Gast
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erstellt am: 30.11.2005 um 08:19 |
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Hallo liebe Braugemeinde!
Bin schon seid einiger Zeit stiller Genießer eigenhändig gebrauter Biere
und des Informationsangebotes von Hobbybrauer.de sowie Braupartner von
einem weiteren Mitglied ( bierbart).
Hatte vor einiger Zeit auf dieser Seite einmal etwas über Hefezucht
gelesen. In dem Artikel stand etwas über die Aufbereitung des Hefesediments
nach eigner "Brausession". Dieser Artikel stimmte mit der
Aufbereitungsanleitung für Hefe aus dem Buch: "Bier brauen" -
von Hubert Hanghofer (auf dieser Seite empfohlen) überein.
Leider finde ich den Artikel über die seiteninterne Suchmaschine nicht
mehr. Auch beim googeln im großen WWW konnte ich keine befriedigenden
Ergebnisse bekommen.
Wenn ich - ich nenne sie mal - die "drei Gläsermethode"
(genauere Beschreibung siehe erweiterter Text) anwende, um das
Hefesediment von den angeblich toten Hefezellen zu trennen, damit ich den
Rest mit der schon oft vorgeschlagenen Salzwasserkonservierung über einen
kürzeren Zeitraum lagern kann, bin ich mir nicht sicher, ob ich einen viel
ZU großen Teil aktiver Hefezellen ausschwemme. Meinem Gefühl nach, ist das,
was als angeblich "gesunder Rest" übrig bleibt, viel zu wenig! Kann mir
nicht vorstellen, dass von 500 ml Hefesatz blos 50 ml gesunde Hefe übrig
bleibt (Blos 10%!!).
Meine Fragen sind also nun
folgende:
1. Stimmt mein Gefühl, dass ich etwas beim Aufbereiten falsch mache?
2. Kann ich auch optisch tote von lebenden Hefezellen unterscheiden
(Färbung?)
3. Gibt es eine bessere und einfache Methode den Hefesatz zu reinigen?
(einfach = auf Haushaltsgeräte beschränkt)
Bei dieser Gelegenheit...
Zusatzfrage:
Bin immer wieder auf der Suche nach der einfachsten Ausführung
-teilweise aus Geldmangel bedingt
- brautypischer Arbeitschritte. In "Experimentphasen" zuerst mit Verzicht
auf geschmacklich- oder ästetische Erwartungen. *gg*
- Kann man sich in diesem Sinne eine Art "Agar-Agar"-Ersatz mit, im
Haushalt zur Verfügung stehenden, Inkridienzien zusammenbasteln um Hefe in
einer kleinen Schale zu züchten? Wenn ja, wie?
P.S.: Sollte ich diesen Artikel an die falsche Stelle der Homepage
geschrieben haben, bitte ich um Verzeihung. Ist mein erster Beitrag hir.
*g*
Erweiterter Text:
Die "drei
Gläser"-Methode
(Auszug aus Hubert Hanghofer's Buch "BIER BRAUEN")
Hefeernte, Lagerung und
Wiederverwendung:
[...] Man benötigt drei Einmachgläser (1-2 l), wovon eines bodenbedeckt und
zwei zu etwa einem Drittel mit Wasser gefüllt werden. [...]
Nach dem Abfüllen des Bieres gießt man den Inhalt eines Wasserglases in den
Gärbehälter, schlämmt damit den Bodensatz gut auf und lässt den Hefebrei
durch den Ablaufhahn zurück in das Glas.[...]
Man verschließt anschließend das Glas, schüttelt kräftig auf, entlüftet
kurz, reinigt das Glas außen mit kaltem Wasser und lässt etwa 30-60 Minuten
sedimentieren.
Anschließend gießt man die Kernhefe (Mittelschicht)
[BEMERKUNG MEINER SEITS: WAS IST denn genau die
Mittelschicht/Kernhefe??]
in das zweite Wassergklas um. Eventuell vorhandene überstehende Flüssigkeit
und das angereicherte Sediment werden verworfen.
[BEMERKUNG MEINER SEITS: ALso die Mittelschicht ist das, was zwischen
der Flüssigkeit und dem Sediment liegt??? Wie soll ich die denn trennen?
Beim abgießen überstehender Flüssigkeit entwischt mir viel zu viel von der
so genannten Mittelschicht. Oder!?!?]
Man wiederholt diese Schlämmprozedur im zweiten Glas, lässt etwas länger
sedimentieren (1-2 Stunden), gießt überstehende Flüssigkeit ab und
überführt die nun reine Kernhefe zur Lagerung in das leere dritte Glas.
[ENDE]
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Gast
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erstellt am: 30.11.2005 um 13:13 |
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Hallo Hobbybrauer,
ist zwar ein bisschen viel auf einmal, versuche aber mal darauf
einzugehen. Zitat: | Wenn ich - ich nenne sie mal - die "drei Gläsermethode"
(genauere Beschreibung siehe erweiterter Text) anwende, um das
Hefesediment von den angeblich toten Hefezellen zu trennen, damit ich den
Rest mit der schon oft vorgeschlagenen Salzwasserkonservierung über einen
kürzeren Zeitraum lagern kann, bin ich mir nicht sicher, ob ich einen viel
ZU großen Teil aktiver Hefezellen
ausschwemme. |
das siehst du genau richtig.
Da tote und lebende Hefezellen sich weder in Gewicht noch Volumen
unterscheiden, wird es mit dieser Methode auch nicht gelingen die beiden
Typen voneinander zu trennen.
Weder Waschen noch Zentrifugieren können tote von lebenden Hefezellen
separieren, das war lange Zeit ein Trugschluss der in manchen Brauereien
heutzutage immernoch angewandt wird.
Wobei das Waschen noch weitere Schäden durch Nährstoff-Entzug bei den
Hefezellen setzt.
Auch das Waschen mit Kochsalzlösung laugt die Hefezellen gleichermassen
aus, weswegen diese Methoden heutzutage abzulehnen sind.
Für uns Hobbybrauer gibt es nur eine einzige machbare Methode die lebenden
von den toten Hefezellen zu trennen, das ist ein Ausstrich auf Agar.
Dort bleiben die Toten in ihrer Zahl gleich und die Lebenden vermehren
sich, was einer gewissen "Reinigung" gleichkommt.
Wenn du die toten Zellen sichtbar machen willst, gibt es folgende
Methoden:
Wenn Du ein Fluoreszenzmikroskop hast, kannst Du mit Hilfe von FDA und PI
die Hefezellen anfärben. PI (Propidium Jodid) ist ein Farbstoff der
aufgrund seiner Größe nur in geschädigte Zellen eindringen kann. Tote
Zellen leuchten rot. FDA ist ein Fluorochrom, das durch zelleigene
Esterasen der Hefen in ein grün fluoreszierendes Substrat umgewandelt wird.
Eine weitere Möglichkeit ist die Färbung mit Methylenblau. Der Farbstoff
kann nur durch geschädigte Membranen dringen und färbt tote Zellen blau.
Hierfür ist kein Fluoreszenzmikroskop erforderlich, ein "normales" reicht
hierfür auch.
So, das waren erstmal deine 3 ersten Fragen.
Zitat: | Bei dieser
Gelegenheit... Zusatzfrage:
Bin immer wieder auf der Suche nach der einfachsten Ausführung
-teilweise aus Geldmangel bedingt
- brautypischer Arbeitschritte. In "Experimentphasen" zuerst mit Verzicht
auf geschmacklich- oder ästetische Erwartungen.
*gg* |
das kommt mir sehr entgegen, ich versuche auch immerwieder schwierige und
komplizierte Vorgänge so abzuwandeln, dass sie a.) für uns Hobbybrauer
nachzustellen sind und b.) annähernd identische Ergebnisse bringe wie bei
den Profis.
Zitat: | - Kann man sich in
diesem Sinne eine Art "Agar-Agar"-Ersatz mit, im Haushalt zur Verfügung
stehenden, Inkridienzien zusammenbasteln um Hefe in einer kleinen Schale zu
züchten? Wenn ja, wie? |
Ja klar, dann kennst du
meine Hefemanagement.pdf noch nicht klick hier
zum Schluss, vergiss die Drei-Gläser-Methode.
viele Grüsse
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 14:54 |
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Entschuldigt bitte, dass ich Threads aus der Steinzeit in die Moderne
schleppe. Heavybyte war lange vor meiner Zeit und der Link geht nicht
mehr.
Hat vielleicht jemand das PDF und braucht es nicht mehr? Ich hätte es
nämlich gerne. ____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 15:14 |
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Zitat: | Hat vielleicht jemand
das PDF und braucht es nicht mehr? |
Ich habe es,
brauche es aberr selber noch. Pech für dich
Schicke mir mal 'ne PM, vielleicht finden wir einen Weg.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 15:26 |
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Vielleicht ist die Frage doof. Aber wozu den Aufwand ? Ich hab meine Notti
mit nem großen sterilen Löffel nach dem Umschlauchen vom Boden gekratzt, in
ein Einmachglas gefüllt, den Deckel druff und ab in den Kühlschrank. Nach 2
Wochen hab ich sie rausgenommen, ein bisschen Wasser dazu, 1-2 Stündchen
gewartet, sie dann in die Würze gegeben und das funktioniert wunderbar.
Wenn ich sie mal länger lagern wollte würde ich mit der selben Methode
vorgehen bis ich merke dass es nicht funktioniert und mich dann mit
ausgefeilteren Techniken beschäftigen wie dem "Reinigen", dem "haltbar
machen" etc.
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 15:48 |
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Ich würd Hefe niemals in einem geschlossenen Gefäß aufbewahren.
In der Not greift die Hefe auf Zuckerreserven in der Zellmembran zurück und
es kann sich auch nach der Hefeernte noch ganz ordentlich Druck
aufbauen.
Irgend jemand hier musste deswegen mal die Küche neu streichen.
Stefan
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 07:09 |
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Ja Stefan, da hast du Recht. Ich entlüfte sie danach in kurzem Abständen
immer mal wieder. Aber da baut sich eigentlich bis jetzt nie wirklich Druck
auf. Die legt sich relativ schnell schlafen. Cleverer wäre es wohl das
Gefäß mit Alufolie abzudecken. Allerdings riecht dann auch der Kühlschrank
entsprechend.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 07:42 |
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Zitat: | Cleverer wäre es wohl
das Gefäß mit Alufolie abzudecken. Allerdings riecht dann auch der
Kühlschrank entsprechend. |
Wenn das Glas platz riecht er noch viel mehr, glaub mir.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 08:48 |
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Wie wäre es denn mit einem simplen WECK Glas mit Gummi und Klammern? Wenn
da drin ein Überdruck entsteht hebt sich der Deckel ein wenig und der Druck
kann raus. Danach ist es wieder dicht.
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 09:11 |
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Zitat von JanBr, am 28.5.2014 um
07:42 | Zitat: | Cleverer wäre es wohl
das Gefäß mit Alufolie abzudecken. Allerdings riecht dann auch der
Kühlschrank entsprechend. |
Wenn das Glas platz riecht er noch viel mehr, glaub mir.
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Also ich fülle einfach nur Hefe und möglichst wenig "Futter"
in das Glas. Der Druck ist praktisch bei null wenn ich entlüfte. Wo kein
Futter da keine Kohlensäure.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 28.5.2014 um 10:58 |
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Zitat von Fotomanni, am 28.5.2014 um
08:48 | Wie wäre es denn mit einem simplen
WECK Glas mit Gummi und Klammern? Wenn da drin ein Überdruck entsteht hebt
sich der Deckel ein wenig und der Druck kann raus. Danach ist es wieder
dicht. |
Das geht. Du solltest aber das Weckglas
im Kühlschrank zusätzlich in eine Schüssel stellen. Beim von Dir
geschilderten Druckausgleich schäumt die Hefe nämlich gewaltig auf, der
Schaum kriecht aus dem Spalt und läuft sonst als Hefesabber innen im
Kühlschrank herunter ...
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 11:05 |
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Kuck Dir das mal an:
Die Erklärung von René:
Zitat von flying, am 4.4.2011 um
11:34 | Hi Leute,
wenn der vergärbare Zucker alle ist frisst die Hefezelle ihre Reserven
(Autolyse). Eine halbvolle Flasche mit Hefeschlamm kann ganz schön Druck
aufbauen (wie man sieht). Ich hatte das gleiche mal mit einer
Plastikflasche gemacht. Die war prall wie Autoreifen. Es ist allerdings
Bekannt, dass bei 10 bar Druck alle Stoffwechselfunktionen der Hefe zu
erliegen kommen. Wie z. B in Champagnerflaschen.
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Und hier der Thread.
Stefan
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 12:52 |
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Hallo Stefan,
danke für die Infos. Wusste ich nicht. Aber ich verstaue die Hefe sowieso
in Einmachgläsern wie oben beschrieben. Wie Fotomanni geschrieben hat gibt
es da dann wahrscheinlich sowieso nie Überdruck durch einen automatischen
Druckausgleich.
VG Alex
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.5.2014 um 23:03 |
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Wozu bitte der Aufwand? Wohin druckdichte Aufbewahrung führt, sehen wir an
den Fotos, also einfach Alufolie oder Küchenkrepp mit Gummiband fixiert um
Glas oder Flasche und gut ist?! OK, eine zusätzliche Schüssel drunter ist
nicht verkehrt, falls die Hefe wider Erwarten doch noch mehr Futter
hatte...
Geruch sollte so viel nicht entstehen, oder ist gemeint, dass die Hefe
Kühlschrankgeruch aufnimmt? In dem Fall wäre ein Entkeimen des betroffenen
Kühlschranks wohl überfällig.
Achim
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Antwort 13 |
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