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Autor: Betreff: Diverse ideen nur wie umsetzen?
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 01:21  
Ich hatte die idee ein Bier zu machen welches nicht nur aus Hopfen, malz und Hefe besteht sondern noch ein weiteres Aroma hat. Dazu hatte ich bisher mehrere Ideen und hoffe das ihr mir helfen könnt oder halt komplett davon abraten da es mehr als schlecht wird. Bei allen ideen wäre die frage welches Bier würdet ihr nehmen dafür? Hab da zwar schon was im kopf aber mag das ergebnis nicht beeinflussen da ich so ziemlich jedes Bier gerne trinke. Frage ist dabei würde sich das bemerkbar machen und wenn ja meint ihr das es es sich geschmacklich lohnt?

Idee nr1: Buchenspäne bei der HG mit rein um eine Buchenfasslagerung zu imitieren (menge der buchenspäne ist das kleinste problem habe die grade eimerweise hier).

Idee nr2: Bier mit Wacholder

Idee nr3: Bier gesüßt mit frischem Stevia so in der richtung Lausitzer Porter nur halt leicht anders.

Idee nr4: Hanftee (ohne THC) beim Kühlen der Würze

Bevor jetzt irgendwelche bösen worte kommen ich habe bisher nur hanf öl mal probiert und fand es recht angenehm vom geschmack her.


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 05:50  
Moin Fuchs,

machen kann man fast alles, wenn man es richtig macht.
Wie heißt es so schön, die Mischung machts.

Buchenfasslagerung imitieren? Ist mir neu, dass es überhaupt Fässer aus Buche für alkoholische Getränke gibt. Wird wohl seinen Grund haben und das Holz geschmacklich oder aus welchen Gründen auch immer nicht sonderlich geeignet sein.
Der Begriff Buchenfass hat mit Suchmaschinen original "0 Treffer". Das sollte doch schon alles sagen.

Wacholder? Sicherlich, hängt von der sonstigen Rezeptur ab. Wurde früher gerne bei den Grutbieren genommen. Nur Wacholder als Gewürz kann schnell penetrant werden.

Wieso willst du dein Bier zusätzlich mit Stevia süßen??
Ein süß-mastiges Bier kommst du doch allein schon durchs Brauen und die Gärung hin, wenn du es willst.
Ansonsten klar, geht auch Stevia.

Mach dir mal einen Hanftee (pass auf, die meisten sind mit anderen Sachen gemischt) und vermische den mit Bier. Gibt halt eine extrem grasig-bittere Note. Wenn es dir schmeckt, mach es.
Wieso willst du es bei der Kühlung dazu geben?

Benutze doch einfach die HB-Suchmaschine, Google oder was auch immer.
Wirst du sicherlich Rezepturen unter Verwendung der einen oder anderen Zutat finden. Hilfsweise die englischen Begriffe verwenden.
Hast du überhaupt schon mal - auch in Rezeptdatenbanken - geguckt?

Ich persönlich würde von den aufgelisteten Zutaten höchstens was mit Wacholder in Verbindung mit anderen Kräutern machen wollen - aber das ist ja Geschmackssache.


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Besten Gruß

Hagen
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 06:10  
No1: ja, das geht. Duckstein ist auf Buchenholz gelagert. Kannst also vorher sogar als Kaufbier probieren

No2: wenn es dezent ist passt das. Ich hatte mal ein Wacholder Pils von Stiegel in Salzburg. Das war sehr gut, weil die dezente herbe Wacholdernote gut zum herben Pils passt

No3: meins wäre es nicht, ich mag restsüße Biere nicht besonders. Aber warum nicht. So werden auch die meisten irischen Cider gesüßt, mit Süßstoff, weil der eben nicht vergärt.

Hanfbier gibt es auch schon. Hopfen und Hanf sind verwandt und vom Aroma sehr ähnlich. Also kann man damit ganz gut ein kräuteriges Hopfenaroma unterstützen.such mal bei Google nach Hanfbier.

Gruß

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 08:50  
Hanfbier gibt es, Wädibräu hat ein leckeres.

Wie schon gesagt geworden; Hanftee ist geschmacklich, nunja, nicht so meins.
Der süsse Duft der Blüten hingegen schon.

Ich denke der Trick ist wie beim Hopfen: Hopfenstopfen (Dryhopping) statt mitkochen, damit die leichtflüchtigen Aromen erhalten bleiben ohne Bitterstoffe
abzugeben.
Ist allerdings nur Theorie, habe es selber noch nie gemacht.
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 09:03  
Hallo,

vielleicht sowas:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=6571#pid63328


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Gruß hufpfleger,

der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
http://hämmscher-bier.de
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 09:27  
Budweiser wird auch auf Buche 'gelagert' (nachgaerung), die Chips und Stripps dienen aber nur um die Oberflächliche auf dem die Hefe ruht zu vergroessern und werden einige Stunden in natrium bicarbonat gekocht um alles an Geschmack heraus zu hohlen. Buche gibt selbst schon relativ wenig Geschmack ab.

Ein Holz das ich gerne benueze anstatt von der ueblichen Eiche ist Kirsche, passt sowohl zu hellen als dunklen Biere. Zitrusholz scheint auch gut zu sein, hebe es noch nicht versucht.

Ingo


[Editiert am 12.3.2014 um 09:31 von Seed7]



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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 09:48  
Also zumindest beim Hanfbier dürfte das hinterher nach Becks schmecken :puzz:
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 11:33  

Zitat von Wegwieser, am 12.3.2014 um 08:50
Hanfbier gibt es, Wädibräu hat ein leckeres.

Wie schon gesagt geworden; Hanftee ist geschmacklich, nunja, nicht so meins.
Der süsse Duft der Blüten hingegen schon.

Ich denke der Trick ist wie beim Hopfen: Hopfenstopfen (Dryhopping) statt mitkochen, damit die leichtflüchtigen Aromen erhalten bleiben ohne Bitterstoffe
abzugeben.
Ist allerdings nur Theorie, habe es selber noch nie gemacht.


Sicher, das geht. Ist aromatisch sicherlich die bessere Lösung als die Verwendung von Hanftee.
Jan, für den werden im Gegensatz zum Hopfen zumeist das Laub verwendet. Das macht schon mal einen großemn unterscheid aus . Nehme mal Hopfenblätter für dein Bier. Schmeckt auch nur nach Chlorophyll.
Wenn man schon mit Hanf arbeiten möchte, sollte man versuchen lediglich die weiblichen Blüten eines THC-armen Hanfs zu verwenden, da nur dort die spezifischen Aromaten konzentriert enthalten sind.


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Besten Gruß

Hagen
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 11:43  

Zitat:
Wenn man schon mit Hanf arbeiten möchte, sollte man versuchen lediglich die weiblichen Blüten eines THC-armen Hanfs zu verwenden, da nur dort die spezifischen Aromaten konzentriert enthalten sind.


Je nach Land in dem man sich befindet lässt sich das THC arm definieren :)
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 11:50  
Selbstverständlich meine ich damit nur Nutzhanf, der für die Textil-, Papier und Ölproduktion angebaut wird :P


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Hagen
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 12:17  
Zu der Sache mit dem Buchenholz kann ich nicht so wirklich viel sagen, habe das Duckstein mal getrunken, aber die Holzlagerung schmeckt man da halt auch nur raus, wenn man es schon weiß.

Irgendjemand hier im Forum hat mal (oder wollte) ein Wacholder-Stout gebraut. So rein von der Vorstellung her fand ich die Idee sehr lecker und wollte auch schon ewig mal etwas in der Art versuchen. Ich kann mir die Stout-typischen Röstmalzaromen sehr gut vorstellen in Verbindung mit Wacholder.

Bei einem Hanf-Bier denke ich irgendwie automatisch an ein Pils (warscheinlich wegen Beck's) Ob die Sorte besonders THC-arm ist halte ich für garnicht so wichtig. Meines Wissens ist THC nur Fett-löslich, sprich man wird weder vom Tee noch von Hanf-gestopftem Bier high. Das Problem wäre da eher die Beschaffung ;)

Zu Stevia kann und will ich nichts sagen...

Gruß, Robin


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 12:41  
Die meisten Hanfbiere, die ich kenne, schmecken nach Heuaufguß und sind alles andere als lecker.
Eine große Ausnahme war auf der Braukunst live letztes Jahr, blöderweise hab ich den Namen der Brauerei vergessen :mad:
Die haben gesagt, dass sie ewig rumexperimentiert haben und letztendlich ein spanisches Hanfextrakt verwenden.
Das Bier war der Hammer, das hat wirklich sehr intensiv nach Dope geschmeckt und war unheimlich lecker.
Und natürlich hat die Brauerei jetzt permanent Streß mit den Behörden, die ständig Proben ziehen und schauen, dass da ja nix drin ist.

Man kann so was schon mal versuchen, aber all zu viel versprechen, würd ich mir auch nicht.
Und wenn dann, wie bereits gesagt, mit den Blüten und nicht den Blättern.
Die Frage ist natürlich, woher. Vom Feld klauen würd ich nicht, erstens ist das Diebstahl und zweitens weiß ich nicht was passiert, wenn man mit einer Plastiktüte voller Faserhanfblüten erwischt wird.
Faserhanf anbauen ohne Genehmigung ist übrigens auch ziemlich strafbar, also Vorsicht!
Angeblich konnte man eine Zeit lang Hanfpellets kaufen, die auch in Brauereien eingesetzt werden, aber ich glaub, die gibt es nicht mehr.

Stefan


[Editiert am 12.3.2014 um 12:42 von Boludo]
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 13:43  

Zitat von FantaRainer, am 12.3.2014 um 12:17
Zu der Sache mit dem Buchenholz kann ich nicht so wirklich viel sagen, habe das Duckstein mal getrunken, aber die Holzlagerung schmeckt man da halt auch nur raus, wenn man es schon weiß.

Irgendjemand hier im Forum hat mal (oder wollte) ein Wacholder-Stout gebraut. So rein von der Vorstellung her fand ich die Idee sehr lecker und wollte auch schon ewig mal etwas in der Art versuchen. Ich kann mir die Stout-typischen Röstmalzaromen sehr gut vorstellen in Verbindung mit Wacholder.

Bei einem Hanf-Bier denke ich irgendwie automatisch an ein Pils (warscheinlich wegen Beck's) Ob die Sorte besonders THC-arm ist halte ich für garnicht so wichtig. Meines Wissens ist THC nur Fett-löslich, sprich man wird weder vom Tee noch von Hanf-gestopftem Bier high. Das Problem wäre da eher die Beschaffung ;)

Zu Stevia kann und will ich nichts sagen...

Gruß, Robin


THC verbindet sich mit Fett, Alkohol und ist - begrenzt -thermisch lösbar (autoklavieren).

Aber um THC-haltigen Hanf geht es ja her auch nicht.


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 14:58  
Danke für die hilfreichen antworten. Werde mir mal ein Duckstein besorgen und mal schaun wie das schmeckt und dann weiter drüber nachdenken.

Beim wacholder werd ich wohl mal das sahti probieren da sich das sehr interessant anhört.

Und ja in rezept datenbanken hab ich geschaut aber meist weniger exotische zutaten gefunden.

Zum Hanfbier: Den tee würd ich beim kühlen reingeben da man das mit tee doch im allgemeinen so macht aufkochen und tee rein ;-)

Die Hanfpellets kann man wohl doch noch kaufen http://oelfreund.de/bio-hanfpellets-hanfpresskuchen-5-kg frage dabei wäre ob man die lieber beim kochen reingibt wie hopfen oder später?


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 15:04  
Ui, das ist aber billig, 5 Kilo Hanfpellets für 12,50 Euro :o


Aber vorsicht, da steht was von Kaltpressung.
Könnte also sein, dass da samenhaltige Hanfblüten zur Ölgewinnung ausgepresst wurden und das der Rückstand ist.
Zumal das ein Pflanzenölhändler vertreibt.
Ob das das gewünschte Aroma ergibt, wage ich mal zu bezweifeln, zumal Fett im Bier zu Schaumproblemen führen kann.
Ich denke eher, das Zeug besteht zum großen Teil aus gepressten Hanfsamen mit Blütenresten.
Also lieber Sinsemilla ;)


Stefan


[Editiert am 12.3.2014 um 15:07 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 15:55  
Reine Buchenspäne bringen m.E. vom Aroma her eher nichts. Die wurden/werden in kleinen Brauereien sogar zur Verbesserung der Bierklärung in den Lagertank gegeben und sollen beim Absetzen Trubstoffe mitreißen.

Der Barriquegeschmack der Holzfässer kommt eher von der behandelten Innenoberfläche der Fässer (Pichen, Brennen). Es gibt aber im einschlägigen Handel für Kellereibedarf Barriquechips, die ein entsprechendes Aroma vermitteln.
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 16:06  
Durch Kaltpressung werden die gepressten Saaten entölt und es entsteht der wertvolle Presskuchen.

Wir haben es hier also in erster Linie mit verölten Samenhülsen und ein wenig Pflanzenmaterial zu tun - vergiss es.


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Hagen
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 16:21  

Zitat von maxifranke, am 12.3.2014 um 15:55
Reine Buchenspäne bringen m.E. vom Aroma her eher nichts. Die wurden/werden in kleinen Brauereien sogar zur Verbesserung der Bierklärung in den Lagertank gegeben und sollen beim Absetzen Trubstoffe mitreißen.

Der Barriquegeschmack der Holzfässer kommt eher von der behandelten Innenoberfläche der Fässer (Pichen, Brennen). Es gibt aber im einschlägigen Handel für Kellereibedarf Barriquechips, die ein entsprechendes Aroma vermitteln.



Holzfässer sind aus Eiche, weil Eiche Feuchtigkeit gut verträgt und recht resistent gegen Verstocken ist. Buchenholz hingegen verstockt bei feuchter Lagerung sehr schnell (die Keller früher waren nicht so gut belüftet, drum wars da drin oft ziemlich muffig/feucht), und wurde deshalb nicht zur Fassherstellung verwendet. Ausserdem arbeitet Buchenholz extrem stark , was für Fässer nicht grade optimal ist.

Edit: Barriquegeschmack kommt vom Eichenholz (Gerbsäure). Bei längerer Verwendung wird der Barriquegeschmack schwächer, deshalb werden Barriquefässer sehr jung ausgetauscht obwohl sie sich in gutem Zustand befinden und für Weinlagerung noch lange geeignet wären.

Barriquefässer gibts günstig und in tadellosem Zustand in der Bucht.


[Editiert am 12.3.2014 um 16:26 von uli74]



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Gruss Uli
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