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Autor: Betreff: Kriege die Ventile beim NC KEG nicht ab
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djmoehre
Beiträge: 756
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smilies/mad.gif erstellt am: 10.1.2014 um 20:51  
Hallo,

Habe zwei gebrauchte NC Kegs erstanden und wollte damit mal in dieses Thema einsteigen. Heute stand die Reinigung auf dem Programm. Bei einem habe ich die Ventile mit einem 22 er Schlüssel und etwas Gewalt abgekriegt und alles schön gereinigt. Beim zweiten bekomme ich die Ventile nicht ab. Ich habe gezogen wie ein Ochse. Hat jemand nen Tip?

Lagert ihr eure frisch gereinigten Kegs offen oder mit der Restfeuchtigkeit drin bei geschlossenem Deckel?


____________________
Grüße
Maddin
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gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:00  
Mehr Schmackes, mit roher Gewalt geht so einiges! :D Frisch gereinigte Kegs habe ich nur kurz vorm Abfüllen. Die anderen warten leer, aber noch unter C02-Druck. Kann schon sein, dass es dann mal müfft, aber dann wird halt dafür um so gründlicher gereinigt.

Gruß
Peter


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Biertester
Beiträge: 1425
Registriert: 22.1.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:09  
Ich spüle die einmal aus, dann wird gebraut und das Fass während die Gärung schon mal gründlich mit Lauge gereinigt , Anschlüsse abgeschraubt , Steigrohr mit ne dünne bürste geschrubt.

Dann geschlaucht. Leere Fässer bedeutet es muss bald gebraut werden.
8 volle bedeutet es wird gelagert und es ist Auswahl da.
B.


____________________
Prost! B.
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djmoehre
Beiträge: 756
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:10  
Ich habe alles gegeben Peter. Morgen versuche ich es mit frischer Energie.

Kann mir noch jemand verraten, wo der Unterschied ist zwischen der roten und der schwarzen Deckeldichtung? Gibt es z.B. Bei HUM oder Candirect.


____________________
Grüße
Maddin
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manny15
Beiträge: 1585
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:16  
hi
vielleicht hast du ein Rohr damit du den Schlüssel verlängern (Hebel) :)
Ich habe sogar ein Dichtring in violett.


[Editiert am 10.1.2014 um 21:16 von manny15]



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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:32  
Und ich welche in grün! :)
Die schwarzen sind IMHO am härtesten.
Wundert mich, daß die Anschlüsse so zugeknallt sind. Ist ja auch nicht gut für die Dichtringe der Degen...

Uwe
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:36  
Hallo,
Kurze feste Schläge gegen den Schlüssel, so hat`s bei mir geklappt.
Gelagert werden die Fässer gereinigt, desinfiziert und mit 1 bar co2 aufgefüllt.
Gruß
Rainer
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Roemer46
Beiträge: 336
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:44  
Öffnen:
Versuchs mal mit einem Hammer. Oftmals benötigt es nur einen halbwegs kräftigen Schlag auf den Schraubenschlüssel um die Verschraubung zu lösen.
Reinigen:
Wenn mehrere Fässer wieder leer sind, werden Sie mit Wasser ausgespritzt, 3/4-voll gefüllt mit heißer Lauge, verschlossen und mit einer Pumpe durch die Anschlüsse ca. 3-4 min im Kreis gepumpt. Danach gründlich wieder mit Wasser gespült, auch die Steigrohre und Anschlüsse. Danach offen und kopfüber gelagert. Vor dem Befüllen mit Wasserschlauch ausspritzen reicht mir dann.
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djmoehre
Beiträge: 756
Registriert: 8.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:44  
Schläge, auch mit dem Hammer habe ich auch schon versucht. Ich kriege das Faß gar nicht so gut fixiert.

Noch ne kleine Frage. Das Steigrohr und das kleine CO2 Röhrchen dichten jeweils mit einem O-Ring gegen die Gewindehülse im Keg. Darauf wird das eigentliche Ventil geschraubt. Wie oder wo dichtet das Ventil denn nun ab? Ich hätte dort noch einen Dichtring erwartet.


____________________
Grüße
Maddin
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gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:51  

Zitat von djmoehre, am 10.1.2014 um 21:10
Ich habe alles gegeben Peter. Morgen versuche ich es mit frischer Energie.

Kann mir noch jemand verraten, wo der Unterschied ist zwischen der roten und der schwarzen Deckeldichtung? Gibt es z.B. Bei HUM oder Candirect.


Eines meiner 9er NCs hat sich mal so richtig gewehrt. Nach ein paar erfolglosen Versuchen stand das eine Weile irgendwo in der Brauerei herum, bis ich mal die Faxen dick gehabt habe.
Also Arbeitshandschuhe an, den Schraubschlüssel angesetzt und mit dem Hammer, wie Rainer sagt, kurze feste Schläge gegen den Schlüssel, bis das Mistvieh nachgibt. :mad:

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Kirk1701
Beiträge: 2828
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:52  

Zitat von manny15, am 10.1.2014 um 21:16
hi
vielleicht hast du ein Rohr damit du den Schlüssel verlängern (Hebel) :)
Ich habe sogar ein Dichtring in violett.


Den habe ich auch. Allerdins bekomme ich da auf die Anschlüsse keinen 22er Schlüssel :mad:

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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manny15
Beiträge: 1585
Registriert: 24.8.2012
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 21:57  
Noch was Thema Ventile
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=15613#pid


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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djmoehre
Beiträge: 756
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 22:07  

Zitat von manny15, am 10.1.2014 um 21:57


Der Fred hilft nicht so ganz. Ich frage, wo das Ventilgehäuse, das mit der 22er Mutter abdichtet.


____________________
Grüße
Maddin
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HarryHdf
Beiträge: 893
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 22:11  

Zitat von djmoehre, am 10.1.2014 um 21:44
Schläge, auch mit dem Hammer habe ich auch schon versucht. Ich kriege das Faß gar nicht so gut fixiert.


KEG zwischen die Beine klemmen und den besten "Jungfrauen-Reflex" ausspielen und die Beinchen zusammenkneifen :D

Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Moderator
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Uwe12
Beiträge: 4922
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 23:00  
Zur Abdichtung des Anschluß: ich vermute, daß beim Anziehen der Dichtring unter dem Kragen des Degens zusammengedrückt wird und so seitlich den Anschluß abdichtet.
Sonst sind keine Dichtungen zu sehen und es ist mir auch nie Bier "unter" dem Getränkeanschluß rausgesickert.
Allerdings habe ich schon mal so einen Dichtring am Gasdegen ersetzen müssen, weil das nicht dicht werden wollte und der Ring schon arg platt gequetscht und seitlich auch etwas abgeschert war.

Uwe
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KaBl
Beiträge: 710
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 23:08  
Ich biete mich an morgen im Laufe des Tages vorbei zukommen und das Fass festzuhalten.
Ansonsten manchmal hilft es doch auch widerspenstige Schraubverbindungen zu erwärmen.

Grüße
Tim
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TrashHunter
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 23:18  
Moin :)

Manchmal braucht eine Schraubverbindung auch nur einen kräftigen Schlag entlang der Senkrechten um - bei Druckleitungen und Fässern ja durchaus möglich - durch dauerhaften Druck zu fest aneinander gepresste Gewindegänge voneinander zu lösen.
Also....

Stück Holz oben auf das Ventil legen und mal kräftig mit nem Hammer drauf hauen.

Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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djmoehre
Beiträge: 756
Registriert: 8.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 23:23  

Zitat von Uwe12, am 10.1.2014 um 23:00
Zur Abdichtung des Anschluß: ich vermute, daß beim Anziehen der Dichtring unter dem Kragen des Degens zusammengedrückt wird und so seitlich den Anschluß abdichtet.
Sonst sind keine Dichtungen zu sehen und es ist mir auch nie Bier "unter" dem Getränkeanschluß rausgesickert.
Allerdings habe ich schon mal so einen Dichtring am Gasdegen ersetzen müssen, weil das nicht dicht werden wollte und der Ring schon arg platt gequetscht und seitlich auch etwas abgeschert war.

Uwe


So vermute ich auch Uwe. So scheint es zu sein. Danke !


____________________
Grüße
Maddin
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 23:25  

Zitat von KaBl, am 10.1.2014 um 23:08
Ich biete mich an morgen im Laufe des Tages vorbei zukommen und das Fass festzuhalten.
Ansonsten manchmal hilft es doch auch widerspenstige Schraubverbindungen zu erwärmen.

Grüße
Tim



Ich werde morgen mal gut frühstücken und dann noch einmal mit aller Kraft versuchen. Falls das nicht klappt, rufe ich dich an Tim. Ich muss aber morgen auch noch abfüllen. (In andere Behältnisse). Mal sehen, wie ich da so zeitlich zurechtkomme.


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Grüße
Maddin
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2014 um 08:52  
Ich habe auch so ein Problemkeg mit festsitzendem Ventil, selbst mehr oder weniger sanftes Erwärmen mit dem Schweißbrenner hat nicht geholfen.

Da das Ventil mittlerweile eh schon bis zur Unbrauchbarkeit vermockt ist, werde ich vertikal einen Schlitz reinflexen und dann wird das Ding mit Hammer und Meißel gespalten.


Cheers, Ruthard


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2014 um 09:15  
Wenn Edelstahl gefressen hat , ist das echt die letzte Möglichkeit, mit zuviel kraft gehts nur noch fester und das Gewinde ist völlig hinüber.
Dremel mit Trennscheibchen sind deine Freunde.
B.


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Prost! B.
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2014 um 09:47  
...brächte Kriechöl hier noch irgendwas?

Uwe
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djmoehre
Beiträge: 756
Registriert: 8.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2014 um 10:07  
Wenn das Gewinde gefressen hat nicht. Dann ist es einfach kaputt.


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Grüße
Maddin
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2014 um 18:26  
Gewaltig ist des Schloßers Kraft, wenn er mit dem Hebel schaft.
Mit ein oder zwei Spanngurten an einen Balken/Baum oder sowas festzurren. Ein Rohr, kein Röhrchen, ansetzen. Entweder offen oder kaputt. Der Tip mit dem Kriechöl ist super. Aber ein/zwei Stunden wirken lassen. Dann einen runden Gegenstand, Rohr oder ähnliches, senkrecht zum Gewinde ansetzen und zwei, drei beherzte Schläge mit einem etwas schwereren Hammer. Sowas wirkt Wunder. Wenn es tatsächlich gefressen hat, dann hast Du, genauer gesagt das Fass, verloren. Kann ich mir nicht vorstellen.
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djmoehre
Beiträge: 756
Registriert: 8.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2014 um 18:31  

Zitat von SIK, am 11.1.2014 um 18:26
Gewaltig ist des Schloßers Kraft, wenn er mit dem Hebel schaft.
Mit ein oder zwei Spanngurten an einen Balken/Baum oder sowas festzurren. Ein Rohr, kein Röhrchen, ansetzen. Entweder offen oder kaputt. Der Tip mit dem Kriechöl ist super. Aber ein/zwei Stunden wirken lassen. Dann einen runden Gegenstand, Rohr oder ähnliches, senkrecht zum Gewinde ansetzen und zwei, drei beherzte Schläge mit einem etwas schwereren Hammer. Sowas wirkt Wunder. Wenn es tatsächlich gefressen hat, dann hast Du, genauer gesagt das Fass, verloren. Kann ich mir nicht vorstellen.


Hast du das schonmal so (erfolgreich) gemacht ? :puzz: :puzz:


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Grüße
Maddin
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