Member Beiträge: 78 Registriert: 7.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2013 um 20:16 |
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Hallo zusammen,
mein 1. Sud (Irish Stout) mit dem WECK Einkocher war innerhalb Tagesfrist
getrunken (nicht nur von mir!!!!) und dafür bin ich 8 h in der Garage
gestanden und habe mich volle 6 Wochen extrem beherrscht ... es war einfach
nur göttlich und ja, ich bin angefixt!
Aber das kann es ja nicht sein. Darum möchte ich kurzfristig meine
Sudausbeute auf 40 l erhöhen und lese bezüglich dem Equipment in den
letzten 3 Stunden alle möglichen Threads.
Folgendes habe ich mir nun vorgestellt:
MAISCHE KOCHEN - auf Hendi-Platte im 70 l CONTACTO mit 1 1/2" Hahn
(beides Neuanschaffung)
NACHGUSS ERHITZEN - im WECK WAT14, 29 l (vorhanden)
LÄUTERN - im 70 l THERMOPORT mit 1 1/2" Hahn (Neuanschaffung)
WÜRZE KOCHEN - auf Hendi-Platte im 70 l CONTACTO (wie Maische
kochen)
GÄREN - im ovalen 60 l SPEIDEL Gärfass mit Gährspund
(Neuanschaffung)
Alle sonstigen Utensilien (Mühle, Thermometer, Spindel etc.) sind schon
vorhanden
Fragen an die Experten:
1. ist diese Zusammenstellung in sich schlüssig (zB von den Größen)?
2. verträgt die HENDI-Platte überhaupt einen CONTACTO 70 l (Gewicht und Ø
Boden)
3. habt Ihr Optimierungs-/Verbesserungsvorschläge?
Brausteuerung und Rührwerk kämen später noch hinzu, erst muss die
finanzielle Hürde genommen werden und die Anlage "rund" laufen ...
Schon jetzt vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe
Gruß aus der Prärie des Hochschwarzwaldes
Frank
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2013 um 21:10 |
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Hört sich für mich von den Größen her gut und stimmig an.
Der Einkocher wird bei manchen Schüttungen vielleicht mal nachgefüllt
werden müssen weil du evtl.
ab und an mehr als 29L Wasser brauchst, aber das ist kein Problem weil es
nicht soo viel mehr werden wird.
Für das Läutern könnte der Topf auch einiges kleiner als 70L ausfallen,
wäre vielleicht sogar besser weil sich dann
die Treberhöhe vergrössern würde., was positiv fürs Läuterergebnis sein
könnte.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 20.12.2013 um 21:14 von BerndH]
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 20.12.2013 um 21:18 |
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Der 70er Thermoport ist m.E. für 40 l Ausschlag überdimensioniert, der
passt normalerweise gut zu 100 l-Pfannen. Aber funktionieren würde das
schon, und irgendein Gerät ist immer das Nadelöhr, egal wie man es auch
kombiniert.
Ich selber habe so ein paar Schleifen gedreht (mal ist die Pfanne zu klein,
mal der Läuterbottich, mal der Gärbottich... das ist wie mit dem
Gips-Anrühren im Neuen Werther: Man nimmt immer abwechselnd zu viel Gips
oder zu viel Wasser, bis irgendwann der Eimer voll ist...), und habe jetzt
mit dem 38er Thermoport, einem 60er Topf und einem 60er Gärfass bei
40-l-Suden für mich endlich ein Optimum gefunden.
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 7.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2013 um 21:21 |
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Vielen Dank für die Antworten!
Ok, der 70 l Thermoport könnte kleiner sein. Das kommt mir entgegen.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 20.12.2013 um 21:28 |
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Es wohl eher eine charakterliche Frage:
Ob man sich freut, dass der Läuterbottich ggf. noch Reserven hätte, oder ob
man sich fortan ärgert, dass der Rest zu klein ist. Bis die nächste
Hardware-Schleife losgeht.
Was auf Dich zutrifft, kannst bloß Du selber sagen.
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.12.2013 um 21:35 |
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Zitat von Eisflieger, am 20.12.2013 um
20:16 |
mein 1. Sud (Irish Stout) mit dem WECK Einkocher war innerhalb Tagesfrist
getrunken (nicht nur von mir!!!!) und dafür bin ich 8 h in der Garage
gestanden und habe mich volle 6 Wochen extrem beherrscht ... es war einfach
nur göttlich und ja, ich bin
angefixt |
Frank,
deine geduld ist lobenswert!
Ich hoffe aber du hast die 6 wochen nicht still gesessen. 6 wochen = 6
wochenenden. Eine wochenende hat 48 stunden, eine arbeitswoche nur 40, also
zeitlich sollte es kein problem geben, einfach oefter brauen!
Ich verstehe den drang nach groesser aber mit (2 bis 3) weck kesseln kann
man bei einen optimierten prozess innerhalb von etwa 5 stunden 20 l brauen
und in 8 stunden 40l (2 suede an einen tag).
Gross gibt zwar mehr menge, klein aber mehr vielfalt.
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2013 um 21:39 |
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Interessanter Thread, da ich auch schon über eine derartige Erweiterung
nachgedacht habe.
Ich schätze mal, im 38l-Thermoport kann man auch 20l-Sude läutern? Wenn man
was Neues probiert, wird man ja nicht immer gleich das ganze Potenzial
ausschöpfen.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2013 um 22:13 |
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Hallo zusammen,
ich glaube das gibts typische Anlagengrößen.
20l Klasse -> Maischen und kochen im EInkocher
30l Klasse -> Maischen im Einkocher, kochen mit Hendi
50l Klasse -> Maischen mit Hendi, kochen mit Hendi
ab 50l -> Maischen mit Hendi, kochen mit Gas
ab 70l -> Maischen mit Gas, kochen mit Gas
Ich würde also gleich die 50l Klasse anpeilen!
Wenn du natürlich einen 63A Anschluss im Keller hast kannst du auch noch
70l elektrisch maischen und kochen :-)
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2013 um 23:44 |
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Hallo Frank,
das 60 L. Gärfass wirst du befüllt mit 40L alleine nur noch schlecht
anheben und rumtragen können.
Du solltest dir also Gedanken machen wie du bei der Gärung beim Kühlen (UG)
od. beim Abfüllen verfahren willst.
Wenn du UG gären willst kommst du nicht umhin die Bierwürze zu bewegen
(optimaler Gärort bsw. Keller, Kühlschrank, Gefriertruhe etc..). Und beim
Abfüllen sollte das Fass höher stehen um die Gebinde unter den Hahn zu
bekommen.
Grüße
Marvin
[Editiert am 20.12.2013 um 23:47 von marvin]
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 00:03 |
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Hallo Frank, ich rate dir zum 38,5er Thermoport mit Läuterhexe. Damit
braust du bequem 40 l Sude brauen. Wenn du mal mehr willst, kannst du mit
einer 50er Oskartonne (ca 15.-) 55l Sude fahren. In beide Behältnisse passt
die Hexe und du bist flexibel zwischen 30 und 60 Liter.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 00:50 |
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Prinzipiell find ich beide Töpfe für 40 L Sude überdimensioniert.
Allerdings hast du dann noch Luft nach oben. Meines Erachtens wurde die
beste Kombi für 40 L oben schon genannt. Also 38er Thermo mit 50 - 60 L
Topf. Ich selber hab nen 70er Thermo und einen 70er Schengler für meine 60
L Sude. Da ist beim Kochen die Pfanne Zwar randvoll, aber geht.
Ich benutze den Thermo allerdings auch für die Gärung. Gerade bei
untergärigen bei diesen Temperaturen ist das ne Super Sache und hat noch
Luft nach oben.
Die Auswahl will gut überlegt sein und manchmal hört man doch lieber auf
sein Bauchgefühl. Die erste Wahl ist nicht die Schlechteste.
Viele Grüße
Chris
____________________ Homebrewed Stuff
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 21.12.2013 um 03:20 |
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Gas + passenden Topf ist nicht nur für große Sude attraktiv, sondern
einfach auch ganz schön günstig, wenn man es stellen kann.
Grüße,
Dale, der auch oft 30l-Sude mit Gas braut.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 08:01 |
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Hallo,
ich benutze ebenfalls den 38er Thermoport mit MattMillblech und ein 50l Keg
zum Maischen/Kochen auf Gas. Nachgüsse erhitze ich im Einkocher. Außerdem
habe ich noch einen 25l emaillierten Einkochtopf (nur Topf, ohne Elektrik),
mit dem ich Dekoktionen auf Gas koche (handlicher als dafür das 50l Keg zu
benutzen), während der Rest im Thermoport rastet:
Bin mit dieser Kombination sehr zufrieden, Schüttungen bis 11 oder 12kg
sind kein Problem, brauche ich mehr als 45l Ausschlagmenge ist high gravity
angesagt und ich verdünne dann in den Gärfässern. So sind auch Mengen
>50l gut zu machen.
Ehrlich gesagt nutze ich meine Kapazitäten selten aus und braue meistens
nur auf 30l Ausschlagmenge, da ich lieber öfter braue und neues
ausprobiere.
Viele Grüße,
Markus ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 7.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 09:22 |
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Leute ich bin überwältigt! Herzlichen Dank für die präzisen und guten
Antworten
@Bierjunge
Das mit der Hardwareschleife stimmt, leider. Ich habe gerne überall etwas
Reserve und möchte mir nicht permanent überlegen, ob ich das Braupaddel oä
jetzt noch eintauchen kann oder ob es dann schon überläuft ...
@Seed7
Das hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Deine Aussage ist rundherum
richtig. Nur besteht meine Freizeit nicht nur aus Bierbrauen - noch nicht,
ich arbeite daran. Und mit dem erdachten Equipment kann man ja durchaus
auch kleiner (20 l) arbeiten um die Vielfalt zu bekommen aber bei Bedarf
hat man halt auch die Möglichkeit größer zu fahren, sozusagen in die
Zukunft orientiert. Oder sehe ich das falsch? Siehe auch die Frage von
@Captain Brewley
@Marvin
Danke für die Anregung, aber das ist berücksichtigt. Ich habe in meinem
Brauraum einen Seilzug (mit Laufkatze) an der Decke und manches (zB die TK)
steht auf Rädern ...
@Gulp
... musste ersteinmal googeln was denn eine Oskartonne ist ... und bin dann
auf die Seite der Altbierfreunde-Krefeld gestossen, da ist das unter "Der
Läuterbottich" super erklärt!
@Dale
Ich habe Gas als Alternative noch gar nicht überlegt, obwohl eine
Gasflasche mit Druckregler vorhanden wäre und das bei jemandem wie mir der
einen Heidenrespekt vor Gas hat ... muss ich aber mal drüber nachdenken,
auch weil dann die Frage " Hält die HENDI einen 50 / 70 l Topf überhaupt
aus?" hinfällig wäre. Vielleicht kann dazu auch noch jemand was
schreiben ...
@Saarmönch
Das gefällt mir! Wie nennt man den roten Topf auf dem Gas (Keg =?)? An der
Gasflasche hängt wohl der Thermometer - was ist das für einer mit welchem
Fühler/Sensor?
Grüße
Frank
... der von diesem kompetenten Forum und seinen MItgliedern begeistert ist!
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 21.12.2013 um 09:51 |
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Zitat von Eisflieger, am 21.12.2013 um
09:22 |
@Seed7
Das hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Deine Aussage ist rundherum
richtig. Nur besteht meine Freizeit nicht nur aus Bierbrauen - noch nicht,
ich arbeite daran. Und mit dem erdachten Equipment kann man ja durchaus
auch kleiner (20 l) arbeiten um die Vielfalt zu bekommen aber bei Bedarf
hat man halt auch die Möglichkeit größer zu fahren, sozusagen in die
Zukunft orientiert. Oder sehe ich das falsch? Siehe auch die Frage von
@Captain Brewley
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Frank,
da ich aus meinem maischtopf lautere und dafuer einen siphon benueze kan
ich mit dem gleichen teil aus einem 10l topf arbeiten sowie aus einem 50l
topf. Ich benueze drei toepfe, einen fuers maischen (Lidl einkocher), einen
fuer das kochen (weckkessel auf gas) und ein heisswasser topf (10l pfanne
auf gas).
Was limitierend ist bei kleine mengen im grossen topf ist die hoehe vom
treberbeet. Ich bemerke das ich mich mit 10l ausschlagsmenge bei ~12 plato
biere im 30l weckkessel an der untergrenze befinde. Da auf muessest du
deinen lauterbottich abstimmen, maximale erwuenschte ausschlagsmengen bei
welcher (max) dichte. Und passt das dann noch bei einem leichten
bierchen?
Wie man die optimale treberbeet hoehe bestimmt weiss ich leider nicht,
gefuehlsmaessich denke ich wir haben fuer unsere mengen toepfe mit einem zu
grossen durchmesser und zu wenig hoehe,
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 15:36 |
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Hallo Frank,
ich arbeite jetzt seit geraumer Zeit mit der Kombinationn, auf die es hier
im Tröt hinauszulaufen scheint:
38l Thermoport mit Mattmill-Blech
70l-Schengler-Topf (der aus Trompetenblech ohne Sandwichboden)
Gasbrenner
Dazu habe ich ein Rührwerk, das mit einem Scheibenwischermotor angetrieben
wird. Meistens maische ich aber per Kombirast im Thermoport. Meine größte
Ausschlagmenge waren knapp über 40 Liter, es ist aber noch locker Luft nach
oben.
Meiner Meinung nach ist diese Kombination die preiswerteste Variante (mit
der Läuterhexe könnte man noch was einsparen) für Dich, wenn Du den
Einkocher für die Nachgüsse benutzt, bzw. bei Kombirast hättest Du den
Schengler-Topf dafür frei und müßtest bis zum Ende der Nachgüsse in ein
Zwischengefäß läutern, um dann in den 70l-Pott zum Hopfenkochen
umzufüllen.
Mit ein bisschen Organisation schafft man es auch, daß man keine vollen
Töpfe bewegen muß - ich habe echt Schiss, daß mir mal ein Henkel abreißt.
Man benötigt nur eine Eimer.
Im Augenblick sehe ich für mich keine Bedarf, die Anlage zu erweitern oder
zu ergänzen.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 15:44 |
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 21.12.2013 um 15:54 |
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Meins auch, und so lässt es sich für die genannten
Topfgrößen modifizieren. Sonst geht es bald kaputt, wenn Würze von hinten
in den Fühler läuft.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 21.12.2013 um 17:28 |
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Moin,
Zitat von Bierwisch, am 21.12.2013 um
15:36 |
38l Thermoport mit Mattmill-Blech
70l-Schengler-Topf (der aus Trompetenblech ohne Sandwichboden)
Gasbrenner
Dazu habe ich ein Rührwerk, das mit einem Scheibenwischermotor angetrieben
wird. Meistens maische ich aber per Kombirast im Thermoport. Meine größte
Ausschlagmenge waren knapp über 40 Liter, es ist aber noch locker Luft nach
oben.
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fast exakt wie bei uns (leider nur nen 50l-Topf), das Rührwerk benötigst du
doch wirklich nur, wenn du klassisch in der Pfanne rastest, oder? Ich hab
noch niemals irgendwie ein Verlangen nach einem Rührwerk gehabt, raste aber
auch immer im TP - und auch da muss man ja keine Kombirasten machen,
sondern kann zubrühen, Dekoktionen machen usw..
Nur falls den Threadersteller das mit dem Rührwerk irgendwie irritieren
sollte..
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 18 |
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