunter, am 8.11.2013 um 17:35
Moin Lenny :)

Ich sehe in Deinem Handeln nur einen wirklich beängstigenden Punkt.

Du hast 3 Liter kaltes Wasser aus der Leitung vorgelegt und dann die heiße Würze drauf gelassen.
Richtig ?
War DIESES Wasser abgekocht ?

Man kocht die Würze mit dem Hopfen um alles zu töten, was da noch leben könnte. War das ungekochte Wasser kalt genug, könnte es in der Würze zum einem Temperatursturz gekommen sein, welcher die Würze auf eine Temperatur < 40°C gebracht hätte und somit eventuell im nicht abgekochten Wasser siedelnden kleinen Mistviechern das Überleben ermöglicht hätte.


Sorry Udo, aber das sehe ich ganz und gar nicht beängstigend.
Ich habe nun schon vermutlich an die 40 Mal Würze mit Leitungswasser (nicht abgekocht) auf die korrekte Stammwürze gebracht.
Kein einziges Mal hatte dies eine Infektion des Bieres zur Folge.

Viele Grüße,
Markus

edit: Boludo war schneller.... Auch ich "blaste" meine Flaschen vor dem Abfüllen mit kaltem Leitungswasser durch, ebenso völlig unproblematisch.



Moin :)

Vierzig mal... ok... daraus folgt, dass ich das mal experimentell durchgehen muss. Ich werde also bei Gelegenheit mit höherer Stammwürze einbrauen und dann mit Leitungswasser auf Soll einstellen. Ich bin gespannt :) WEIL ..... man lernt ja nie aus.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 19:30  
wow, danke für das schnelle & nette Feedback :thumbup:

dann hab ich ja garnicht so viele dramatische Fehler begangen. :)
@TrashHunter: ja, das Wasser im Fass war nicht abgekocht und ich bin mir sicher, dass ich das Wasser auf deutlich < 40°C abgekühlt habe (genaue Temperatur hab ich jetzt nicht mehr im Kopf), da ich mich an diese Punkte der Anleitung gehalten habe

Zitat:
5. Wasser vorlegen
Damit Dein Gärgefäß durch das sehr heiße Konzentrat nicht beschädigt wird, befüllst Du es nun mit etwas mehr als der gleichen Menge möglichst kalten Wassers.


Zitat:
7. Auf Zielmenge verdünnen
Zuletzt gibst Du nun noch so viel kaltes Wasser in das Gärgefäß, bis die gewünschte Gesamtmenge erreicht ist

und nichts dabei gedacht habe. Wenn auch nicht unumstritten, erscheinen mir deine Bedenken jetzt aber durchaus logisch...

Wegen der möglicherweise zu früh abgebrochenen HG werd ich dann - für dieses Mal - ein Bier umfüllen und den Druck mit dem Plastikflaschen-Trick im Auge behalten. Für's nächste Mal gibt's dann ne Spindel!

Viele Grüße,
Lenny
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 19:49  

Zitat von Lenny5Aces, am 8.11.2013 um 19:30
wow, danke für das schnelle & nette Feedback :thumbup:

dann hab ich ja garnicht so viele dramatische Fehler begangen. :)
@TrashHunter: ja, das Wasser im Fass war nicht abgekocht und ich bin mir sicher, dass ich das Wasser auf deutlich < 40°C abgekühlt habe (genaue Temperatur hab ich jetzt nicht mehr im Kopf), da ich mich an diese Punkte der Anleitung gehalten habe

Zitat:
5. Wasser vorlegen
Damit Dein Gärgefäß durch das sehr heiße Konzentrat nicht beschädigt wird, befüllst Du es nun mit etwas mehr als der gleichen Menge möglichst kalten Wassers.


Zitat:
7. Auf Zielmenge verdünnen
Zuletzt gibst Du nun noch so viel kaltes Wasser in das Gärgefäß, bis die gewünschte Gesamtmenge erreicht ist

und nichts dabei gedacht habe. Wenn auch nicht unumstritten, erscheinen mir deine Bedenken jetzt aber durchaus logisch...

Wegen der möglicherweise zu früh abgebrochenen HG werd ich dann - für dieses Mal - ein Bier umfüllen und den Druck mit dem Plastikflaschen-Trick im Auge behalten. Für's nächste Mal gibt's dann ne Spindel!

Viele Grüße,
Lenny


Moin Lenny :)

Die Formulierung bezüglich der möglichen Beschädigung des Gärgefäßes mutet ein wenig seltsam an :)
Ich kann Stefans oder Markus' Argumentation bezüglich der Zugabe von kalten Wasser durchaus folgen. Warum aber ein Gärbehälter - üblicherweise aus lebensmittelechten Kunststoff gefertigt - bei Temperaturen < 100°C schlapp machen sollte, ist mir nicht eingängig. In meiner Bierkit-Phase habe ich kochendes Wasser (99°C) in den 33l-Hobbock gekippt und es hat diesem nicht geschadet.

Aber sei es drum... eine weitere Anleitung seltsamen Inhalts ;)

Ich denke, dass Du durchaus trinkbares Bier in den Flaschen hast. Es könnte zwar von Flasche zu Flasche etwas unterschiedlich karbonisiert sein, aber ich denke, diese Erfahrung macht jeder HB zu Beginn seiner "Karriere" mal.

Greets Udo


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