Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 20.1.2014 um 21:11 |
|
|
|
|
Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.1.2014 um 21:27 |
|
|
Ich nutze das Teil auch.
Man muss aufpassen: Für normales Haushaltszucker ist die Skalierung OK:
0.33, 0.5 und 0.75 L.
Ich nutze Traubenzucker, das weniger CO2 produziert als Haushaltszucker
(pro Gewichtseinheit und Volumen). Ich habe gute Erfahrungen gemacht indem
ich einfach die Skalierung 1 Stufe höher nutze für das Traubenzucker. Für
eine normale Kohlensäuregehhalt nehme ich für 0.33 L Flaschen die 0.5 L
Gradierung und für die 0.5 L Flaschen, die 0.75 L.
Ich fülle erst einen Kasten mit dem Bier. Dann nehme ich entsprechende
Menge Zucker für eine Flasche, kippe das durch einen Trichter ins Bier.
Jetzt muss man schon wieder aufpassen. Es kann (muss aber nicht) relativ
schnell aufschäumen, sodass man die einzelne Flaschen schnell schliessen
muss mit Kronkorken oder Bügel. Jetzt zwei mal schütteln sodass das Zucker
nicht im Flaschenhals bleibt.
|
|
Antwort 1 |
|
Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 1.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.1.2014 um 21:37 |
|
|
Hallo Quartermoose,
Ich habe so ein Ding. Damit habe gestern meinen ersten Sud bearbeitet. Der
zweite wird diese "Hilfe" nicht mehr sehen. Es war mir mir schlicht zu viel
schätzen. Die Zuckermenge habe ich mir mit dem kleinen Brauhelfer
ausgerechnet. Die Zuckermenge hat natürlich mit keinem der drei Mulden
übereingestimt. Und bei den nächsten wird es auch nicht stimmen. Da sind
viel zu viel Variablen im Spiel um so pauschaliert klarzukommen. Bei meinem
zweiten Sud, der gerade in der Hauptgärung ist, werde ich umschlauchen und
dabei die gesammte Zuckermenge vorlegen. Bei dem nächsten Sud werde ich
ausreichend Speise zurückhalten. Ich halte das Teil für nicht
praktikabel.
Grüße,
Siegfried
____________________ Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
|
|
Antwort 2 |
|
Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 23.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.1.2014 um 21:42 |
|
|
Hallo,
Ich benutze das Teil, muss sagen bin sehr zufrieden. Ich lege den Zucker
vor und fülle dann das Bier darauf. Hab mir ausgewogen wieviel Zucker in
jede Mulde gestrichen reinpasst und mische dann die entsprechende Menge.
Gruß Johannes
|
|
Antwort 3 |
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.1.2014 um 21:49 |
|
|
Schau mal hier:, Antwort 19.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 4 |
|
Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 1.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.1.2014 um 22:19 |
|
|
Ich habe den Inhalt der beiden größeren Mulden gestern gewogen. Die große
Mulde wog 7gr. Wenn meine Waage falsch geht, dann habe ich ganz nett
unterkarbonisiert. Ich werde das Teil mit etwas Zucker bei meinem Nachbar
wiegen. Mal sehen, was dabei rauskommt. Die 3,8gr vs 4gr aus dem Brauhelfer
wären in der mittleren Mulde wären ja gut. Nur habe ich das nicht gewogen.
Das hat mich mehr als verunsichert. Und das will ich nicht mehr.
Schüttdichte?
Gruß,
Siegfried
____________________ Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
|
|
Antwort 5 |
|
Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 08:31 |
|
|
Scheint ja recht praktisch zu sein das Teil und ich würde mir das
schlauchen in einen anderen Behälter sparen. Welche Vorgehensweise ist denn
besser?
a) Zucker in die Flasche und Bier drauf?
b) Bier in die Flasche und Zucker drauf?
c) Ein wenig Bier in die Flasche, Zucker rein, schütteln und restliches
Bier drauf?
... oder d) egal!
Gruß
Chris ____________________ http://derbiertester.wordpress.com/
|
|
Antwort 6 |
|
Newbie Beiträge: 7 Registriert: 20.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 08:38 |
|
|
b) siehe auch Antwort von Gaston, es kann überschäumen, daher schnell
Kronkorken /Verschluss drauf und erst dann kurz schütteln...
|
|
Antwort 7 |
|
Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 09:25 |
|
|
Es hängt vom Aufschäumverhalten des Jungbiers ab. Ich arbeite mit der
staubfeinen Glukose...
Bei einer Abfüllsession in Flaschen mache ich zuerst eine Probeflasche, die
vielleicht nicht ganz voll ist.
Schäumt es bei Zuckerzugabe nur moderat auf, kann man weiter so verfahren,
also Methode b).
Schäumt es zu stark, bereite ich erst einige (meistens 6) Flaschen mit nur
wenig Jungbier (1cm) vor und gebe dort je eine Portion Zucker.
Wenn diese Flaschen vorbereitet sind (kann man leicht schwenken um den
Zucker etwas zu lösen) kommt noch so eine Charge dran.
Dann fülle ich die ersten Flaschen voll und bereite wieder eine Charge neue
vor usw...
Methode b) kann man verbessern, wenn man beim Füllen der Flasche dafür
sorgt, daß sich Schaum im Flaschenhals befindet.
Füllt man nun den Zucker ein, bleibt der größte Teil davon für kurze Zeit
im Flaschenhals auf dem "Schaumpolster" liegen und kann so das Bier nicht
aufschäumen, bis die Flasche zu ist.
Man muß es ausprobieren, welche Methode beim gegebenen Bier besser ist.
Uwe
|
|
Antwort 8 |
|
Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 09:41 |
|
|
|
|
Antwort 9 |
|
Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 10:35 |
|
|
Die Dosierhilfe mag ja ganz ok sein, aber den Prozess dazu finde ich ja
extrem unpraktisch. Da ich immer allein abfülle, hieße das:
- Bier in die Flaschen füllen
- Zucker mit Dosierhilfe aufnehmen
- Selbigen in die Flasche
- Dosierhilfe weglegen
- Verkorker (bei mir Greta) und Kronkorken schnappen
- schnell Verschießen
- Verkorker weglegen
- Wiederholung ab 2 und zwar so oft, bis alle Flaschen verschlossen sind
(bei 20l = 40Flaschen also 40 mal).
Das wäre mir zu viel Hin-und-Her. Wenn man zu zweit abfüllt, ginge das ja
noch, dass einer Zucker zugibt und der andere sofort verschließt.
Jedoch seh ich beim Zucker in die Flasche geben die Gefahr, dass ein
Körnchen oben auf dem Flaschenrand liegen bleibt und dann der Kronkorken
undicht ist.
Da ist mir ein Jungbier, das in der gesamten Menge mit Zuckerlösung
vorbereitet ist, deutlich lieber. Noch dazu, da ich eh umschlauche, um das
Bier von der Sedimentschicht erstmal wegzubekommen. Und bei der voll
aufgelösten Zuckerlösung ohne feste Kristalle kann auch nichts schäumen.
Mein Prozess sieht dann so aus:
- alle Flaschen abfüllen
- 20 Flaschen in 2 Reihen aufstellen (Mehr Platz hab ich nicht. Die
Reihen so weit voneinander aufgestellt, dass ich mit dem Hantieren der
Greta auf der einen Reihe die andere nicht umschmeiße.)
- auf jede Flasche einen Kronkorken locker auflegen
- Mit der Greta jetzt in einem Rutsch alle 20 Flaschen verschließen
- Fortsetzung bei 2 bis alle Buddeln zu sind. (bei 20l = 40Flaschen also
nur 2 mal)
Das ist meine Meinung, die ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluß.
Ursus
[Editiert am 21.1.2014 um 10:38 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
|
|
Antwort 10 |
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 10:53 |
|
|
Zum Abfüllen mit Kronkorken würde ich die Dosierhilfe nicht verwenden. Da
ist die Sauerei vorprogrammiert, zumindest bei mir, weil da viel zu langsam
wäre. Ich fülle sowieso fast alles in Fässer ab. Für die paar
Schnäpperflaschen ist die Dosierhilfe aber unübertroffen.
Kronkorken kommen dann beim Gegendruck-Abfüllen zum Einsatz
@Chris: b, aber auch da muss man schnell sein.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 11 |
|
Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 11:08 |
|
|
Also ich habe meine ersten beiden Biere mit Teelöffel, Haushaltszucker und
Aufgenmaß abgefüllt.
Habe einmal abgewogen wieviel Zucker ich verwenden soll, mir gemerkt
wieviel das auf einem Teelöffel ca aussieht, und entsprechend mit nem
Trichter in die Flaschen gefüllt.
Danach habe ich die Flaschen mit Jungbier gefüllt, verschlossen und einmal
gut durchgeschüttelt.
Hat einwandfrei geklappt, bis auf eine Flasche die mächtig Druck hatte (2
Portionen Zucker?). Wiegesagt, ging einwandfrei, kein übermäßiger Schaum
obwohl ich die Flaschen direkt auf dem Hahn ohne Schlauch befüllt habe.
Inwischen habe ich auch diese Dosierhilfe und das Abfüllrührchen, womit das
ganze ja noch besser gehen müsste. Ich werde den Zucker voraussichtlich
wieder in der leeren Flaschen vorlegen und dann das Jungbier
draufschlauchen.
[Editiert am 21.1.2014 um 11:09 von XXL]
|
|
Antwort 12 |
|
Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 11:15 |
|
|
Zitat von Ursus007, am 21.1.2014 um
10:35 |
Da ist mir ein Jungbier, das in der gesamten Menge mit Zuckerlösung
vorbereitet ist, deutlich lieber. Noch dazu, da ich eh umschlauche, um das
Bier von der Sedimentschicht erstmal wegzubekommen. Und bei der voll
aufgelösten Zuckerlösung ohne feste Kristalle kann auch nichts schäumen.
|
Das ist auch meine Methode. Einzeln Zucker oder
Zuckerlösung in die Flaschen hab ich auch schon gemacht, aber dann gibt es
immer die Fehlerquelle dass man versehentlich eine Flasche auslässt oder
doppelt mit Zucker befüllt.
|
|
Antwort 13 |
|
Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 11:17 |
|
|
Wenn ihr mit Zuckerlösung arbeitet, wann schlaucht ihr um?
Zieht ihr das Junbier in einen neuen Kanister mit der Berechneten
Zuckermenge (gelöst in Wasser), schüttelt einmal durch und füllt gleich
ab?
Oder wartet ihr eine Weile (wie lang?) bis sich eventuelle Schwebeteilchen
nochmal abgesetzt haben?
|
|
Antwort 14 |
|
Member Beiträge: 60 Registriert: 11.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 11:32 |
|
|
Hallo, ich stelle mir die Verwendung der Dosierhilfe recht unpraktisch
vor,
da doch sicher ein wenig Zucker in der Flasche hänge bleibt, bzw. man
die Förmchen immer wieder neu befüllen muss.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Auflösung des (Haushalts-)Zuckers
in Wasser gemacht. Dies kann durchaus kurzfristig vor der
Flaschenabfüllung
erfolgen. Wenn das Zuckerwasser noch warm ist, kühlt sich die geringe
Mengen bei mir (12,5 ml pro 0,5 Liter) in der Glasfalsche schnell ab.
Will sagen:
- Zuckerlösung bereiten (im Mittel etwa so 160 gr für 20 Liter aufgelöst in
etwa 500 ml warmen Wasser)
- per Einwegspritze alle Flaschen vorfüllen
- Bier drauf
- Deckel drauf
gut is
|
|
Antwort 15 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 11:57 |
|
|
Ich benutze die Dosierhilfe von Anfang an und bin damit ziemlich
zufrieden.
Ich benutze sie mit Traubenzucker, Haushaltszucker bringt mir zu viel
CO2.
Ansonsten einfach in die Flasche vorlegen und draufschlauchen, fertig. Es
hat bei mir noch nie so stark geschäumt, dass ich den Deckel nicht
rechtzeitig draufbekommen hätte. Meine Flaschen sind aber immer feucht, da
ich sie vorm befüllen klar ausspühle, vielleicht hat das einen Vorteil, da
der Traubenzucker so schon etwas Feuchtigkeit aufnimmt.
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 12:04 |
|
|
Zitat von XXL, am 21.1.2014 um
11:17 | Wenn ihr mit Zuckerlösung arbeitet,
wann schlaucht ihr um?
Zieht ihr das Junbier in einen neuen Kanister mit der Berechneten
Zuckermenge (gelöst in Wasser), schüttelt einmal durch und füllt gleich
ab?
Oder wartet ihr eine Weile (wie lang?) bis sich eventuelle Schwebeteilchen
nochmal abgesetzt haben? |
Umschlauchen, wenn Gärung beendet.
Im ernst:
Ich schmeiß die abgewogene Menge Haushaltszucker in ca. 0,3...0.5l Wasser,
koche einmal auf und schon habe ich eine sterile, voll aufgelöste
Zuckerlösung. Die schütte ich in den leeren Abfülleimer und schlauche dann
das Jungbier drauf. Das kühlt die Speise auch gleich runter. Die
Vermischung kommt durch das radiale einlassen des Jungbieres (sozusagen ein
leicheter Tornado im voller werdenden Abfülleimer) und manchmal rühr ich
mit einem abgekochten, langen Löffel nochmal LEICHT um (Es soll keinen
Sauerstoffeintag mehr ins Bier geben, der soll Oxidation und
Geschmacksverschlechterung bewirken.)
Und dann fülle ich auch schon ab.
Dann ist der Hauptteil der sedimentierten Hefe im Gäreimer zurückgeblieben
und ein wenig setzt suich im Abfülleimer noch ab. Würde ich den nochmal
etwas stehen lassen, ginge ein Teil des CO2, das ich ja im Bier haben will,
wieder in die Luft und wäre verloren.
Und etwas Hefe ist immer mit in der Flasche. Ist eben ungefiltert. Meine
Mitverkoster weise ich auch immer auf vorsichtiges Ausschenken hin.
Ursus ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
|
|
Antwort 17 |
|
Senior Member Beiträge: 134 Registriert: 12.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 12:09 |
|
|
Also ich schließe mich xxl an Teelöffel schätzen Zucker in
die Flasche, Bier drauf,verschließen und schütteln.
So mache ich das immer und die Sauerei hält sich in Grenzen.
Gruß Mike
|
|
Antwort 18 |
|
Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 1.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 20:42 |
|
|
Ich habe es jetzt genauer gewogen. Ich denke schon, dass die Differenz Soll
zu Ist etwas ausmacht. Wenn nicht, dann bin ich etwas sprachlos.
Angaben zur Dosierhilfe:
0,33 Liter Flasche ca. 2,5 g Zucker
0,5 Liter Flasche ca. 3,8 g Zucker
0,75 LIter Flasche 5,7 g Zucker
Das ist Feinzucker von Südzucker den ich auch zum Backen nehme.
Grüße,
Siegfried ____________________ Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
|
|
Antwort 19 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 21.1.2014 um 23:08 |
|
|
Ich machs einfach so:
Ich such mir einen Löffel, der genau die Menge fasst die ich benötige (wird
mit einer Feinwaage gewogen), und befördere den trockenen Haushaltszucker
mittels Löffel und Trichter in die bereitstehenden sauberen Flaschen die
ich füllen möchte. Das erscheint vielleicht etwas umständlich, geht aber
ruck zuck.
Beim Abfüllen gabs so noch nie Probleme mit aufschäumen oder sowas, wenn
ich Kronkorken verwende kann ich so eine ganze Kiste auf Halde abfüllen.
Wenn ich die 20 Flaschen abgefüllt habe wird verkorkt.
Die Verwendung von trockenem Haushaltszucker ist meiner Meinung nach die
sauberste und unproblematischste, geschmacklich unterscheidet sich die
Nachkarbonisierung mit Haushaltszucker kein bisschen von der
Nachkarbonisierung mit Traubenzucker. Ich muss weder was abkocken, es gibt
keine Sauerei mit klebriger Zuckerlösung. Und nach ettlichen tausend
abgefüllten Flaschen möchte ich mal behaupten dass es bei Flaschengärung
schlichtweg keine simplere und schnellere Variante gibt.
____________________ Gruss Uli
|
|
Antwort 20 |
|
Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.1.2014 um 10:10 |
|
|
Ich habe grade mal bei meiner Dosierhilfe nachgemessen.
Mit normalem Kristallzucker (von JA glaube ich) und einer Digitalwaage 0 -
20 g und 0,001 g Skala.
Ich kam auf
2,59 g
3,96 g
5,8 g
Haut deutlich besser hin als bei dir.
Muss entweder an deiner Waage liegen, oder was ich eher glaube am
Zucker.
Auf deinen Bildern erkennt man leider nicht so viel, aber ich bilde mir
ein, dass der Zucker feiner ist als normaler Haushaltszucker, daduch eine
dichtere Schüttung verursacht wird, und ein höheres Gewicht zustande kommt.
|
|
Antwort 21 |
|