Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 6.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 21:02 |
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Hallo zusammen,
auch ich bin in der Spirale der Erweiterungen gefangen.
Bisher läuter ich in einem Thermoport mit 38,5 l und dem passenden
Läuterblech. Nun steht eine Erweiterung auf den 70 l Thermoport an und mein
altes Läuterblech (mit dem ich durchweg positive Erfahrungen gemacht habe)
paßt ja nicht mehr....
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit den beiden Systemen und kann mir einen
Rat geben ?
Der Preisunterschied ist in keiner Weise entscheidend....
Danke,
Frank
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 4.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 21:54 |
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Zur Hexe kann ich nicht viel sagen, aber ich benutze auch den 70thermoport
mit MM Läuterboden uund da läufts super. ____________________ ...egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für
ein oder zwei Bier.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 21:58 |
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Funktionieren werden wohl beide Systeme.
Die Läuterhexe bekommst du halt nicht mal eben eingebaut, dafür musst du
dann schon am Ablasshahn des Thermoports rumfingern um die da dran zu
bekommen.
Das Läuterblech passt ohne Modifikation und erfüllt seinen Zweck.
Ich würde das Blech nehmen.
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 6.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 22:07 |
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Ich bin ja auch super zufrieden mit dem MM Läuterblech. "Verunsichert" (in
Anführungsstrichen ) bin ich nur, weil ich soviel Positives über
die Läuterhexe lese.
Ich hatte schon überlegt, ob ich mir den Thermoport sparen kann, wenn ich
die Hexe in meinen Maischebottich (70 l ) einbaue, aber dann fehlt mir eh
die Würzepfanne....kommt irgendwie aufs Gleiche hinaus und ich habe Angst,
daß sie sich doch beim Rühren zusetzt.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 6.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 22:08 |
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Nur, das muß man eh, weil der verbaute Hahn sowas von schlecht ist....
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 7.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 22:24 |
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Hi,
hatte auch den Thermoport mit MM-Blech, mittlerweile habe ich einen
Schengler-Topf mit Läuterhexe.
Beides super Lösungen, bin aber der Meinung mit der Hexe etwas schneller zu
sein und habe auch im Schnitt die Ausbeute um 3-5% gesteigert.
Für meine Vergrößerung auf 150-200l bin ich eine Lösung mit Hexe(n) am
planen.
VG Daniel
____________________ "Wen Bier hindert, der trinkt es falsch."
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 22:30 |
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Hab auch keine Erfahrung mit der Hexe, aber ebenfalls nur beste Erfahrungen
mit dem MM-Senkboden. Auch ich habe diese Ausbaustufen Thermoport
38,5-70-80 hinter mir. Was ich dabei zu bedenken geben möchte - sofern Du
Dich fürs Blech entscheidest - der 70er hat einen leider relativ hoch
liegenden Ablaufhahn, der 80er hat keinen Hahn. In diesen habe ich einen
bodenbündigen Ablauf eingebaut, da liegt das MM-Blech mit 5 mm Abstand über
dem Boden. Kann ich nur empfehlen, funktioniert perfekt!
Viele Grüße
Michael
Edit: irgendwie scheinen sich geschlitzte Senkböden im Laufe sehr langer
Zeit in Brauereien durchgesetzt zu haben, wird schon seinen Gründe haben,
dacht ich mir...
[Editiert am 24.2.2014 um 22:33 von morpheus_muc]
____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 336 Registriert: 12.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 22:43 |
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Hi, ich kenne beides auch eigener Erfahrung. Die Läuterhexe hat eine etwas
bessere Ausbeute, wie Mobilix auch bestätigt. Der grösste Vorteil ist
jedoch Maischen und Läutern aus einem Pott.
Investiere lieber in einen 2. Topf zum Würzekochen. Damit verkürzest du
die Zeit für einen Braugang erheblich, oder du machst 2 Braugänge locker in
7-8 Stunden.
Damit möchte ich jedoch den Thermoport mit MM auf keinen Fall schlecht
reden. Auch das ist ein gutes System.
Gruß Uwe
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 6.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 22:56 |
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Die Erhöhung der Ausbeute liegt definitiv an der Hexe, oder hast Du auch
anderes geändert? Nicht böse sein, aber ich sehe den Grund nicht. Woran
kann es liegen? Hast Du den Unterschied direkt nach dem Umbau festgestellt?
Wäre wirklich interessant zu wissen und ein Pluspunkt für die Hexe. Ich
hätte gedacht, daß der Läuterboden bezogen auf die Ausbeute besser wäre,
weil er auf einer größeren Fläche "sammelt". Oder ist der längere Weg
vielleicht ein Vorteil?
Genau DAS ist der Grund, weshalb ich die Frage gestellt habe. Man denkt
viel, aber Erfahrungen sind viel hilfreicher. Ich liebe das Forum
hier...
Zitat von morpheus_muc, am 24.2.2014 um
22:30 | ?...Was ich dabei zu bedenken geben
möchte - sofern Du Dich fürs Blech entscheidest - der 70er hat einen leider
relativ hoch liegenden Ablaufhahn, der 80er hat keinen Hahn. In diesen habe
ich einen bodenbündigen Ablauf eingebaut, da liegt das MM-Blech mit 5 mm
Abstand über dem Boden. Kann ich nur empfehlen....
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Vielen Dank für den Tip. Den Hahn muß man eh ersetzen. Ich glaube, da macht
der 80er mehr Sinn... Paßt vom Durchmesser der gleiche Läuterboden? Gibts
den 80er auch bei Schengler bzw. Bei Horn?
[Editiert am 24.2.2014 um 23:03 von FrankIbb]
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 7.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 23:02 |
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Zitat: | Zitat: | Zitat: | quote author=Mobilix
link=topic=22344.msg295791#msg295791 date=1393277093]
...und habe auch im Schnitt die Ausbeute um 3-5%
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Die Erhöhung der Ausbeute liegt definitiv an der Hexe, oder hast Du auch
anderes geändert? Nicht böse sein, aber ich sehe den Grund nicht. Woran
kann es liegen? Hast Du den Unterschied direkt nach dem Umbau festgestellt?
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Genau. Nach Umbau
bin ich von mittleren sechzigern bei um die siebzig gelandet bei meinen
Standardrezepten. Der Rest der Technologie hat sich nicht verändert. ____________________ "Wen Bier hindert, der trinkt es falsch."
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 24.2.2014 um 23:04 |
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Liegt vermutlich am Totvolumen unterm Blech. Bei meinem 38.5er nervt mich
das auch..
Wie funktioniert das Reinigen der Hexe denn so? Jedes Mal aus- und einbauen
wollte ich eigentlich nicht.
Grüße,
Dale.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 6.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 23:05 |
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Ist es der längere Weg, den das Wasser/die Würze nehmen muß? Wird dadurch
vielleicht mehr durchspült und die Ausbeute erhöht?
Edit:Totvolumen denke ich weniger. Stammwürze dürfte da ja eher Richtung
Ende des Läuterns gehen, also 2 Grad Plato, oder?
[Editiert am 24.2.2014 um 23:09 von FrankIbb]
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 23:15 |
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Zitat von FrankIbb, am 24.2.2014 um
22:56 | Zitat von morpheus_muc, am 24.2.2014 um
22:30 | Was ich dabei zu bedenken geben möchte
- sofern Du Dich fürs Blech entscheidest - der 70er hat einen leider
relativ hoch liegenden Ablaufhahn, der 80er hat keinen Hahn. In diesen habe
ich einen bodenbündigen Ablauf eingebaut, da liegt das MM-Blech mit 5 mm
Abstand über dem Boden. Kann ich nur empfehlen....
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Vielen Dank für den Tip. Den Hahn muß man eh ersetzen. Ich glaube, da macht
der 80er mehr Sinn... Paßt vom Durchmesser der gleiche Läuterboden? Gibts
den 80er auch bei Schengler bzw. Bei Horn?
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Ich hab meinen hierher. Und ja, der Durchmesser ist gleich wie beim 70er
und daher passt das Blech perfekt. Ich habe einfach die Bügel abgeschraubt
und die Hutmuttern von unten her als Abstandhalter wieder eingeschraubt.
Viele Grüße
Michael ____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 24.2.2014 um 23:57 |
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Hast theoretisch recht, ich ärger mich immer, dass ich die Ausbeute nicht
vorher weiß und dann zu viel oder zu wenig Malz habe..
Bei zu viel wirds halt ineffizient, aber das hat dann auch nichts mehr mit
dem Blech zu tun, dass da so viel gute Würze drunter bleibt.. Also: ja -
stimmt..
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 6.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2014 um 00:02 |
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Zitat von Dale, am 24.2.2014 um
23:57 |
Hast theoretisch recht, ich ärger mich immer, dass ich die Ausbeute nicht
vorher weiß und dann zu viel oder zu wenig Malz habe..
Bei zu viel wirds halt ineffizient, aber das hat dann auch nichts mehr mit
dem Blech zu tun, dass da so viel gute Würze drunter bleibt.. Also: ja -
stimmt.. |
Herrlich...hast Du wirklich schön
geschrieben
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 6.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2014 um 00:18 |
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Zitat von Roemer46, am 24.2.2014 um
22:43 | Hi, ich kenne beides auch eigener
Erfahrung. Die Läuterhexe hat eine etwas bessere Ausbeute, wie Mobilix auch
bestätigt. Der grösste Vorteil ist jedoch Maischen und Läutern aus einem
Pott.
Investiere lieber in einen 2. Topf zum Würzekochen. Damit verkürzest du
die Zeit für einen Braugang erheblich, oder du machst 2 Braugänge locker in
7-8 Stunden.
Damit möchte ich jedoch den Thermoport mit MM auf keinen Fall schlecht
reden. Auch das ist ein gutes System.
Gruß Uwe |
Da hab ich jetzt ein bißchen drüber nachgedacht... Ich habe einen Topf als
Maischebottich/Würzepfanne (70 l auf Hendiplatte), einen für den Nachguß
(z.Zt. Einkocher)und einen Läuterbottich(z.Zt. 38,5 l Thermoport mit MM
Läuterboden).
Läuterbottich ist mein bottleneck, muß also optimieren. Wenn ich jetzt
statt Thermoport eine Hexe in meinen Maischebottich baue, fehlt mir die
Würzepfanne. Die würde ich neu kaufen und bräuchte eine 2. Hendi, oder ich
müßte schieben und benötige eine extra Isolierung für die
Maische/Läutereinheit....Nun wird's kompliziert und ich schlaf mal ne Nacht
drüber
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 25.2.2014 um 00:33 |
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2014 um 00:46 |
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Zitat von FrankIbb, am 25.2.2014 um
00:18 | Zitat von Roemer46, am 24.2.2014 um
22:43 | Hi, ich kenne beides auch eigener
Erfahrung. Die Läuterhexe hat eine etwas bessere Ausbeute, wie Mobilix auch
bestätigt. Der grösste Vorteil ist jedoch Maischen und Läutern aus einem
Pott.
Investiere lieber in einen 2. Topf zum Würzekochen. Damit verkürzest du
die Zeit für einen Braugang erheblich, oder du machst 2 Braugänge locker in
7-8 Stunden.
Damit möchte ich jedoch den Thermoport mit MM auf keinen Fall schlecht
reden. Auch das ist ein gutes System.
Gruß Uwe |
Da hab ich jetzt ein bißchen drüber nachgedacht... Ich habe einen Topf als
Maischebottich/Würzepfanne (70 l auf Hendiplatte), einen für den Nachguß
(z.Zt. Einkocher)und einen Läuterbottich(z.Zt. 38,5 l Thermoport mit MM
Läuterboden).
Läuterbottich ist mein bottleneck, muß also optimieren. Wenn ich jetzt
statt Thermoport eine Hexe in meinen Maischebottich baue, fehlt mir die
Würzepfanne. Die würde ich neu kaufen und bräuchte eine 2. Hendi, oder ich
müßte schieben und benötige eine extra Isolierung für die
Maische/Läutereinheit....Nun wird's kompliziert und ich schlaf mal ne Nacht
drüber |
Genau so sieht meine Anlage aus (außer dem Gasbrenner) und die passt so gut
zusammen. Das ist für 40 Liter sogar für Starkbier optimal.
Das gilt für Sude mit Kombirast und Hexe. Mit dem Lochblech, das
inzwischen arbeitslos geworden ist, war da immer zuviel deadspace, der beim
direkten Einmaischen im Thermoport dann zu viel Platz gebraucht hat. Etwas
um die 4 Liter waren das, mit der Hexe geht das gegen null.
Ausbeute interessiert mich als Hobbybrauer nicht. Eine Hand voll Malz mehr
und gut ists.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2014 um 08:54 |
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Bei bodenbündigem Ablauf beträgt das Volumen unter dem Senkboden nicht
einmal ein Liter (0,9irgendwas). "Totraum" ist es nur bei der Dekoktion
bzgl. der Durchmischbarkeit, das Residualvolumen beim Läutern ist gleich
Null.
Viele Grüße
Michael
____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 25.2.2014 um 09:04 |
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Zitat von FrankIbb, am 25.2.2014 um
00:18 | Ich habe einen Topf als
Maischebottich/Würzepfanne (70 l auf Hendiplatte), einen für den Nachguß
(z.Zt. Einkocher)und einen Läuterbottich(z.Zt. 38,5 l Thermoport mit MM
Läuterboden).
Läuterbottich ist mein bottleneck, muß also
optimieren. |
Auch meine Anlage sieht ziemlich
exakt so aus, ich empfinde aber den 38er-Thermoport keineswegs als
Bottleneck. Ich finde, der spielt ideal mit einer Pfanne von 60-70 Litern
zusammen und eignet sich für Schüttungen von bis zu 10 kg (oder auch mal
etwas darüber). Also um die 40 l fertiges Bier.
Keinesfalls wollte ich die Pfanne als Nadelöhr haben. So aber hat man noch
reichlich Freibord, um beim ersten Aufkochen kein Überschäumen zu
riskieren, um die Würze beim Kochen ggf. noch verdünnen zu können, und um
einen schwungvollen Whirlpool andrehen zu können.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 25.2.2014 um 09:16 |
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Hallo Michael,
Ja, der Totraum nervt bei
Dekoktion ziemlich, weil er das berechnete Volumenverhältnis verfälscht.
Drüber ist es nach dem Zubrühen zu heiß, und drunter zu kalt.
Ich behelfe mir daher so (genau wie bei unserem ersten gemeinsamen Deko-Sud
bei Dir), dass ich während des Zubrühens eine große Kanne Lautermaische von
unter dem Senkboden zapfe und oben wieder zumische, dann passt das wieder.
Und man hat damit den gröbsten Dreck schon einmal aus dem Totraum
herausgespült, so dass sich das Vorschießen nachher stark reduziert.
Moritz, der gern mal wieder einen Sud auf Deiner optimierten Anlage machen
würde ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.7.2014 um 10:45 |
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Hat jemand die grosse Läuterhexe (1800) in einem 200L Topf verbaut? Haut
das hin bzw. kommt die Hexe damit klar?
Rund verlegt kommt die grosse Hexe ja auf 60cm. Der angepeilte Topf hätte
einen Durchmesser von 63cm. Soweit ok!
Wäre top, wenn jemand dazu was sagen könnte! Danke! ____________________ "Bier wird es immer!"
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Antwort 21 |
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