Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 00:15 |
|
|
Ich lese hier öfters was von Kombierast.
Mir ist im großen und ganzen klar was es bewirkt (also das die
verschiedenen Enzyme gleichzeitig wirken), aber nicht genau bei welchen
Biersorten man sie anwenden kann und wie man die Temeratur auswählt. Oder
ob bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden müssen etc.
Ich schreibe das eigentlich nur weil ich sonst auf fast alle Themen die
mich interessiert haben eine Antwort in den FAQ gefunden hab, zur Kombirast
allerdings nicht.
Ist es möglich, dass irgendwer der das schön erklären kann einen kleinen
Artikel schreibt und das nachreicht?
|
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 00:26 |
|
|
97% aller Biere gehen mit der Kombirast. Der dritte Punkt
in der Aufzählung. Nur irgendwelche Spezialböcke mit 3 Dekoktionen und
dergleichen sind schwer nachzubauen. Aber wer will das schon?
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 1 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 08:15 |
|
|
@XXL: Gute Idee, daher mein Aufruf an alle Kombiraster: Wer sich berufen
fühlt, mal das Wichtigste zum Thema Kombirast zusammenzuschreiben, möge das
bitte tun und ins Wiki einstellen. Wer das nicht ins Wiki stellen kann oder
will, kann mir das gerne zuschicken, dann mache ich das.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Member Beiträge: 98 Registriert: 10.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 09:48 |
|
|
Wo ist eigentlich der Vorteil der Kombirast,ich denke es ist nur eine
Zeitersparnis und ev.Energie.Ich verwende ausschließlich das Earlsche
Kochmeischverfahren,das ist zwar zeitintensiv aber als Rentner habe ich ja
genug davon.
Hat die Kombirast noch weitere Vorteile?
Gruß Stefan
|
|
Antwort 3 |
|
Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 09:59 |
|
|
Ich hab bisher eigentlich keinen Vorteil entdecken können. Die Dauer der
Kombirast in den Rezepten ist genauso lang wie Maltose + Verzuckerungsrast,
und von Einmaische- bis Abläutertemperatur muss man auch durchfahren. Keine
Ersparnis also.
Ich vermeide sie meist, da sich die üblichen Ungenauigkeiten bei der
Temperatureinstellung von +- 2° bei der Kombirast deutlicher bemerkbar
machen als beim zweistufigen Rasten.
|
|
Antwort 4 |
|
Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 11:02 |
|
|
Na da bin ich ja mal gespannt. Wenn das so wird, wie beim letzten Thread und sich hier manche Leute wieder die
Köpfe einschlagen, wird das sicher ungemein unterhaltsam.
Ich kann dazu nur sage, dass ich immer noch im Einkocher maische und ich
aus Gründen der Genauigkeit bis auf Weiteres auf die Kombirast verzichte.
Die wirksamen Temperaturbereiche sind in der Komibirast enger beieinander
und Einkocher sind bekannt dafür, dass sie gerne mal nachbrennen -
zumindest die von Weck.
[Editiert am 29.1.2014 um 11:04 von Tobieras]
|
|
Antwort 5 |
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 11:19 |
|
|
Jetzt zitiere ich mich mal selber:
"In Biersmith sind die Rasten für "light Body" mit 64,4° für 75 min
angegeben, medium body 66,7 60 min, full body 68,9° 45 min, was auf einen
Temperaturunterschied von etwa 2° zwischen den Rasten hinausläuft."
Mehr habe ich zur Kombirast vorerst nicht zu sagen. Seit der letzten
Diskussion über die Kombirast habe ich den Eindruck, dass der Ladeberger
immer noch beleidigt ist und das reicht mir erst mal.
Mit ein bisschen Recherche hätte man auch etliche Beiträge zur Kombirast
gefunden, z.B. diesen:.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 6 |
|
Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 11:21 |
|
|
Zitat von Marv, am 29.1.2014 um
09:59 | Ich hab bisher eigentlich keinen
Vorteil entdecken können. Die Dauer der Kombirast in den Rezepten ist
genauso lang wie Maltose + Verzuckerungsrast, und von Einmaische- bis
Abläutertemperatur muss man auch durchfahren. Keine Ersparnis
also. |
Man kann es doch nicht so pauschal sagen. Ich braue im Silvercrest, und
mache oft Kombirast. Da ich auch ein motorisierte Rührwerk habe, kann ich
das Ding auf 66°C (oder was auch immer) setzen und dann einfach für 'ne
Weile weg gehen. Vielleicht frühstücken, vielleicht einkaufen, vielleicht
mich für die nächste Schritte vorbereiten, egal was. Manche Kombirasten
sind lang - 60 bis 90 Minuten. In dieser Zeit kann ich was anderes
schaffen, ohne dabei sein zu müssen, um auf die nächste Stufe aufheizen zu
müssen.
Für die mögliche Ungenauigkeit - ja, ist doch in Kauf zu nehmen, aber wie
genau wirklich sind die X Minuten bei 64°C plus Y Minuten bei 72°C? Ein
grosse Einfluss wäre dann auch wie schnell Du die 72°C errreichen kannst -
es gibt immer Ungenauigkeiten. Solang dass Du von einem Sud zum nächsten
konsistent bleibst, und Du mit den Ergebnisse zufrieden bist, wo ist der
Vorteil, alles so genau zeitlich und temperaturlich zu messen?
Just my 10 cents. Kombirast ist einfach einfacher
|
|
Antwort 7 |
|
Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 11:41 |
|
|
Hallo Hobbybrauer
Ich bin ein großer Fan von Kombirasten und das hat viele Gründe:
-wenn man einen gut isolierten Topf, wie z.B. den Thermoport hat, dann muß
man sich keine Gedanken über einen Temperaturabfall machen. Meiner verliert
pro Stunde ca. 1K
-wie genau sind die Thermometer, die ihr verwendet? Da ihr euch über die
daraus resultierenden Abweichungen bei den Rasttemperaturen auch keine
großen Gedanken macht, ist das bisschen Temperaturunterschied zu
vernachlässigen...
-ich spare mir ein Rührwerk
-brauche nicht nachzuheizen
-spare mir die Läuterruhe
-kann mich in der Zwischenzeit anderen Dingen widmen
-die OG-Biere werden ausgesprochen lecker
-wenn ich noch eine Weile drüber nachdenke, fallen mir bestimmt noch ein
paar Sachen ein
Und noch ein grundsätzlicher Einwand - wenn ihr nicht gerade ein extrem
schlankes Pils brauen wollt, um den Fernsehbier-Herstellern die Tränen in
die Augen zu treiben, könnt ihr eigentlich alles mit dieser Technik
erschlagen.
Es mag wie eine Ausrede klingen, aber Leute, die von der Materie mehr
Ahnung als ich haben, behaupten, daß sich die Amis bei der Maischarbeit und
auch beim Läutern, nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Und heraus kommen
trotzdem wirklich meisterliche obergärige Biere (und das ist wohl auch der
casus knaxus - Pils können die Amis angeblich nicht).
Wir legen viel Wert auf genaues Temperaturregime, Einhaltung der Rastzeiten
etc. - ich bin mir aber ziemlich sicher (und werde das demnächst auch
selbst mal überprüfen), daß man den Unterschied weitgehend vernachlässigen
kann.
Probiert es mal aus, es tut nicht weh und es wird auf jeden Fall Bier!
Noch was fällt mir gerade ein - ich koche seit geraumer Zeit nur noch 60
Minuten. Das spart Zeit, Gas und einen Unterschied zu 90 Minuten kann ich
nicht erkennen...
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
|
|
Antwort 8 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 11:50 |
|
|
@Bierwisch: Hast Du (oder andere Kombibrauer) mal einen Vergleich bezüglich
der Sudhausausbeute durchgeführt? Es wird ja immer wieder gesagt, dass die
Kombirast ausbeutemäßig nicht so doll ist. Mich würde da mal interessieren,
wie groß die Unterschiede bei gleicher Rezeptur zwischen üblichem
Maischverfahren und der Kombirast wirklich sind.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 11:59 |
|
|
World Beer Cup 2010:
Category 23: German-Style Pilsener, 69 entries
Gold: Pilsner, Sierra Nevada Brewing Co., Chico, CA
Silver: Trumer Pils, Trumer Brauerei, Berkeley, CA
Bronze: Grünten-Pils, Engelbräu Rettenberg, Rettenberg, Germany
60 min kochen reichen natürlich, aber das riecht halt so gut, dass ich
lieber 75 min koche. Ein Kompromiß zum 90 min kochen.
@Michael: Ausbeute rechne ich eigentlich nicht mehr aus, aber um die 65%
waren das eigentlich immer.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 10 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 12:04 |
|
|
Och, Peter, das klingt doch gar nicht so schlecht, hätte ich mir extremer
vorgestellt. Danke!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 12:06 |
|
|
Naja, ob man sich mit der Kombirast ein Rührwerk spart, wage ich mal zu
bezweifeln, ich habe seit ich ein Rührwerk benutze, eine wesentlich höhere
Ausbeute - auch mit Kombirast.
Aber das mit den 60 Minuten Kochen werde ich mal testen. Im Grunde hat man
in den 30 Minuten wirklich keine sehr große Bitterhopfenausbeute mehr.
|
|
Antwort 12 |
|
Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 12:07 |
|
|
Ich habe auch kein Unterschied bzgl Sudhausausbeute bemerkt, komme auch auf
ca 65%
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 12:10 |
|
|
Zitat von Tobieras, am 29.1.2014 um
12:06 | Naja, ob man sich mit der Kombirast
ein Rührwerk spart, wage ich mal zu bezweifeln, ich habe seit ich ein
Rührwerk benutze, eine wesentlich höhere Ausbeute - auch mit Kombirast.
Aber das mit den 60 Minuten Kochen werde ich mal testen. Im Grunde hat man
in den 30 Minuten wirklich keine sehr große Bitterhopfenausbeute mehr.
|
Der Bierwisch redet aber um einen gut isolierten Thermoport, wobei es nicht
ständig (oder ab und zu mal) erhitzt werden muss. Im Einkochautomat wird's
doch weiter erhitzt, und deswegen muss es umgeürht werden, egal ob per Hand
oder Rührwerk ...
|
|
Antwort 14 |
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 12:15 |
|
|
Mein Rührwerk ist schon die letzten 10 oder 15 Sude arbeitslos.
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 15 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 12:28 |
|
|
Wenn sich die Leute so viele Gedanken über eine kontrollierte Gärführung
machen würden wie über das exakte Einhalten von Rasten, dann wäre viel
gewonnen.
Ob ein Bier mit Kombirast gemaischt wurde oder konventionell, kann man
sicher nicht herausschmecken.
Eine zu warme Gärung oder einen zu niedrigen Vergärungsgrad durch stockende
Gärung dagegen schon.
Stefan
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 12:45 |
|
|
Zitat von tauroplu, am 29.1.2014 um
11:50 | @Bierwisch: Hast Du (oder andere
Kombibrauer) mal einen Vergleich bezüglich der Sudhausausbeute
durchgeführt? Es wird ja immer wieder gesagt, dass die Kombirast
ausbeutemäßig nicht so doll ist. Mich würde da mal interessieren, wie groß
die Unterschiede bei gleicher Rezeptur zwischen üblichem Maischverfahren
und der Kombirast wirklich sind. |
Einen direkten Vergleich habe ich nicht, da ich mich nur sporadisch der
Buchhaltung hingebe.
Aber wenn ich mal nachgerechnet habe, dann konnte ich feststellen, daß ich
durch andere Einflüsse (Nachgüsse, Mahlen...) viel größeren Einfluss auf
meine Ausbeute nehmen kann.
Meine besten Ergebnisse mit Kombirast lagen bei 70%
Edith meinte noch:
Und ein Rührwerk braucht man definitiv nicht! Nur einen ordentlich
isolierten Bottich.
Gruß,
Bierwisch
[Editiert am 29.1.2014 um 12:47 von Bierwisch]
____________________ Der Klügere kippt nach!
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 12:55 |
|
|
Zitat von Boludo, am 29.1.2014 um
12:28 | Wenn sich die Leute so viele Gedanken
über eine kontrollierte Gärführung machen würden wie über das exakte
Einhalten von Rasten, dann wäre viel gewonnen.
Ob ein Bier mit Kombirast gemaischt wurde oder konventionell, kann man
sicher nicht herausschmecken.
Eine zu warme Gärung oder einen zu niedrigen Vergärungsgrad durch stockende
Gärung dagegen schon.
Stefan |
[Editiert am 29.1.2014 um 12:55 von cyme]
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 13:59 |
|
|
Bis auf Weizen und Roggen maische ich nur noch mit Kombirast. Wie konstant
ich die Temperatur halte, haengt auch davon ab, ob ich eine Dekoktion ziehe
oder nicht. Und ehrlich gesagt, einen Unterschied am Vergaergrad zwischen
66c oder 68c, konstanter Temperatur oder mit Abfall hab ich bisher nicht
feststellen koennen. So langsam glaube ich, dass es ziemlich egal ist, wie
man maischt, solange man sich in einem bestimmten Rahmen haellt. Allenfalls
die Ausbeute geht mit einer laengeren Maischarbeit noch hoch. Wichtiger
fuer den Vergaergrad sind die Schuettung und Hefe.
Ok, jetzt gibts sicher gleich haue
Gruss Hotte
|
|
Antwort 19 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 14:09 |
|
|
Von mir nicht
Stefan
|
|
Antwort 20 |
|
Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2014 um 14:38 |
|
|
Nö, keine Haue.
Ich bin voll und ganz auf deiner Seite
____________________ Der Klügere kippt nach!
|
|
Antwort 21 |
|
Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.3.2014 um 15:20 |
|
|
Hallo zusammen,
nicht entweder-oder, sondern sowohl-als auch. Wer permanent die Kontrolle
über den Maischprozess haben möchte, sollte auch aufsteigende Infusion mit
einzelnen Rasten machen. Ist doch kein Thema. Das kann man ja situativ - je
nach Sud - entscheiden. Das Schöne ist doch, dass wir nicht festgelegt
sind, oder? Ich persönlich finde absteigende Infusion im Thermoport mit
Kombirast extrem relaxed. Man kann die Zeit des Wartens effektiv für
weitere Vorbereitungen nutzen weil man nicht ständig absorbiert ist.
Zudem kann man einen Kombisud machen (s. mein Maishybridbier) und die im
Thermoport vorhandene Maische (soweit noch genug Extrakt drin ist) für
einen weiteren Sud nutzen. Einfach z.B. Maisflocken drauf und mit heißem
Wasser auffüllen - weiter geht's
.
Viele Grüße,
Norbert
[Editiert am 18.3.2014 um 15:21 von Bike_NW]
____________________ ****************
suum cuique
****************
|
|
Antwort 22 |
|