Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 14.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 11:56 |
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Mir ist da was aufgefallen was ich mir nicht erklären kann. Da ich mich zur
Zeit gerne an hopfigen Bieren labe, treibe ich mich ab und zu auf
amerikanischen Internetseiten rum auf der Suche nach
Rezeptinterpretationen. Aber in der Mehrzahl der Rezepte passt meine
IBU-Rechnung ganz und garnicht mit der Rezeptangabe überein. Und zwar
hauptsächlich weil einfach die Nachisomerisierung nicht gezählt wird. Da
wird ein IPA während des Kochens mit Hopfen auf satte 80 IBU eingestellt,
aber dann soll nochmal zusätzlich die doppelte Menge an Hopfen für 20min in
den heißen Whirlpool. Kann mir mal einer den Hintergrund erklären? Ich hab
selbst schon festgestellt dass an der Nachisomerisierung was dran ist, als
ich mal ein Bier fast ausschließlich mit Whirlpoolhopfung gebraut habe.
Als Beispiel für ein amrikanisches Rezept sei mal dieses hier genannt: Firestone Walker Union Jack IPA Clone
Ich hab mich bis jetzt noch nicht getraut so ein Rezept 1:1 nachzubrauen
aus Angst vor IBU-Hammern.
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2014 um 12:06 |
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IBUs sollte man nicht zu genau nehmen, schließlich wird geschrieben dass
Vorderwürzehopfung mehr IBU ins Bier bringt, aber weniger bitter schmeckt.
Von daher, was gemessen wird und was geschmeckt wird, sind zwei
verschiedene Dinger. Ich hab gerade auch ein Bier aus eigener Produktion
mit um die 90 IBU bei nur 11 Plato, aber dank hoher Restsüße kommt es auch
nicht bitter rüber. Hinter den 17 Plato aus dem von dir verlinkten Rezept
kann sich viel Hopfen verstecken, keine Bange.
Abgesehen davon: ein Westküsten IPA hat einfach viel Hopfen. Richtig viel
Hopfen.
[Editiert am 15.1.2014 um 12:07 von cyme]
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 12:40 |
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Ich glaube auch, daß du Dir nicht zu viele Sorgen über IBUs machen
solltest. Ersten passen gar nicht so viele davon in ein Bier - wir haben
das Thema letzten Sommer hier breit diskutiert und es liegt die Vermutung
nahe, daß bei ca. hundert IBUs Schluss ist. Mehr lösen sich in Bier
nicht.
Und zweitens verstecken die sich gerne hinter dem Alkohol und einem
ordentlichen Restextrakt.
Ich betreibe auch eine exzessive Whirpoolhopfung, da ich gelesen habe, daß
man das meiste und stabilste Hopfenaroma im Whirlpool bei Temperaturen
unter 92°C ins Bier bekommt. Seitdem gibt es bei mir nur noch VWH zur
Bitterung und WP (falls das Rezept nicht was völlig anderes verlangt).
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 7.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 13:05 |
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 14.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 13:19 |
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Ok, die Antworten geben schon Sinn. Vor allem die beschränkte Löslichkeit
und die Rezeption der IBUs vor dem Hintergrund der Stammwürze
Ich glaub da war ich bisher einfach ein bisschen übervorsichtig...
Den Artikel kannte ich zwar schon, aber ich
habe ihn immer dahingehend verstanden, dass ja gerade Isomerisierung im
Whirlpool stattfindet. Aber es wird ja auch erwähnt dass diese nur ca. 1/3
der Kochisomerisierung beträgt.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1101 Registriert: 2.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 13:24 |
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Also bei mir ist es so, dass meine Biere durch die Nachisomerisierung
bitterer geworden sind als ich sie wollte. Wenn man zb ein eher
massentaugliches Pale Ale mit 30 IBU brauen will und man kommt bei 40 IBU
raus ist das schon ärgerlich. Habe die Biere analysieren lassen bei einem
Braumeister, bei einem Bier mit purer VWH bin ich ziemlich genau auf 25 IBU
gekommen, wie ich es wollte.
Ich muss dazu sagen, dass ich Whirlpoolhopfung immer direkt nach Flameout
gemacht habe. Seitdem meine Biere bissl zu bitter geworden sind lasse ich
das Bier nach dem Kochen erst 10 min abkühlen und mache dann den Whirlpool.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.
Die Hopfung stirbt zuletzt...
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 7.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 13:39 |
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Mansche sagen auch dass Kalthopfung auch größere Bittere bringt.
Wie ich das verstanden habe unter 80°C passiert schon nichts wenn es um
Bittere geht.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 13:55 |
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Ich hab es nochmal rausgesucht:
Brauindustrie
3/2000 S.138ff
Zitat: | ...
ZWEI HOPFENGABEN FÜR STABILES AROMA
Eine 2-Teilung der Hopfengabe ist nach heutigem Kenntnisstand der beste
Weg, ein stabiles Hopfenaroma im Bier zu erzeugen. Dabei soll die 1. Gabe
zur Bitterung bei Kochbeginn erfolgen. Die 2. Gabe dient der Aromatisierung
und erfolgt bei Kochende bzw. in den Whirlpool. Die Aufteilung der Dosage
erfolgt zu 75 Prozent der Alphasäuremenge bei der 1. Gabe und 25 Prozent
der Alphasäuremenge zu der 2. Gabe.
Als Produkte können bei der 1.Gabe Extrakt oder Pellets und bei der 2. Gabe
Pellets Typ 45 zum Einsatz kommen.
Wenn besonderes Augenmerk auf das Hopfenaroma und eine Erhöhung der
Geschmacksstabilität gelegt wird, ist eine Absenkung der
Whirlpooltemperatur auf ca. 80°C
zu empfehlen.
Durch gezielte Maßnahmen kann ein bestimmtes Hopfenaroma im Bier erzeugt
werden:
„blumig“
Dosagezeitpunkt spät (Whirlpool) Hopfensorte: Slowenischer Golding, Spalter
Select, Hallertauer Mittelfrüher, Hersbrucker Whirlpooltemperatur <
90°C
„neutral“
Dosagezeitpunkt früh (Kochbeginn, Kochmitte) Hopfensorte: Perle, Tradition
Hohe Bitterstoffausbeute
„fruchtig“
Dosagezeitpunkt spät (Whirlpool) Hopfensorte: Hersbrucker, Tettnanger,
Spalter Select
Whirlpooltemperatur < 90°C" |
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 14.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 14:36 |
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Top!
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 15:28 |
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Es gibt da einiges an wissenschaftlichen Untersuchungen. Allerdings haben
die eines eben nicht gemeinsam, nämlich eine einheitliche Deutung.
Für die Bestimmung der Bittereinheiten wird Iso- Alphasre gemessen. Und
zwar wird diese in Iso- Oktan ausgeschüttelt und gegen reines Iso- oktan
photometrisch gemessen. Wir ein Bier "gestopft", kann man einen (wenn auch
mässigen) Anstieg der Bittereinheiten feststellen. Das wieder spricht aber
bei nicht vorisomerisierten Hopfen der Logik das Alphasre erst ab 80°C
isomerisiert. Ein Ansatz ist, es werden eben andere Stoffe gelöst, die zwar
eine photometrische Messung bei 275nm beeinflussen, bei denen es sich aber
nicht um Iso- Alphasre handelt. Große Preisfrage, was ist es und erhöht es
den Bittereindruck.
Ein weiterer Punkt ist der sensorische Eindruck von Hopfenaroma. Soll
heissen, es gibt Vergleichsstudien die zeigen, ein Bier mit dem selben
Bittereinheiten, aber deutlich erhöhtem Aromaanteil, wird signifikant
häufiger als mehr bitter eingestuft. Kurz gesagt, mehr Hopfenaroma
verleiten das Hirn zur Annahme es ist auch bitterer.
Aus diesen Beiden Vermutungen würde sich auch eine Zunahme der Bitterer
durch Nachisomerisierung unter 80°C erklären, weil sehr wohl noch
Hopfenaromen gelöst werden und es würde sich auch erklären lassen warum
Stopfen doch die Gesamtbittere beeinflusst.
Gruß
Jan
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2014 um 15:38 |
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In diesem Dokument ist die Differenz
zwischen gemessenen und tatsächlichen IBU ganz schön erklärt.
Kurzfassung: bei der IBU-Messung mittels UV-Spektroskopie werden nicht nur
die Iso-Alphasäure, sondern auch die reduzierten Iso-Aplhasäuren sowie
Iso-Betasäuren gemessen. Das ist zwar näherungsweise ok, da nicht nur die
Iso-Alphasäuren zur empfundenen Bitterkeit beitragen, aber Unterschiede in
der Zusammensetzung der Bitterkeit (Iso-Alpha- und Betasäuren) werden dabei
z.B. nicht berücksichtigt - und per Definition ist eigentlich IBU=mg/L
Iso-Aplhasäure, nicht das gemessene Gemisch.
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 14.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 16:20 |
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Aber die Tatsache dass Aromaöle dem Hirn mehr Bittere vorgaukeln spricht ja
wieder für eine Erhöhung der Bittere gerade durch Whirlpoolhopfung. Sogar
wenn diese unter 80°C geschieht.
Zitat: | und per Definition ist
eigentlich IBU=mg/L Iso-Aplhasäure, nicht das gemessene
Gemisch |
Dann sind die angegebenen IBUs im Rezept nicht mehr als eine Nummer, die
Wirklichkeit, bzw. die Empfindung liegt eh woanders. Und irgendjemand hat
das Rezept so getestet und findet dass es ein gutes Bier geworden ist
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 25.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 16:29 |
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2014 um 16:32 |
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Das ist letzten Endes das
einzige was zählt, oder?
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 18:39 |
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Auch Hopfenstopfen erhöht die Bittere. Nach einer Dissertation die ich
gelesen habe bei 2 - 6 g/l um 4 - 7 BE.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 20:59 |
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das ist eben umstritten ob tatsächlich die Bittere erhöht wird oder nur ein
verfälschter höherer BE Wert gemessen wird.
Jan
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Antwort 15 |
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