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Autor: Betreff: Bis 23.12.2013 18:30 war meine kleine Brauwelt noch in Ordnung....
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TrashHunter
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 23.12.2013 um 20:44  
.... die Brauanlage bestand aus dem Tabec mit Läuterhexe, dem Netzteil, Klostersanders Steuerkasten, der Hendi-Platte und dem neuen 68l-Pott.

Die Rührwerksbasis, ehemals passend für den 36l-Contacto gebaut, wurde mittels zweier L-Profile aus Edelstahl auf den neuen Kesseldurchmesser erweitert



Der Motor wurde wegen den längeren und dickeren Achse auf Edelstahl-Hülsen hoch gebockt



und ein Teflon Lager zur Führung der Achse installiert, damit die Seitenkräfte nicht den schmalen Gewindestummel M6 am Motor belasten



und an die neue Achse kamen neue, größere Flügel. Wieder zwei im rechten Winkeln zueinander stehende Flügelpaare, welche im Winkeln von 45° zur Horizontalen stehen



An den Kessel wurde ein 1/2"-Ablasshahn angebaut, welcher auf der Innenseite durch einen 90°Bogen bis knapp über den Boden verlängert wird. Das soll das Hopfenseihen erleichtern. Die Schwerkraft zieht die Würze ab, bis nur noch knapp 0,25l im Kessel sind.



Geplant war noch, seitlich einen 1,5 bis 2" Hahn bodennah einzubauen um Abmasichen zu können.

Und ich plante schon meinen ersten Sud im neuen Kessel....

Tjo.... und dann schickte man mich unter einem Vorwand in den Keller :puzz:



OUPS !!

Und mit einem Schlag ist die Frage geklärt, wie ich die Nachgüße bereiten soll, wenn doch schon der Pott auf der Terrasse steht und die Würze zum Kochen bringt :cool:



...und das Loch für den Abmaisch-Hahn werd ich nicht in den ersten Kessel, der jetzt Würzepfanne heißt, bohren lassen, sondern in den Zweiten, welcher fortan Maischbottich und Nachgußtherme heißen soll.

Ich mag noch nicht wirklich drüber nachdenken, welche Möglichkeiten sich mit diesem Drei-Geräte-Sudhaus ergeben....

Frohe Weihnacht :)

Greets Udo


[Editiert am 23.12.2013 um 22:29 von TrashHunter]



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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 20:55  
Herzlichen Glueckwunsch und gut Sud.


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Frissnix
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 21:01  
Sieht ja mal vielversprechend aus :thumbup:
Gut Sud der Herr !
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 21:04  
Ja is denn heut scho Weihnachten?

Herzlichen Glückwunsch!


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Gruss Uli
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 21:13  
Da kann man nur gratulieren Udo :thumbup: und die vorraussicht deiner lieben :D
Ich muss bis morgen warten :(
Wir könnten beim nächsten HBST 60 Liter Gulaschsuppe machen. :P
da brauchen wir keinen Senf ;)
wünsch dir ein Frohes Fest auch wenn es jetzt in den fingern juckt.


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Roemer46
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 21:15  
Hallo Udo,

herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen im Club der 2 Hendi-Besitzer.

Bin schon mal gespannt, wie es dir beim ersten Brauen ergeht, wenn die Platte so dicht beieinander stehen. Bei mir haben beide gesponnen. Eventuell ein Magnetfeldproblem?? Kenn mich damit allerdings nicht sonderlich aus.

Schöne Weinnachten
wünscht der Römer
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 21:19  

Zitat von Roemer46, am 23.12.2013 um 21:15
Hallo Udo,

herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen im Club der 2 Hendi-Besitzer.

Bin schon mal gespannt, wie es dir beim ersten Brauen ergeht, wenn die Platte so dicht beieinander stehen. Bei mir haben beide gesponnen. Eventuell ein Magnetfeldproblem?? Kenn mich damit allerdings nicht sonderlich aus.

Schöne Weinnachten
wünscht der Römer


Moin Römer :)

So dicht beieinander stehen die Platten nur fürs Bild.
Wenn gebraut wird, steht die mit dem Steuerkasten gesteuerte auf der Anrichte in der Küche. Und die Zweite steht zum Hopfenkochen auf der Terrasse vor der Haustür. Denn noch habe ich keine Brüdenhaube.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 21:39  
Da scheint dich aber wirklich jemand lieb zu haben.

Glückwunsch!

Und ein frohes Fest!

helderup
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 22:16  

Zitat von TrashHunter, am 23.12.2013 um 21:19
Denn noch habe ich keine Brüdenhaube.


Soweit ich weiss solls ja nächstes Jahr wieder Weihnachten geben! Und auch wieder im Winter!


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 22:30  

Zitat von uli74, am 23.12.2013 um 22:16

Zitat von TrashHunter, am 23.12.2013 um 21:19
Denn noch habe ich keine Brüdenhaube.


Soweit ich weiss solls ja nächstes Jahr wieder Weihnachten geben! Und auch wieder im Winter!


Cool :)
Das lässt mich hoffen :D

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 12:42  
Moin Leute :)

Frage... was haltet Ihr von dieser Idee ?

1/2" Loch in den Kessel schneiden
Läuterhexe einbauen und mittels kurzem Rohr so verlegen, dass sie mit gleichmäßigem Abstand zur Seitenwand liegt.
Rührwerksflügel so kürzen, dass sie sich zwischen der LH drehen können.

Normale Maische fahren
Dann Läutern. Während des Läuterns:
Nachgußwasser von oben zuführen
Hendi-Platte gesteuert weiter laufen lassen um Läutertemperatur zu halten
Rührwerk bei niedrigst möglicher Drehzahl weiter laufen lassen um Anbrennen zu vermeiden und gleichzeitig als Hackwerk zu dienen.
Ab Klarlauf Würze in den zweiten Kessel und da Feuer frei.

Meint Ihr, dass ich in dieser Konfiguration Klarlauf erhalten kann ?

Die Idee ist einfach, das Abmaischen zu umgehen.

Da das Nachgußwasser aus der Leitung kommt, müßte ich zwangsläufig weiter heizen. Da aber die Maische bereits heiß ist, ist der Temperaturunterschied geringer als wenn ich das nackte Wasser auf 78°C bringen müßte.

Irgendwelche Denkfehler ?

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 12:54  
Soweit eigentlich alles Ok von der Denkweise, bis auf das Rührwerk.
Das eignet sich definitiv nicht als Hackwerk. Also Rührwerk raus zum
abläutern.

Jetzt kannst du ja sogar zwei Sude zeitversetzt fahren... :thumbup:


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 12:56  
Würd ich nicht machen.
Ein Hackwerk hat nicht umsonst eine ganz andere Form wie ein Rührer.
Da wird der Treber aufgeschnitten und nicht aufgerührt.
Und das alles nur, damit sich die Maische während des Läuterns nicht um 1-2° abkühlt?
Kommt doch eh immer heißer Nachguß oben nach.

Du könntest Dir natürlich ein Hackwerk basteln und das während des Läuterns anstelle des Rührers einbauen.

Ansonsten: Glückwunsch zu dem tollen Geschenk!


Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 13:07  
Mal wieder zu schnell gelesen, Stefan :P

Ich schrieb, dass das Nachgußwasser aus der Leitung kommt. Und da hat es lediglich rund 35°C. Also müßte ich Nachheizen um die Temperatur auf 76-78°C zu halten.

Ich kann also abmaischen, im Tabec läutern und den zweiten Kessel als Nachgußtherme verwenden, oder aber ich kann

im Kessel Maischen und Läutern. Dann aber müßte ich durch Nachheizen dafür sorgen, dass die Maische auf Temperatur bleibt.

Die Nachgüße bereits heiß in die Maische zu bringen, würde bedeuten dass ich wieder mit dem Spagethitopf auf dem Ceranfeld arbeite und genau DAS will ich ja nicht mehr. Weil 40 bis 45 Liter Nachguß auf der Ceranplatte aufzuheizen :puzz:

Die Frage ist dann, ob durch das moderate Nachheizen die Gefahr des Anbrennens gegeben wäre.

Greets Udo


[Editiert am 24.12.2013 um 13:08 von TrashHunter]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 13:13  
Sorry, ich blick da nicht mehr durch.
Du hast doch jetzt zwei Heizplatten und zwei Töpfe, da kann man doch ganz einfach den Nachguß auf einer Platte heiß machen???

Stefan, der Schnelleser
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 13:17  
Richtig Stefan :)

Im Topf B wird die Würze zum Kochen gebracht und das zwar schon während geläutert wird.

Also kann in Topf A nach dem Abmaischen der Nachguß aufbereitet und aus dem Tabec geläutert werden.

Oder aber... es wird in Topf A gemaischt UND geläutert. Und dann steht der nicht mehr für die Nachgüße zur Verfügung. Ergo muß das Nachgußwasser in der Maische temperiert werden.

Richtig ? Oder Denkfehler.

Greets Udo


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 13:23  
Ich habe ehrlich gesagt noch nie gehört, dass man das Nachgußwasser kalt zugibt und im Läuterbottich zusammen mit der Maische erwärmt. Die Vorgehensweise wär mir völlig neu. Vor allem erhitzt Du ja nur von unten her, Du musst also den Treber stark durchmischen, damit die Temperatur halbwegs konstant verteilt ist. Ob das so gut ist?


Stefan


[Editiert am 24.12.2013 um 13:24 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 13:27  
Genau DAS ist ja die Frage Stefan. Deshalb ja auch der Gedanke, das Rührwerk weiter laufen zu lassen.

Die Alternative wäre halt die traditionelle Methode, also in den Läuterbottich abmaischen und den dann freien Kessel für die Nachgüße zu verwenden.

Greets Udo


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 13:38  
Wenn das Rührwerk läuft gibt es keinen Filterkuchen sondern eben durchgerührte Maische ohne Filterwirkung.
Die ablaufende Würze dürfte extrem trübe werden.


Grüsse

Bernd
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hoggel1
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 14:27  
Hallo Udo,

Ich bin nicht auf den Fachbegriff gekommen, aber manche lassen den Treber vor dem Nachguss trocken laufen und geben dann den Nachguss drauf, Läuterruhe, und erneut Abmaischen.

Beim Googeln bin ich auf folgendes gestoßen: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=13917, Antwort 7.

Was natürlich jetzt spannend wird, ist, was mit der Maische bzw. den Amylasen passiert, wenn nochmal von 35° auf 78° hochgeheizt wird. Ich denke im prinzip sollte es funktionieren, nur ob du dabei viel Zeit sparst, weiß ich nicht. ich würde mir eher ein Podest bauen, das genauso hoch wie die Hendi ist, den Maischtopf zur Seite schieben und auf der Hendi das Nachgusswasser erhitzen.

MfG
Thomas


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Relax Don't Worry, Have a Home Brew.

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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 14:46  
Je länger ich über die Idee nachdenke, desto unsinniger find ich sie.
Vor allem, wenn man doch genügend Behälter und Heizquellen zur Verfügung hat.

Stefan
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 14:55  
Ich glaube auch nicht, dass bei den geringen Trebermengen bei uns Hobbybrauern ein Hackwerk vonnöten ist. Dafür würde ich jedenfalls nicht meine wertvolle Filterschicht und die dementsprechend klare Vorderwürze opfern wollen.
Was versprichst du dir davon?

Viele Grüße,
Markus


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 15:29  
Boah Udo, das geht gar nicht was du da vor hast. Lies mal dein Buch - schon wieder alles vergessen?

78° warme Maische mit lauwarmem Nachgußwasser runterkühlen und dann die Maische wieder auf 78° hochheizen? Allein bei dem Gedanken rollen sich ja schon die Fußnägel!

Um deinen Maischebottich gehört zuerst mal eine fette ernstzunehmende Isolierung. Dann brauchst du nach Läuterbeginn nicht mehr zu heizen. Die Temperatur wird gehalten durch die Masse der Maische, die Isolierung und durch das mit 80° aufgebrachte Nachgusswasser. Für das Nachgusswasser brauchst du eine externe Heizung, das wäre der Silvercrest, bei diesem Maischevolumen eigentlich schon zwei - oder die dritte Hendi plus separatem Topf.

Du könntest freilich die nicht mehr benötigte Hendi über ein Schubladensystem unter dem Maischebottich (der auf einem unabhängigen Gestell stehen muss) hervorziehen und Nachgusswasser in einem weiteren Topf aufheizen. Um einen dritten Topf kommst du nicht herum.

Billiger wäre ein Schengler Konservenblechtopf mit ein paar Heizstäben. Oder ein Thermoport, in dem du vor Braubeginn aufgeheiztes Nachgußwasser zwischenlagerst.

Weitere Alternative: Du bastelst etwas, um dein 35° Leitungswasser per Durchlauferhitzer auf 80° zu bringen, zum Beispiel eine Geschirrspülerheizung. Dein unbehandeltes Wasser ist ja grundsätzlich brautauglich.

Ein Hackwerk wird nur nur benötigt, um Schlitze in den Oberteig (der wie ein wasserdichter Film auf der Maische liegt) zu schneiden und um Kanäle die sich gebildet haben können, zu unterbrechen. Das geschieht aber nur bis wenige Zentimeter unter der Oberfläche, in unseren Dimensionen geht das noch von Hand.


Cheers, Ruthard


[Editiert am 25.12.2013 um 18:00 von Brauwolf]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 16:00  
Aber er hat doch drei Töpfe und zwei Heizplatten.
Bei einem Drei Gerätesudhaus muss man doch keine solche Kopfstände machen.
Oder hab ich wieder zu schnell gelesen :puzz:

Stefan
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 16:28  
Ich sehe nur zwei Töpfe. Der Tabec is eigentlich zum Gären gedacht und wird mit der Läuterhexe im Maischetopf als Läuterbottich überflüssig.
Hier könnte man einen 2 - 3kw Tauchsieder reinhängen und über einen 12€ Chinaregler (wie TH ihn derzeit an der Kühltruhe hat) das Nachgußwasser beheizen.

Das scheint mir jetzt die günstigste und praktikabelste Lösung zu sein.


Cheers, Ruthard


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