Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 6.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 01:21 |
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Ich hatte die idee ein Bier zu machen welches nicht nur aus Hopfen, malz
und Hefe besteht sondern noch ein weiteres Aroma hat. Dazu hatte ich bisher
mehrere Ideen und hoffe das ihr mir helfen könnt oder halt komplett davon
abraten da es mehr als schlecht wird. Bei allen ideen wäre die frage
welches Bier würdet ihr nehmen dafür? Hab da zwar schon was im kopf aber
mag das ergebnis nicht beeinflussen da ich so ziemlich jedes Bier gerne
trinke. Frage ist dabei würde sich das bemerkbar machen und wenn ja meint
ihr das es es sich geschmacklich lohnt?
Idee nr1: Buchenspäne bei der HG mit rein um eine Buchenfasslagerung zu
imitieren (menge der buchenspäne ist das kleinste problem habe die grade
eimerweise hier).
Idee nr2: Bier mit Wacholder
Idee nr3: Bier gesüßt mit frischem Stevia so in der richtung Lausitzer
Porter nur halt leicht anders.
Idee nr4: Hanftee (ohne THC) beim Kühlen der Würze
Bevor jetzt irgendwelche bösen worte kommen ich habe bisher nur hanf öl mal
probiert und fand es recht angenehm vom geschmack her.
____________________ Don´t bleat and smoke, just vape and brew.
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 05:50 |
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Moin Fuchs,
machen kann man fast alles, wenn man es richtig macht.
Wie heißt es so schön, die Mischung machts.
Buchenfasslagerung imitieren? Ist mir neu, dass es überhaupt Fässer aus
Buche für alkoholische Getränke gibt. Wird wohl seinen Grund haben und das
Holz geschmacklich oder aus welchen Gründen auch immer nicht sonderlich
geeignet sein.
Der Begriff Buchenfass hat mit Suchmaschinen original "0 Treffer". Das
sollte doch schon alles sagen.
Wacholder? Sicherlich, hängt von der sonstigen Rezeptur ab. Wurde früher
gerne bei den Grutbieren genommen. Nur Wacholder als Gewürz kann schnell
penetrant werden.
Wieso willst du dein Bier zusätzlich mit Stevia süßen??
Ein süß-mastiges Bier kommst du doch allein schon durchs Brauen und die
Gärung hin, wenn du es willst.
Ansonsten klar, geht auch Stevia.
Mach dir mal einen Hanftee (pass auf, die meisten sind mit anderen Sachen
gemischt) und vermische den mit Bier. Gibt halt eine extrem grasig-bittere
Note. Wenn es dir schmeckt, mach es.
Wieso willst du es bei der Kühlung dazu geben?
Benutze doch einfach die HB-Suchmaschine, Google oder was auch immer.
Wirst du sicherlich Rezepturen unter Verwendung der einen oder anderen
Zutat finden. Hilfsweise die englischen Begriffe verwenden.
Hast du überhaupt schon mal - auch in Rezeptdatenbanken - geguckt?
Ich persönlich würde von den aufgelisteten Zutaten höchstens was mit
Wacholder in Verbindung mit anderen Kräutern machen wollen - aber das ist
ja Geschmackssache.
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 06:10 |
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No1: ja, das geht. Duckstein ist auf Buchenholz gelagert. Kannst also
vorher sogar als Kaufbier probieren
No2: wenn es dezent ist passt das. Ich hatte mal ein Wacholder Pils von
Stiegel in Salzburg. Das war sehr gut, weil die dezente herbe Wacholdernote
gut zum herben Pils passt
No3: meins wäre es nicht, ich mag restsüße Biere nicht besonders. Aber
warum nicht. So werden auch die meisten irischen Cider gesüßt, mit
Süßstoff, weil der eben nicht vergärt.
Hanfbier gibt es auch schon. Hopfen und Hanf sind verwandt und vom Aroma
sehr ähnlich. Also kann man damit ganz gut ein kräuteriges Hopfenaroma
unterstützen.such mal bei Google nach Hanfbier.
Gruß
Jan
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 53 Registriert: 21.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 08:50 |
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Hanfbier gibt es, Wädibräu hat ein leckeres.
Wie schon gesagt geworden; Hanftee ist geschmacklich, nunja, nicht so
meins.
Der süsse Duft der Blüten hingegen schon.
Ich denke der Trick ist wie beim Hopfen: Hopfenstopfen (Dryhopping) statt
mitkochen, damit die leichtflüchtigen Aromen erhalten bleiben ohne
Bitterstoffe
abzugeben.
Ist allerdings nur Theorie, habe es selber noch nie gemacht.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2014 um 09:03 |
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2014 um 09:27 |
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Budweiser wird auch auf Buche 'gelagert' (nachgaerung), die Chips und
Stripps dienen aber nur um die Oberflächliche auf dem die Hefe ruht zu
vergroessern und werden einige Stunden in natrium bicarbonat gekocht um
alles an Geschmack heraus zu hohlen. Buche gibt selbst schon relativ wenig
Geschmack ab.
Ein Holz das ich gerne benueze anstatt von der ueblichen Eiche ist Kirsche,
passt sowohl zu hellen als dunklen Biere. Zitrusholz scheint auch gut zu
sein, hebe es noch nicht versucht.
Ingo
[Editiert am 12.3.2014 um 09:31 von Seed7]
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 2.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2014 um 09:48 |
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Also zumindest beim Hanfbier dürfte das hinterher nach Becks schmecken
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 11:33 |
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Zitat von Wegwieser, am 12.3.2014 um
08:50 | Hanfbier gibt es, Wädibräu hat ein
leckeres.
Wie schon gesagt geworden; Hanftee ist geschmacklich, nunja, nicht so
meins.
Der süsse Duft der Blüten hingegen schon.
Ich denke der Trick ist wie beim Hopfen: Hopfenstopfen (Dryhopping) statt
mitkochen, damit die leichtflüchtigen Aromen erhalten bleiben ohne
Bitterstoffe
abzugeben.
Ist allerdings nur Theorie, habe es selber noch nie gemacht.
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Sicher, das geht. Ist aromatisch sicherlich die bessere Lösung als die
Verwendung von Hanftee.
Jan, für den werden im Gegensatz zum Hopfen zumeist das Laub verwendet. Das
macht schon mal einen großemn unterscheid aus . Nehme mal Hopfenblätter für
dein Bier. Schmeckt auch nur nach Chlorophyll.
Wenn man schon mit Hanf arbeiten möchte, sollte man versuchen lediglich die
weiblichen Blüten eines THC-armen Hanfs zu verwenden, da nur dort die
spezifischen Aromaten konzentriert enthalten sind. ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 11:43 |
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Zitat: | Wenn man schon mit Hanf
arbeiten möchte, sollte man versuchen lediglich die weiblichen Blüten eines
THC-armen Hanfs zu verwenden, da nur dort die spezifischen Aromaten
konzentriert enthalten sind.
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Je nach Land in dem man sich befindet lässt sich das THC arm definieren
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 11:50 |
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Selbstverständlich meine ich damit nur Nutzhanf, der für die Textil-,
Papier und Ölproduktion angebaut wird ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 12:17 |
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Zu der Sache mit dem Buchenholz kann ich nicht so wirklich viel sagen, habe
das Duckstein mal getrunken, aber die Holzlagerung schmeckt man da halt
auch nur raus, wenn man es schon weiß.
Irgendjemand hier im Forum hat mal (oder wollte) ein Wacholder-Stout
gebraut. So rein von der Vorstellung her fand ich die Idee sehr lecker und
wollte auch schon ewig mal etwas in der Art versuchen. Ich kann mir die
Stout-typischen Röstmalzaromen sehr gut vorstellen in Verbindung mit
Wacholder.
Bei einem Hanf-Bier denke ich irgendwie automatisch an ein Pils
(warscheinlich wegen Beck's) Ob die Sorte besonders THC-arm ist halte ich
für garnicht so wichtig. Meines Wissens ist THC nur Fett-löslich, sprich
man wird weder vom Tee noch von Hanf-gestopftem Bier high. Das Problem wäre
da eher die Beschaffung
Zu Stevia kann und will ich nichts sagen...
Gruß, Robin ____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 12:41 |
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Die meisten Hanfbiere, die ich kenne, schmecken nach Heuaufguß und sind
alles andere als lecker.
Eine große Ausnahme war auf der Braukunst live letztes Jahr, blöderweise
hab ich den Namen der Brauerei vergessen
Die haben gesagt, dass sie ewig rumexperimentiert haben und letztendlich
ein spanisches Hanfextrakt verwenden.
Das Bier war der Hammer, das hat wirklich sehr intensiv nach Dope
geschmeckt und war unheimlich lecker.
Und natürlich hat die Brauerei jetzt permanent Streß mit den Behörden, die
ständig Proben ziehen und schauen, dass da ja nix drin ist.
Man kann so was schon mal versuchen, aber all zu viel versprechen, würd ich
mir auch nicht.
Und wenn dann, wie bereits gesagt, mit den Blüten und nicht den
Blättern.
Die Frage ist natürlich, woher. Vom Feld klauen würd ich nicht, erstens ist
das Diebstahl und zweitens weiß ich nicht was passiert, wenn man mit einer
Plastiktüte voller Faserhanfblüten erwischt wird.
Faserhanf anbauen ohne Genehmigung ist übrigens auch ziemlich strafbar,
also Vorsicht!
Angeblich konnte man eine Zeit lang Hanfpellets kaufen, die auch in
Brauereien eingesetzt werden, aber ich glaub, die gibt es nicht mehr.
Stefan
[Editiert am 12.3.2014 um 12:42 von Boludo]
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 13:43 |
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Zitat von FantaRainer, am 12.3.2014 um
12:17 | Zu der Sache mit dem Buchenholz kann
ich nicht so wirklich viel sagen, habe das Duckstein mal getrunken, aber
die Holzlagerung schmeckt man da halt auch nur raus, wenn man es schon
weiß.
Irgendjemand hier im Forum hat mal (oder wollte) ein Wacholder-Stout
gebraut. So rein von der Vorstellung her fand ich die Idee sehr lecker und
wollte auch schon ewig mal etwas in der Art versuchen. Ich kann mir die
Stout-typischen Röstmalzaromen sehr gut vorstellen in Verbindung mit
Wacholder.
Bei einem Hanf-Bier denke ich irgendwie automatisch an ein Pils
(warscheinlich wegen Beck's) Ob die Sorte besonders THC-arm ist halte ich
für garnicht so wichtig. Meines Wissens ist THC nur Fett-löslich, sprich
man wird weder vom Tee noch von Hanf-gestopftem Bier high. Das Problem wäre
da eher die Beschaffung
Zu Stevia kann und will ich nichts sagen...
Gruß, Robin |
THC verbindet sich mit Fett, Alkohol und ist - begrenzt -thermisch lösbar
(autoklavieren).
Aber um THC-haltigen Hanf geht es ja her auch nicht. ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 6.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 14:58 |
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Danke für die hilfreichen antworten. Werde mir mal ein Duckstein besorgen
und mal schaun wie das schmeckt und dann weiter drüber nachdenken.
Beim wacholder werd ich wohl mal das sahti probieren da sich das sehr
interessant anhört.
Und ja in rezept datenbanken hab ich geschaut aber meist weniger exotische
zutaten gefunden.
Zum Hanfbier: Den tee würd ich beim kühlen reingeben da man das mit tee
doch im allgemeinen so macht aufkochen und tee rein ;-)
Die Hanfpellets kann man wohl doch noch kaufen http://oelfreund.de/bio-hanfpellets-hanfpresskuchen-5-kg frage dabei wäre ob man die lieber beim kochen reingibt wie hopfen oder
später? ____________________ Don´t bleat and smoke, just vape and brew.
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 15:04 |
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Ui, das ist aber billig, 5 Kilo Hanfpellets für 12,50 Euro
Aber vorsicht, da steht was von Kaltpressung.
Könnte also sein, dass da samenhaltige Hanfblüten zur Ölgewinnung
ausgepresst wurden und das der Rückstand ist.
Zumal das ein Pflanzenölhändler vertreibt.
Ob das das gewünschte Aroma ergibt, wage ich mal zu bezweifeln, zumal Fett
im Bier zu Schaumproblemen führen kann.
Ich denke eher, das Zeug besteht zum großen Teil aus gepressten Hanfsamen
mit Blütenresten.
Also lieber Sinsemilla
Stefan
[Editiert am 12.3.2014 um 15:07 von Boludo]
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 13.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 15:55 |
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Reine Buchenspäne bringen m.E. vom Aroma her eher nichts. Die wurden/werden
in kleinen Brauereien sogar zur Verbesserung der Bierklärung in den
Lagertank gegeben und sollen beim Absetzen Trubstoffe mitreißen.
Der Barriquegeschmack der Holzfässer kommt eher von der behandelten
Innenoberfläche der Fässer (Pichen, Brennen). Es gibt aber im einschlägigen
Handel für Kellereibedarf Barriquechips, die ein entsprechendes Aroma
vermitteln.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 16:06 |
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Durch Kaltpressung werden die gepressten Saaten entölt und es entsteht
der wertvolle Presskuchen.
Wir haben es hier also in erster Linie mit verölten Samenhülsen und ein
wenig Pflanzenmaterial zu tun - vergiss es.
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2014 um 16:21 |
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Zitat von maxifranke, am 12.3.2014 um
15:55 | Reine Buchenspäne bringen m.E. vom
Aroma her eher nichts. Die wurden/werden in kleinen Brauereien sogar zur
Verbesserung der Bierklärung in den Lagertank gegeben und sollen beim
Absetzen Trubstoffe mitreißen.
Der Barriquegeschmack der Holzfässer kommt eher von der behandelten
Innenoberfläche der Fässer (Pichen, Brennen). Es gibt aber im einschlägigen
Handel für Kellereibedarf Barriquechips, die ein entsprechendes Aroma
vermitteln. |
Holzfässer sind aus Eiche, weil Eiche Feuchtigkeit gut verträgt und recht
resistent gegen Verstocken ist. Buchenholz hingegen verstockt bei feuchter
Lagerung sehr schnell (die Keller früher waren nicht so gut belüftet, drum
wars da drin oft ziemlich muffig/feucht), und wurde deshalb nicht zur
Fassherstellung verwendet. Ausserdem arbeitet Buchenholz extrem stark , was
für Fässer nicht grade optimal ist.
Edit: Barriquegeschmack kommt vom Eichenholz (Gerbsäure). Bei längerer
Verwendung wird der Barriquegeschmack schwächer, deshalb werden
Barriquefässer sehr jung ausgetauscht obwohl sie sich in gutem Zustand
befinden und für Weinlagerung noch lange geeignet wären.
Barriquefässer gibts günstig und in tadellosem Zustand in der Bucht.
[Editiert am 12.3.2014 um 16:26 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 17 |
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