Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 6.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 15:32 |
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Moin allerseits !
Zuerst mal zu mir: Ich bin von Beruf Chemiker, pansche also gerne mit allem
Möglichen rum. Wohnen tue ich nahe Erlangen, also noch im Einzugsbereich
der fränkischen Schweiz.
Ich habe in der Zeit 2000-2003 das Brauen angefangen, dann aber wieder sein
lassen. Ein Kurzurlaub im Gut Riedelsbach hat mich darauf gebracht das ich
eigentlich mal wieder was brauen sollte. Seitdem habe ich meine Ausrüstung
etwas aktualisiert:
3,5kW Induktion, darauf ein 39L Kessel, das ganze mit Läuterhexe und oben
drauf seit neuestem ein Scheibenwischerührer. Als nächstes wird die
Induktionsplatte mit einem Thermostaten nachgerüstet (es ist eine digitale
Bartscher, da müssen Relais hinter den Multipositionsschalter. Hat das hier
schon mal jemand gemacht ? Falls nicht würde ich berichten ....).
Biermäßig fühle ich mich bei den belgischen Bieren so zwischen 8 und 12%
ganz wohl, ein ordentliches Pils nehm ich aber auch gerne. Für mich darf
ein Bier auch gerne größere Mengen Hopfen enthalten (das liegt wohl an
meiner norddeutschen Herkunft, aufgewachsen bin ich mit Lüneburger Moravia,
das ist ein gutes Stück herber als Jever, Flens und Verwandte gewesen.
Leider gibts das nicht mehr.)
Jetzt habe ich meine ersten Sude rum, alles recht lecker. Auf Bitten eines
Freundes hab ich mich jetzt in der Leichtbierecke umgeschaut, die
Vorstellung ist es ein Bier mit Geschmack aber wenig Alkohol zu
bekommen.
Jetzt zum Rezept:
0,1 kg CaraFoam
0,5 kg Pilsner
0,5 kg Wiener
0,5 kg Böhmisch Pilsner
Einweichen in 5L auf 40°C, Springmaische mit 10L@90°C (10L im Kessel
vorgelegt, Malzpampe dazugegeben). Das ganze hat zusammen die gewünschten
72°C ergeben.
90 min Rast bei 72-74°C; läutern (kein Nachguß).
60 min kochen, 5 g Galena zu Siedebeginn, je 8 g Fuggles, Kensington und
Amarillo 10 min vor Kochende.
Ich kann nicht schnell kühlen, ich schätze da kommen etwa 35 IBU bei
raus.
Whirlpool, Gärbottich (10L @ 1,030) , bei 25°C die vorbereitete Danstar
Belle Saison rein (Overpitched, 11g-Packung).
Das ganze geht wohl am nächsten Sonntag nach 7 Tagen im Bottich auf Flasche
mit 8 g/L Zucker.
Es sollten per Rechnung 7-8 EBC rauskommen, es sieht aber dunkler aus
(vielleicht 13)
Tja, jetzt gärt das ganze und riecht schon mal gut.
Wie sich der EVG darstellt werde ich sehen, da die Würze nicht süß
geschmeckt hat und auch nur wenig klebrig war denke ich es wird wohl so bei
50% auskommen. Bei 50% EVG wäre ich in der Region 2 Vol%, was nach
Zuckerspeise für die Flaschengärung dem Ziel von 2,5Vol% recht
nahekommt.
Im schlimmsten Fall ist der EVG 70%, das wären dann fast 3 Vol% aber immer
noch OK.
Die Begründung zum Rezept:
Eine relativ breite Malzbasis, die aber nicht mehr vortäuschen soll als da
ist. Daher auch keine Dunkelmalze oder Caramelmalze.
Das Einweichen bei 40°C mach ich immer so ... ;-)
Springmaische um die Maltosebildung einzuschränken.
Die relativ lange Rast bei 72-74°C um möglichst viel Dextrine zu erhalten;
irgendwo muss der Geschmack ja herkommen.
Galena war gerade noch ein Rest da.... Kent/Fuggles als angenehm-florale
Grundlage, Amarillo als "spitzige" Note obendrauf (auch um zur Saison-Hefe
etwas Gegengewicht zu schaffen, Kent/Fuggles könnte da etwas zu wenig
sein)
Tja, die Hefe: eigentlich hatte ich am Anfang eine Hefe mit Tendenz zu
niedrigem EVG und eher zurückhaltendem Geschmackprofil gedacht (English
Ale). Letztlich hat aber das Gefühl überwogen, das ein eher dünnes Bier
vielleicht jeden Geschmacksbeitrag brauchen kann der zu bekommen ist. Den
eher hohen EVG der Saison sehe ich (bis jetzt) nicht so kritisch, ich hoffe
das die langen Zucker erhalten bleiben.
Wie seht ihr das ?
Für alle Kritik wäre ich dankbar.
bis die Tage
Grobi
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 15:39 |
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Hallo und willkommen,
also die Belle Saison wird Dir auf jeden fall das Maximum an Alkohol
rausholen, was mit der Würze machbar ist.
Der Restextrakt sollte gegen Null tendieren.
Für ein Leichtbier eigentlich genau das, was man nicht will.
Ich hab da mit 15,5°P über 8% Alkohol geschafft.
Vielleicht kannst Du ja geteilt vergären, einmal mit der Saison und einmal
mit der S-33.
Stefan
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2013 um 15:45 |
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Moin,
Zum Rezept kann ich nichts sagen, aber 8g/l Zucker noch dazu, um CO2
aufzubauen, ist deutlich zu viel... Das Bier bekommt doch durch die Gärung
schon CO2 (bis zur Sättigung). Daher karbonisiere lieber nach:
http://fabier.de/biercalcs.html
Grüße,
Dale.
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 15:52 |
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Warum soll das zu viel sein?
Obergäriges Bier enthält bei 20°C ca 1g CO2 pro Liter, die 8g Zucker machen
da nochmal 4 g/L drauf und man ist bei 5g CO2/Liter, was absolut ok für
obergärige Biere ist.
Stefan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2013 um 15:56 |
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Moin,
Fabier sagt mir, dass ich mit gut 4g/l karbonisieren soll, um auf meine
gewünschten 4g CO2/l zu kommen. Da kam mir fast das Doppelte halt seltsam
vor..
Grüße,
Dale.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 16:10 |
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Habe mich im September auch zum ersten Mal an ein Leichtes gewagt: Hoher
Cara-Anteil (glaube waren so knappe 30%) und auch gleich auf 72°C rauf, mit
einer einer Kochmaische (Earl-Verfahren). Stammwürze von knapp 8°P,
vergoren bei etwas unter 10°C mit der W34/70. Obwohl ich nie unter 72°C
gekommen bin, hatte ich einen EVG von um die 58-59%.
Ich glaub nicht, dass du nur die angepeilten 50% EVG erreichen wirst, das
wird wohl etwas mehr.
Bedenke auch bitte, dass 8g Zucker pro Liter nochmal fast 0,5% Alk.
machen!
Der Interesse halber: Wie läuft denn deine Gärung ab? Ich hatte nach dem
Überweißeln absolut keine Kräusenentwicklung nach der Gärung. JEtzt im
fertigen Bier habe ich aber wieder guten Schaum.
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 6.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 16:15 |
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Moin !
Es soll schon etwas spritzig sein, so am oberen Ende der Pilse, Am unteren
der Weizen.
Einen kleinen Effekt hat es das ich bei Raumtemperatur arbeite.
bis dann
Grobi
Zitat von Dale, am 4.12.2013 um
15:56 | Moin,
Fabier sagt mir, dass ich mit gut 4g/l karbonisieren soll, um auf meine
gewünschten 4g CO2/l zu kommen. Da kam mir fast das Doppelte halt seltsam
vor..
Grüße,
Dale. |
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 16:15 |
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Also...ich sehe, dass Du die Maltoserast komplett ausgelassen hast, doch
habe ich die Erfahrung gemacht (und später in der Literatur auch gelesen),
dass auch die Alphaamylasen vergärbare Zucker entstehen lassen können,
natürlich in deutlich geringeren Mengen. Es stand auch geschrieben, dass es
lohnender sei, die Verzuckerung knapp jenseits der 74°C zu fahren, da 72°C
noch sehr nah am Optimum der Betaamylasen sitzt. Ich hatte damals die S-33
genommen (65% angegebener Vergärgrad) und kam am Ende bei 63% raus. Ich
hatte auch bei 72-73°C (Springmaische) für 60 Minuten gerastet. Kein
wirklicher Unterschied also, beim nächsten Mal werde ich 74°C fahren und
abmaischen sobald jodneutral, bzw. nicht wesentlich später. Bin aber mal
gespannt, was herauskommt. Bei mir waren es nicht ganz 4% Alk. statt der
gewünschten 3%, aber geschmacklich war es sehr rund gelungen fand ich.
Hatte auch deutliche Mengen Aromahopfen verwendet, allein der Tatsache
wegen, später (vermeindlich) zu wenig Alkohol zu haben, der konserviert.
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2013 um 16:32 |
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Die Danstar CBC-1 oder Safbrew F2 koennen interessante hefen fuer so ein
project sein da sie keine, oder sehr wenig, maltotriose verarbeiten
koennen,
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 16:33 |
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Zitat von Dale, am 4.12.2013 um
15:56 | Moin,
Fabier sagt mir, dass ich mit gut 4g/l karbonisieren soll, um auf meine
gewünschten 4g CO2/l zu kommen. Da kam mir fast das Doppelte halt seltsam
vor..
Grüße,
Dale. |
4g CO2 pro Liter wär mir viel zu wenig, egal welches Bier.
Und ich glaub, Du hast falsch gerechnet.
Aber bei einem Leichtbier wäre Speise oder Zwangscarbonisierung aus der
Flasche wohl wirklich besser, 0,5% Alkohol zusätzlich muss nicht sein.
Stefan
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 6.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 16:43 |
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Moin !
den Aufschlag für den Speisezucker hab ich berücksichtigt, Designziel ist
2,5 Vol% am Ende. (und wenns was mehr wird ist es für den ersten Versuch
auch nicht schlimm.
bis dann
Grobi
Zitat von Rudiratlos, am 4.12.2013 um
16:10 | Habe mich im September auch zum ersten
Mal an ein Leichtes gewagt: Hoher Cara-Anteil (glaube waren so knappe 30%)
und auch gleich auf 72°C rauf, mit einer einer Kochmaische
(Earl-Verfahren). Stammwürze von knapp 8°P, vergoren bei etwas unter 10°C
mit der W34/70. Obwohl ich nie unter 72°C gekommen bin, hatte ich einen EVG
von um die 58-59%.
Ich glaub nicht, dass du nur die angepeilten 50% EVG erreichen wirst, das
wird wohl etwas mehr.
Bedenke auch bitte, dass 8g Zucker pro Liter nochmal fast 0,5% Alk.
machen!
Der Interesse halber: Wie läuft denn deine Gärung ab? Ich hatte nach dem
Überweißeln absolut keine Kräusenentwicklung nach der Gärung. JEtzt im
fertigen Bier habe ich aber wieder guten Schaum.
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 17:36 |
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Das geschmacklich beste Leichtbier ist für mich ein Grätzer Bier!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 17:38 |
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Vor allem das von Moritz!
(Ein anderes kann ich auch nicht, kann es mir aber nicht besser
vorstellen).
Stefan
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 17:59 |
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Antwort 13 |
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