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Autor: Betreff: Kombierast (wär das nix für die FAQ)
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XXL
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 00:15  
Ich lese hier öfters was von Kombierast.
Mir ist im großen und ganzen klar was es bewirkt (also das die verschiedenen Enzyme gleichzeitig wirken), aber nicht genau bei welchen Biersorten man sie anwenden kann und wie man die Temeratur auswählt. Oder ob bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden müssen etc.

Ich schreibe das eigentlich nur weil ich sonst auf fast alle Themen die mich interessiert haben eine Antwort in den FAQ gefunden hab, zur Kombirast allerdings nicht.

Ist es möglich, dass irgendwer der das schön erklären kann einen kleinen Artikel schreibt und das nachreicht?
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gulp
Beiträge: 3937
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 00:26  
97% aller Biere gehen mit der Kombirast. Der dritte Punkt in der Aufzählung. Nur irgendwelche Spezialböcke mit 3 Dekoktionen und dergleichen sind schwer nachzubauen. Aber wer will das schon?

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 08:15  
@XXL: Gute Idee, daher mein Aufruf an alle Kombiraster: Wer sich berufen fühlt, mal das Wichtigste zum Thema Kombirast zusammenzuschreiben, möge das bitte tun und ins Wiki einstellen. Wer das nicht ins Wiki stellen kann oder will, kann mir das gerne zuschicken, dann mache ich das.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Laurion
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 09:48  
Wo ist eigentlich der Vorteil der Kombirast,ich denke es ist nur eine Zeitersparnis und ev.Energie.Ich verwende ausschließlich das Earlsche Kochmeischverfahren,das ist zwar zeitintensiv aber als Rentner habe ich ja genug davon.
Hat die Kombirast noch weitere Vorteile?

Gruß Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 09:59  
Ich hab bisher eigentlich keinen Vorteil entdecken können. Die Dauer der Kombirast in den Rezepten ist genauso lang wie Maltose + Verzuckerungsrast, und von Einmaische- bis Abläutertemperatur muss man auch durchfahren. Keine Ersparnis also.
Ich vermeide sie meist, da sich die üblichen Ungenauigkeiten bei der Temperatureinstellung von +- 2° bei der Kombirast deutlicher bemerkbar machen als beim zweistufigen Rasten.
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Tobieras
Beiträge: 144
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 11:02  
Na da bin ich ja mal gespannt. Wenn das so wird, wie beim letzten Thread und sich hier manche Leute wieder die Köpfe einschlagen, wird das sicher ungemein unterhaltsam. :o

Ich kann dazu nur sage, dass ich immer noch im Einkocher maische und ich aus Gründen der Genauigkeit bis auf Weiteres auf die Kombirast verzichte.
Die wirksamen Temperaturbereiche sind in der Komibirast enger beieinander und Einkocher sind bekannt dafür, dass sie gerne mal nachbrennen - zumindest die von Weck.


[Editiert am 29.1.2014 um 11:04 von Tobieras]
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 11:19  
Jetzt zitiere ich mich mal selber:

"In Biersmith sind die Rasten für "light Body" mit 64,4° für 75 min angegeben, medium body 66,7 60 min, full body 68,9° 45 min, was auf einen Temperaturunterschied von etwa 2° zwischen den Rasten hinausläuft."

Mehr habe ich zur Kombirast vorerst nicht zu sagen. Seit der letzten Diskussion über die Kombirast habe ich den Eindruck, dass der Ladeberger immer noch beleidigt ist und das reicht mir erst mal.

Mit ein bisschen Recherche hätte man auch etliche Beiträge zur Kombirast gefunden, z.B. diesen:.


Gruß
Peter


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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 11:21  

Zitat von Marv, am 29.1.2014 um 09:59
Ich hab bisher eigentlich keinen Vorteil entdecken können. Die Dauer der Kombirast in den Rezepten ist genauso lang wie Maltose + Verzuckerungsrast, und von Einmaische- bis Abläutertemperatur muss man auch durchfahren. Keine Ersparnis also.


Man kann es doch nicht so pauschal sagen. Ich braue im Silvercrest, und mache oft Kombirast. Da ich auch ein motorisierte Rührwerk habe, kann ich das Ding auf 66°C (oder was auch immer) setzen und dann einfach für 'ne Weile weg gehen. Vielleicht frühstücken, vielleicht einkaufen, vielleicht mich für die nächste Schritte vorbereiten, egal was. Manche Kombirasten sind lang - 60 bis 90 Minuten. In dieser Zeit kann ich was anderes schaffen, ohne dabei sein zu müssen, um auf die nächste Stufe aufheizen zu müssen.

Für die mögliche Ungenauigkeit - ja, ist doch in Kauf zu nehmen, aber wie genau wirklich sind die X Minuten bei 64°C plus Y Minuten bei 72°C? Ein grosse Einfluss wäre dann auch wie schnell Du die 72°C errreichen kannst - es gibt immer Ungenauigkeiten. Solang dass Du von einem Sud zum nächsten konsistent bleibst, und Du mit den Ergebnisse zufrieden bist, wo ist der Vorteil, alles so genau zeitlich und temperaturlich zu messen?

Just my 10 cents. Kombirast ist einfach einfacher
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 11:41  
Hallo Hobbybrauer

Ich bin ein großer Fan von Kombirasten und das hat viele Gründe:

-wenn man einen gut isolierten Topf, wie z.B. den Thermoport hat, dann muß man sich keine Gedanken über einen Temperaturabfall machen. Meiner verliert pro Stunde ca. 1K
-wie genau sind die Thermometer, die ihr verwendet? Da ihr euch über die daraus resultierenden Abweichungen bei den Rasttemperaturen auch keine großen Gedanken macht, ist das bisschen Temperaturunterschied zu vernachlässigen...
-ich spare mir ein Rührwerk
-brauche nicht nachzuheizen
-spare mir die Läuterruhe
-kann mich in der Zwischenzeit anderen Dingen widmen
-die OG-Biere werden ausgesprochen lecker
-wenn ich noch eine Weile drüber nachdenke, fallen mir bestimmt noch ein paar Sachen ein

Und noch ein grundsätzlicher Einwand - wenn ihr nicht gerade ein extrem schlankes Pils brauen wollt, um den Fernsehbier-Herstellern die Tränen in die Augen zu treiben, könnt ihr eigentlich alles mit dieser Technik erschlagen.
Es mag wie eine Ausrede klingen, aber Leute, die von der Materie mehr Ahnung als ich haben, behaupten, daß sich die Amis bei der Maischarbeit und auch beim Läutern, nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Und heraus kommen trotzdem wirklich meisterliche obergärige Biere (und das ist wohl auch der casus knaxus - Pils können die Amis angeblich nicht).

Wir legen viel Wert auf genaues Temperaturregime, Einhaltung der Rastzeiten etc. - ich bin mir aber ziemlich sicher (und werde das demnächst auch selbst mal überprüfen), daß man den Unterschied weitgehend vernachlässigen kann.

Probiert es mal aus, es tut nicht weh und es wird auf jeden Fall Bier!

Noch was fällt mir gerade ein - ich koche seit geraumer Zeit nur noch 60 Minuten. Das spart Zeit, Gas und einen Unterschied zu 90 Minuten kann ich nicht erkennen...

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 11:50  
@Bierwisch: Hast Du (oder andere Kombibrauer) mal einen Vergleich bezüglich der Sudhausausbeute durchgeführt? Es wird ja immer wieder gesagt, dass die Kombirast ausbeutemäßig nicht so doll ist. Mich würde da mal interessieren, wie groß die Unterschiede bei gleicher Rezeptur zwischen üblichem Maischverfahren und der Kombirast wirklich sind.


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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gulp
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 11:59  
World Beer Cup 2010:

Category 23: German-Style Pilsener, 69 entries
Gold: Pilsner, Sierra Nevada Brewing Co., Chico, CA
Silver: Trumer Pils, Trumer Brauerei, Berkeley, CA
Bronze: Grünten-Pils, Engelbräu Rettenberg, Rettenberg, Germany

60 min kochen reichen natürlich, aber das riecht halt so gut, dass ich lieber 75 min koche. Ein Kompromiß zum 90 min kochen.

@Michael: Ausbeute rechne ich eigentlich nicht mehr aus, aber um die 65% waren das eigentlich immer.

Gruß
Peter


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 12:04  
Och, Peter, das klingt doch gar nicht so schlecht, hätte ich mir extremer vorgestellt. Danke!

Gruß
Michael


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Tobieras
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 12:06  
Naja, ob man sich mit der Kombirast ein Rührwerk spart, wage ich mal zu bezweifeln, ich habe seit ich ein Rührwerk benutze, eine wesentlich höhere Ausbeute - auch mit Kombirast.
Aber das mit den 60 Minuten Kochen werde ich mal testen. Im Grunde hat man in den 30 Minuten wirklich keine sehr große Bitterhopfenausbeute mehr.
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 12:07  
Ich habe auch kein Unterschied bzgl Sudhausausbeute bemerkt, komme auch auf ca 65%
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 12:10  

Zitat von Tobieras, am 29.1.2014 um 12:06
Naja, ob man sich mit der Kombirast ein Rührwerk spart, wage ich mal zu bezweifeln, ich habe seit ich ein Rührwerk benutze, eine wesentlich höhere Ausbeute - auch mit Kombirast.
Aber das mit den 60 Minuten Kochen werde ich mal testen. Im Grunde hat man in den 30 Minuten wirklich keine sehr große Bitterhopfenausbeute mehr.



Der Bierwisch redet aber um einen gut isolierten Thermoport, wobei es nicht ständig (oder ab und zu mal) erhitzt werden muss. Im Einkochautomat wird's doch weiter erhitzt, und deswegen muss es umgeürht werden, egal ob per Hand oder Rührwerk ...
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 12:15  
Mein Rührwerk ist schon die letzten 10 oder 15 Sude arbeitslos.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 12:28  
Wenn sich die Leute so viele Gedanken über eine kontrollierte Gärführung machen würden wie über das exakte Einhalten von Rasten, dann wäre viel gewonnen.
Ob ein Bier mit Kombirast gemaischt wurde oder konventionell, kann man sicher nicht herausschmecken.
Eine zu warme Gärung oder einen zu niedrigen Vergärungsgrad durch stockende Gärung dagegen schon.

Stefan
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 12:45  

Zitat von tauroplu, am 29.1.2014 um 11:50
@Bierwisch: Hast Du (oder andere Kombibrauer) mal einen Vergleich bezüglich der Sudhausausbeute durchgeführt? Es wird ja immer wieder gesagt, dass die Kombirast ausbeutemäßig nicht so doll ist. Mich würde da mal interessieren, wie groß die Unterschiede bei gleicher Rezeptur zwischen üblichem Maischverfahren und der Kombirast wirklich sind.


Einen direkten Vergleich habe ich nicht, da ich mich nur sporadisch der Buchhaltung hingebe.

Aber wenn ich mal nachgerechnet habe, dann konnte ich feststellen, daß ich durch andere Einflüsse (Nachgüsse, Mahlen...) viel größeren Einfluss auf meine Ausbeute nehmen kann.

Meine besten Ergebnisse mit Kombirast lagen bei 70%

Edith meinte noch:
Und ein Rührwerk braucht man definitiv nicht! Nur einen ordentlich isolierten Bottich.

Gruß,
Bierwisch


[Editiert am 29.1.2014 um 12:47 von Bierwisch]



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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 12:55  

Zitat von Boludo, am 29.1.2014 um 12:28
Wenn sich die Leute so viele Gedanken über eine kontrollierte Gärführung machen würden wie über das exakte Einhalten von Rasten, dann wäre viel gewonnen.
Ob ein Bier mit Kombirast gemaischt wurde oder konventionell, kann man sicher nicht herausschmecken.
Eine zu warme Gärung oder einen zu niedrigen Vergärungsgrad durch stockende Gärung dagegen schon.

Stefan

:goodpost:


[Editiert am 29.1.2014 um 12:55 von cyme]
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 13:59  
Bis auf Weizen und Roggen maische ich nur noch mit Kombirast. Wie konstant ich die Temperatur halte, haengt auch davon ab, ob ich eine Dekoktion ziehe oder nicht. Und ehrlich gesagt, einen Unterschied am Vergaergrad zwischen 66c oder 68c, konstanter Temperatur oder mit Abfall hab ich bisher nicht feststellen koennen. So langsam glaube ich, dass es ziemlich egal ist, wie man maischt, solange man sich in einem bestimmten Rahmen haellt. Allenfalls die Ausbeute geht mit einer laengeren Maischarbeit noch hoch. Wichtiger fuer den Vergaergrad sind die Schuettung und Hefe.

Ok, jetzt gibts sicher gleich haue :o

Gruss Hotte
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 14:09  

Zitat von aegir, am 29.1.2014 um 13:59

Ok, jetzt gibts sicher gleich haue :o


Von mir nicht :)

Stefan
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2014 um 14:38  
Nö, keine Haue.

Ich bin voll und ganz auf deiner Seite


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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 15:20  
Hallo zusammen,

nicht entweder-oder, sondern sowohl-als auch. Wer permanent die Kontrolle über den Maischprozess haben möchte, sollte auch aufsteigende Infusion mit einzelnen Rasten machen. Ist doch kein Thema. Das kann man ja situativ - je nach Sud - entscheiden. Das Schöne ist doch, dass wir nicht festgelegt sind, oder? Ich persönlich finde absteigende Infusion im Thermoport mit Kombirast extrem relaxed. Man kann die Zeit des Wartens effektiv für weitere Vorbereitungen nutzen weil man nicht ständig absorbiert ist.

Zudem kann man einen Kombisud machen (s. mein Maishybridbier) und die im Thermoport vorhandene Maische (soweit noch genug Extrakt drin ist) für einen weiteren Sud nutzen. Einfach z.B. Maisflocken drauf und mit heißem Wasser auffüllen - weiter geht's ;) .

Viele Grüße,
Norbert


[Editiert am 18.3.2014 um 15:21 von Bike_NW]



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