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Autor: Betreff: Läuterboden Ø597mm, wer hat Bedarf, für welchen Behälter / Bottich?
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Matthias H
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smilies/question.gif erstellt am: 22.3.2014 um 17:41  
Hallo,
ich lege eine Kleinstserie an großen, stabilen Läuterböden aus 1,5er gelasertem Edelstahl (passend für einen Bottich/Behälter mit Ø 60cm) auf und würde gerne den Bedarf abschätzen.
Meine Frage: gibt es potentielle Abnehmer für diese Größe? Dann würde ich welche ins Programm aufnehmen lassen. Um welchen Behälter handelt es sich? Wer hat sowas?
Danke!


[Editiert am 22.3.2014 um 17:43 von Matthias H]



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Matthias H

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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2014 um 18:01  
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2014 um 19:43  

Zitat von Maex, am 22.3.2014 um 18:01

Hat die schon jemand in Betrieb?



Ja, aber nicht zum Läutern.

Die Pötte aus der SB sind nicht perfekt rund, die Frage ist ob 3 mm Unterschied im Durchmesser ausreichend sind um den Läuterboden überhaupt in die Pötte reinzukriegen.


[Editiert am 22.3.2014 um 19:46 von uli74]



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Gruss Uli
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2014 um 09:45  
Matthias, in welcher Preisordnung würden wir uns bewegen?

Gruß

Jan
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 08:21  
Hallo Matthias,
ich hatte vor einiger Zeit schon mal bei dir per Mail angefragt. Damals hattest du mir einen Preis von rund 200€ gesagt.
Sicher haben deine Böden top Qualität und in Serie wären die sicher auch etwas billiger.
Schade, dass ich das jetzt erst gelesen habe. Nun habe ich schon einen aus Italien für deutlich billigeres Geld bestellt. Der ist aber leider nicht geschlitzt, sondern nur gelocht.


mfG
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 08:29  
Hallo, wenns klappt, werden die Böden deutlich unter 200EUR/Stk. inkl. Bügel liegen: ca. 120EUR inkl. MwSt.
Sie sind noch nicht ganz fertig, ich bin heute dran.
Das 1,5mm dicke Blech hat sich beim Lasern verzogen und ich muss sie jetzt zu einer Richtwalze bringen. Nachher weiß ich mehr.
Wenn sie klasse aussehen, gibts auch ein Bild.


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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 09:10  
Wie groß ist der Vorteil vom geschlitzten zum gelochten Boden (freie Fläche)? Da du die Böden lasern lässt ist ja auch kein Konus wie bei gefrästen Böden mit drin.


[Editiert am 17.4.2014 um 09:55 von Viddel]
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 10:31  
Hallo,
Vorteil der geschlitzten Bleche ist weniger die Durchgangsfläche als der zuverlässige Durchgang.
Löcher können sich mit Malzschrot verstopfen und dicht machen, Schlitze eher nicht.
Die Bleche sind nur 1,5mm dick, d.h. ein Konus nach unten wie bei den 5-8mm dicken Schlitzböden aus tausenden Dreikantprofilen, oder den gefrästen Bronzeböden erscheint mir in unserm Bereich als nicht notwendig.
(eventuell doch mal hängenbleibende Malzschrotpartikel können wir auch einfach ausspülen, bei z.T. tonnenschweren Läuterböden in der Brauerei geht das nicht so einfach)
Die gelaserten Böden sind im Vergleich zu einem Lochblech recht wirtschaftlich, weil Lochblech ab einer gewissen Dicke mit kleinen Löchern unverhältnismäßig teuer als Blechtafel ist. Ab einer gewissen Größe hat man auch mehr Verschnitt als Nutzen, weil es die Lochblechtafeln auch nur in kleinen Formaten (1000x2000mm) gibt.
(Meines Wissens gibt es auch nur einen dt. Hersteller, der z.B. 1,5er Blech mit Ø2,0 er Lochung anbietet: DFGB im saarl. Dillingen, wobei Ø2mm mir als zu groß erscheint)
Ich finde die gelaserten Böden als die elegantere Lösung. Meine Läuterböden und Bleche haben eine Schlitzbreite von im Hobbybereich tausendfach bewährten 1,3mm.


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Matthias H

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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 16:43  
Hallo, fertig, hier die angesprochenen Bilder:

Draufsicht:


Ansicht von unten mit 70er Bügeln, optional mit 25ern.


Durchmesser: Ø597mm geeignet für Behälter mit 60cm Innendurchmesser. Blechstärke: 1,5mm, Schlitzbreite: 1,3mm


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 17:33  
Hi Matthias,

da lacht das Brauerherz, super!

Trotzdem die Frage: Wenn ich den 60er Durchmesser auf einen Contactotopf übersetze, dann sind das 155 Liter, bzw. Sude jenseits von einem hl. Selbst bei einem 50er Durchmesser hat der Topf noch 100 Liter. Meinst du, daß du damit die Mehrheit der Hobbybrauer ansprichst?

Solltest du einen 40er und/oder 50 cm Läuterboden anbieten, ich wäre dabei.

Hans


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Alfred Katzka
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 17:43  

Zitat von Matthias H, am 17.4.2014 um 10:31
...weil Lochblech ab einer gewissen Dicke mit kleinen Löchern unverhältnismäßig teuer als Blechtafel ist. Ab einer gewissen Größe hat man auch mehr Verschnitt als Nutzen, weil es die Lochblechtafeln auch nur in kleinen Formaten (1000x2000mm) gibt.



Nix gegen Deine gelaserten Bleche, die sind sicherlich gut und sehen super aus. Aber was die Preise vom Lochblech angeht bist Du nicht auf dem aktuellsten Stand. Ein kreisrundes Läuterblech in 1,5 mm Edelstahl mit 2 mm-Löchern kostet bei G. Buchert grade mal halbsoviel wie Deine Bleche.

Edit: Edelstahllochbleche gibts nur bis 1,5 mm Stärke weil stärkere Edelstahlbleche nicht gestanzt werden können (die Löcher werden gestanzt, nicht gelasert).


[Editiert am 17.4.2014 um 17:45 von uli74]



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Gruss Uli
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 18:10  
Hallo Uli74,
in kleineren Durchmessern mag sich das Lochblech als Individuallösung (bzw. -kompromiss) rechnen, ja.
Aber wie gesagt, ab einer Größe wie hier vorgestellt, braucht man günstigstenfalls ein Viertel einer ganzen Tafel und hat fast die Hälfte der Tafel (44%) Verschnitt, wenn man gut schachtelt und gleich mal vier im Auftrag hat. Kannst ja mal anfragen!?

Und der Läuterboden ist ja dann noch nicht fertig, man kann nicht nur den reinen Materialpreis sehen.
(Der hier vorgestellte 597er wurde als Sonderanfertigung fest bestellt, ohne ein Wort über einen Preis zu verlieren, es ging darum eine fertig ausgearbeitete, weitestgehend kompromisslose Lösung zu bekommen, nicht ein rundes Stück Lochblech mit 2er Löchern)
Nix für Ungut Uli, aber ich bin der Meinung, Du hast Äpfel mit Birnen verglichen. :D

@Hans: es gibt bereits @397er und Ø497er.


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Matthias H

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flying
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 18:23  
Hi Matthias,

weißt Du was mich persönlich stört..Den Treber bekommt man wegen der Schraubenköpfe und Ösen schlecht raus. Schöner wäre es mit einer Schippe den Treber vom einer glatten Oberfläche zu schaufeln. Weißt Du was ich meine?

Wie groß kann man die Senkböden mit dieser Bauart machen, bis 500 L oder mehr..??


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 19:00  

Zitat von Matthias H, am 17.4.2014 um 18:10
Hallo Uli74,
in kleineren Durchmessern mag sich das Lochblech als Individuallösung (bzw. -kompromiss) rechnen, ja.
Aber wie gesagt, ab einer Größe wie hier vorgestellt, braucht man günstigstenfalls ein Viertel einer ganzen Tafel und hat fast die Hälfte der Tafel (44%) Verschnitt, wenn man gut schachtelt und gleich mal vier im Auftrag hat. Kannst ja mal anfragen!?

Und der Läuterboden ist ja dann noch nicht fertig, man kann nicht nur den reinen Materialpreis sehen.
(Der hier vorgestellte 597er wurde als Sonderanfertigung fest bestellt, ohne ein Wort über einen Preis zu verlieren, es ging darum eine fertig ausgearbeitete, weitestgehend kompromisslose Lösung zu bekommen, nicht ein rundes Stück Lochblech mit 2er Löchern)
Nix für Ungut Uli, aber ich bin der Meinung, Du hast Äpfel mit Birnen verglichen. :D

@Hans: es gibt bereits @397er und Ø497er.


Ich hab ein aktuelles Angebot von G. Buchert und nehme stark an dass er auch rechnen kann.


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 21:12  
Hallo flying,
Du hast recht, die Schraubenköpfe können beim Austrebern stören.
Ich habe keine bessere Idee...oder?
..laut nachgedacht...
man braucht etwas, um den Boden herauszuheben, das könnte ein versenkbarer Bügel, Griff, Draht o.ä. sein.
Um die Abstandhalter zu befestigen käme ansonsten nur Schweißen in Betracht, ist gefährlich wegen des Schweißverzugs, evtl. Spalten können entstehen die hygienische Probleme verursachen könnten, zudem recht sperrig weil nicht demontabel.
Eine Lösung wären dickere Bügel mit Innengewinde und dann Senkschrauben von oben....noch teurer...
oder ein ringförmig gebogener Lochblechstreifen als Kranz einfach druntergestellt? Erscheint mir praktikabel..könnte gehen. Diesen Ring könnte man dann auch beim Whirlpool sinnvoll benutzen :D


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Matthias H

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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 22:48  
Hallo an alle,

hier nur eine Idee, wie ich es mit meinem Senkbodenstück gemacht habe.

Zum Einen: Mein Läuterbottich ist rechteckig <<<siehe hier>>> Bild 13/14

Nicht umsonst sind meines Wissens die senkböden alle konisch von unten eingefräst, um einen Platz zu schaffen für die Würze und gleichzeitig den Senkboden plan aufliegen zu lassen.

In diesem Fall wäre es vielleicht hilfreich einen absatzschaffenden Rahmen bzw, ein paar "Schweißpunkte" zu setzen.

Bei mir kann kann man erkennen, dass durch einen Rahmen, der den senkboden einfasst, etwa 2 - 3 mm Platz gewonnen wurde.

Wie kriegt man den Senkboden wieder raus??

Mein Gas-Wasser-Sche... Experte hat sich damals an den Batteriefächern der Fernbedinungen orientiert und hat ein Edelstahlband mit eingezogen. Dieses Band behindert den Durchfluss nicht und hängt über die Wände des Bottichs. Bei Bedarf zieht man daran und hebt den Senkbodenrahmen soweit raus, das man mit einer Hand darunter greifen kann. Dann rausnehmen, säubern, das Ganze durchspülen etc., Vorher muss natürlich mittels Treberschaufel o.ä. aller Treber so gut es geht rausgenommen werden.

Heute habe ich ein Z-Eisen und greife damit direkt unter den Rahmen.

Nur wie gesagt: Ohne Rahmeneinfassung klappt meine Methode leider nicht, und ob ein Rahmen preislich vereinbar ist, kann ich nicht beurteilen.

Grüßele
Holger


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2014 um 23:27  

Zitat:
oder ein ringförmig gebogener Lochblechstreifen als Kranz einfach druntergestellt? Erscheint mir praktikabel..könnte gehen.


Ein (Stand)Ring aus Lochblech hört sich doch gut an! Vielleicht noch mit strahlenförmigen (verstellbaren) Abstandhaltern, dass der Ring gut zentriert sitzt..? Die Ösen zum rausheben kann man sich sicher schenken. Wir haben hier solche Edelstahl-Schweißelektroden, damit hole ich auch immer das gebogene Lochblech aus dem Thermoport.

m.f.g
René


[Editiert am 18.4.2014 um 00:08 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2014 um 07:46  
Nochmal eine Frage an Matthias:
Willst du dir die Böden auf Lager legen? Finde ich persönlich schwierig. Mein Topf hat einen Durchmesser von 630mm. Die Italiener fertigen den Boden nach Maß individuell an. Meinen habe ich auf 627mm anfertigen lassen. Preis dafür: 60€. Unschlagbar.

Was ich eigentlich damit sagen will: Deine Preisvorstellung liegt bei ca. 120€ also das Doppelte und nur ein festes Maß. Ich kann mir vorstellen das dass bei der Größe schwierig wird. Nicht unbedingt wegen dem Preis. Für 120€ hätte ich damals definitiv einen Boden von dir genommen aber der passt halt nicht in meinen Topf. Bei so einem Durchmesser sind, denke ich, oft individuelle Lösungen nötig.
Ich glaube viele Hobbybrauer mit so einer Ausschlagmenge nutzen Milchtanks. Meine Erfahrung ist, dass wenn man für solch einen Milchtank nicht eine Menge Geld ausgeben will (für die man sich dann auch einen Tank anfertigen lassen kann), ist es nicht so einfach was ordentliches zu finden. Es ist auf jeden Fall leichter, den Läuterboden passend anfertigen zu lassen, als für das Maß des Läuterbodens einen passenden Tank zu finden. Maßfertigung oder zumindest die Anpassung (1 Mal aufgespannt und angeschnitten ist schnell) ist mMn sehr wichtig. Ob das Ding dann 120 oder 130 kostet ist dabei nebensächlich.
Das ist nur meine Überlegung dazu.

Gruß
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2014 um 08:35  
Wird es vielleicht auch mal eine kleinere Version für den 25l Thermoport geben? 297mm sollte da hinkommen.


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Zitat von Viddel, am 18.4.2014 um 07:46

Ich glaube viele Hobbybrauer mit so einer Ausschlagmenge nutzen Milchtanks. Meine Erfahrung ist, dass wenn man für solch einen Milchtank nicht eine Menge Geld ausgeben will (für die man sich dann auch einen Tank anfertigen lassen kann), ist es nicht so einfach was ordentliches zu finden. Es ist auf jeden Fall leichter, den Läuterboden passend anfertigen zu lassen, als für das Maß des Läuterbodens einen passenden Tank zu finden. Maßfertigung oder zumindest die Anpassung (1 Mal aufgespannt und angeschnitten ist schnell) ist mMn sehr wichtig. Ob das Ding dann 120 oder 130 kostet ist dabei nebensächlich.
Das ist nur meine Überlegung dazu.




Wobei man schon günstige Milchtanks finden kann. Auf landwirtschaftlichen Foren oder auf Quoka.de werden immer mal wieder gute und günstige Milchtanks angeboten, oder mit viel Glück in der Bucht. Firmen die Melktechnik verkaufen wissen wo jemand einen Milchtank loswerden möchte, oder man wohnt auf dem Land und kennt einen, der einen kennt, der einen kennt...


[Editiert am 18.4.2014 um 10:15 von uli74]



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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2014 um 12:10  
Hallo

Zitat:
@Fotomanni > Wird es vielleicht auch mal eine kleinere Version für den 25l Thermoport geben? 297mm sollte da hinkommen.

Bei Florian Jambor (Heimbrau.de)bekommst du einen 30cm Edelstahl Läuterboden 1,5 mm stark für fast unschlagbare 34€. Sollte meiner Meinung nach für den 25 Liter Thermoport funktionieren. Wenn nicht, ist mit einer Inox Schleifscheibe schnell mal ein Millimeter abgeschliffen. Für den Haus- und Hobbybrauer Bereich sollte dies ausreichend sein.

Ersatz Läuterboden V2A
https://www.heimbrau.de/bier/product_info.php?info=p440_Ers atz-Laeuterboden-V2A.html&XTCsid=49f094afc857fd93a8b843cf538ffa34

Ich habe mir den Bielmeier Siebboden für 52,95 € passend für meine Bierfässer gemacht.
Der Vorteil ist, nur ein Siebboden für 20 oder 50 Liter Sude.

Bielmeier Siebboden aus Edelstahl
http://www.bielmeier-hausgeraete.com/Brausystem/Bielmeier-S iebboden-aus-Edelstahl-040003.html?gclid=CKDBubHp6b0CFdShtAodl2EA3Q





Gruß Heiko


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Danke für den Tipp. Ist schon bestellt :D


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