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Autor: Betreff: Fermentis Safbrew Abbaye
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2014 um 12:04  

Zitat von gulp, am 28.8.2014 um 11:52


Welche Hefe würdest du für was Westvleteren ähnliches empfehlen?



Ist doch ein alter Hut, dass die in Westvleteren die 3787 Trappist High Gravity nehmen, oder?


Stefan
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Dyonisos
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2014 um 12:54  

Zitat von gulp, am 28.8.2014 um 11:52

Hmmm, sehr interessant, dann werde ich den Sud (38l) aufteilen, eine Hälfte Abbaye, die andere Maitre Brasseur.


Also die M.B. steht bei mir noch aus. Meine ist damals nicht angesprungen und ich musste mit einer anderen Hefe nachhelfen.
Die abbaye wird recht trocken (bei mir 83% Vergärgrad). Beim nächsten Mal werde ich mit dem Caramalz nicht sparen. Vielleicht ist aus so ein Blonde nicht der richtige Stil für die Hefe und die 'Holzigkeit' wird durch Süsse geglättet.

Zitat:
Welche Hefe würdest du für was Westvleteren ähnliches empfehlen?


WY 3787 bzw. WLP 530

Falls noch nicht bekannt, hier noch eine Rezeptseite vom Hersteller des allseits verwendeten Candysirups.
Ich verwende übrigens diesen günstigen Sirup, seitdem bekommen meine Trappisten diesen schönen Rosinentouch.

Gruß Dyonisos
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2014 um 13:15  
Ah, sehr schön, vielen Dank Dyonisos. Gibts da auch einen Vornamen?
Pflaumen habe ich bisher mit Caraaroma nachgebaut. Aber Mercy für den Sirup Tipp. Bringt der auch Farbe?

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Dyonisos
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2014 um 15:25  
Mit dem Sirup wird's schlanker und süffiger als mit Caraaroma. Das werden dann die Biere, die man in nicht allzu großer Entfernung zum Schlafgemach zu sich nehmen sollte.

Das Candico ist recht dunkel. Da ich mir mit meiner 'Präsidentin' später noch eins genehmige, werde ich noch ein Foto*) einstellen.

Gruß Volker

*) edit: vom Bier, nicht von der Präsidentin :D


[Editiert am 28.8.2014 um 15:26 von Dyonisos]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2014 um 15:37  
In Westvleteren nehmen sie heute die Westmalle-Hefe (W 3787). Früher war es aber eine andere Hefe. Die des St. Bernardus Abt. Da ist die ursprüngliche Westvleteren Hefe drin.


[Editiert am 28.8.2014 um 15:37 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2014 um 16:29  

Zitat von DerDennis, am 29.6.2014 um 19:42
Moin,

So, Testsud mit der "Abbaye"-Hefe ist angestellt.
Es ist ein "Belgisches Blond Ale" geworden, in Anlehnung an Flyings "Bruder Spülwasser" aber etwas heller, ohne MüMa, und mit 12°P auch relativ dünn. Zusätze waren "Grafschafter Caramell"-Sirup (ca 300g) und 5g frisch zerriebene Koriandersamen, außerdem 2g Irish Moss. Leider ist die Würze trotz I.Moss und Sputnikfilter trüb geblieben, eventuell liegt das am "Batch Sparging"?

Jedenfalls sind da jetzt 10g Safbrew Abbaye bei 20°C am Werkeln, bin echt gespannt.

Werde berichten welche Aromen sich entwickeln, sobald die Hauptgärung durch ist!

Grüße



OK, der Bericht kommt dann doch etwas später, denn direkt nach der Hauptgärung schmeckte da mal gar nichts, nicht mal ansatzweise, und jetzt nach knapp 2 Monaten hat sich daran leider nicht viel verändert. Daher kann ich ziemlich sicher sagen dass die Abbaye nicht gut für ein belgisches Blond Ale geeignet ist, zu kantig, zu unausgewogen - eventuell in einem Tripel vorstellbar, aber es gibt bessere (Flüssig)Hefen für so etwas. Schade.

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Dyonisos
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2014 um 18:13  
Voilà,

eigentlich off topic hier, aber um gulp die Farbe des Candico zu zeigen.
70% Pilsner, 10% Münchner, 8% CaraBelge und 12% Candico
Gehopft auf ca. 28 IBU/ T-58 - 8% alc.



Gruß Volker
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2014 um 18:39  
Wow, Volker saubere Sache! Sieht recht klar aus und Stilgerecht serviert im Leffe-Kelch.
Sabber, ich schenk mir jetzt was von meinem BIPA ein. Das ist ja nicht auszuhalten hier. ;) Den Sirup besorge ich auf jeden Fall!

Gruß
Peter


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BigMoz
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2014 um 13:21  
Hallo liebe Braufreunde,

ich habe mir die Safbrew Abbaye nun auch bestellt und wollte sie nächstes Wochenende mal testen. Eure Brauerfahrungen liegen nun ja schon ein bisschen zurück, für welchen Biertyp haltet ihr sie denn am geeignetsten? So was ich bisher rausgelesen habe taugt sie eher für dunkel und restsüss statt hell und trocken, liege ich da richtig? Also könnte es in Richtung Dubbel oder belgisches dunkles Starkbier gehen...

Grüsse,
BigMoz


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Fermentation: -
Nachgärung: -
Reifung: Baltic Porter / Barley Wine
Konsum: Cooper's Sparkling Ale Klon
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2014 um 14:48  
Nachdem unser letzter Weihnachtsweizenbock den wir mit der S33 vergoren haben so gut ankam, beschlossen wir heuer die Abbaye zu nehmen
Die ging in der Hauptgärung ab wie Schmitz Katze!
WAHNSINN!
Heute Abend wird umgeschlaucht und noch ein oder zwei Wochen gewartet bis dann in die Flaschen umgefüllt wird zur Nachgärung.
Bin gespannt!
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 18:17  
Hi,
ist ja schon etwas her mit dieser Sonderbestellung. Ein Tütchen war von Anfang an nicht dicht (Nein, ich will keinen Ersatz ;) ). Ich plane demnächst ein helles belgisches Ale mit dieser Hefe zu brauen. Sollte ich mich auf das unversehrte Tütchen beschränken oder einfach beide nehmen? Es lag die ganze Zeit im Kühlschrank.

BTW: Es gibt neuerdings ein helles St Bernardus Extra 4, könnte so etwa in die Richtung des hellen TW gehen. Ich fand es sehr lecker (Damals habe ich noch Bier gekauft ;) )

VG, Markus
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Dyonisos
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 20:45  
Ein Tütchen der Sonderaktion kam mir auch entgegengerieselt. Ich habe die Reste trotzdem verbraut, war ok.
Mit dem zweiten Tütchen habe ich kürzlich ein Dubbel gebraut, das noch in der Nachgärung ist. Trotz hoher Temperatur bei der Kombirast kam ein trockenes Bier dabei rum und mit diesem holzigen Aroma der Hefe kann ich mich nicht so recht anfreunden.

Die abbaye ist ein echter Schwachpunkt bei den sonst so exzellenten Fermentishefen. :(
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 21:41  
Volker,

bei welchen temperaturen hat bei dir die gaerung gelaufen?

bei mir waren es ein blondes und ein dubbel beide etwa 21°C, mit beiden bin ich nicht zufrieden, 'holzig' ist irgendwie eine passende beschreibung. Es ist nicht expressiv Belgisch, die 'suesse' komponente scheint zu fehlen.

Ich habe noch ein paeckchen und werde ein einfaches Blonde oder Tripel bei 24°C machen.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Dyonisos
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 22:32  
Temperatur war bei mir um 21/22 Grad beide Male.

Es fehlt der Hefe neben der Süsse eben auch diese typischen Vanille- und Krokantaromen (Frankfurter Kranz)
Aufzuckern zur Hauptgärung würde ich gar nicht, eher noch mehr carabelge.
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2014 um 06:59  
So, ich möchte auch von ein paar Problemen berichten.
Eines meiner zwei bestellten Päckchen kam auch defekt, also unvakuumiert bei mir an. Hab es in einern weiteren Vakuumbeutel gesteckt und selber vakuumiert, das hielt dann bis zum Brautag vor drei Wochen ca.
Beim Öffnen der Packungen konnte ich sensorisch keinerlei Unterschied feststellen, also optisch und vom Geruch her waren beide ident, deswegen haben wir sie auch normal verwendet.

Wir haben letztes Jahr einen Weizenbock mit der S33 vergärt und waren vom Geschmack zufrieden, nun haben wir die Safbrew Abbaye genommen.
Wie oben beschrieben ging die HG ab wie nur was.
Haben dann umgeschlaucht und nun nochmal 1.5 Wochen stehen gelassen.
Gestern dann der Schock beim Abfüllen.
Dieses Bild an der Oberfläche unserer knapp 40 Liter haben wir vorgefunden:

Das ist die Detailaufnahme.
Es war ein weißer Schleier an der Oberfläche, sehr dünn aber dicht.
Einige größere weiße Flecken wie oben, in etwa die Größe eines 1 Cent Stückes.
Vom Geruch her jedoch völlig unauffällig.
Hier ein Bild von der Oberfläche:

Leider nicht die beste Qualität

Wir haben dann abgeschlaucht von unten um oben die Schicht nicht zu zerstören und sicherheitshalber ein paar Liter drin gelassen, so sah es dann aus:

Am Foto siehts ärger aus als in Wirklichkeit.
Optisch war es kein Schimmel, auch kein Geruch davon.

Kann das mit der Hefe zusammenhängen oder war es eine Infektion?
Wenn ja, welche?

Haben dann aufgezuckert und in Flaschen abgefüllt, mal schaun was aus unserem Weihnachtsbock wird.


[Editiert am 23.9.2014 um 07:08 von hutschpferd]
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2014 um 09:47  
könnte eine Kahmhaut sein. Gibt dem Bier einen lehren Geschmack.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2014 um 10:48  
Klingt schlüssig.
Was kann ich in Zukunft dagegen unternehmen?
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2014 um 12:39  

Zitat von hutschpferd, am 23.9.2014 um 10:48
Klingt schlüssig.
Was kann ich in Zukunft dagegen unternehmen?


frueher umschlauchen, es soll noch schon was an gaeraktivitaet da sein. Die Kahmhefen moegen O2, koennen aber auch ohne. Mit O2 wachsen die schneller.

Ingo


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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2014 um 12:46  
Danke dir für den Tipp!
Also schon am ENde der HG umschlauchen, und die HG dann im neuen Gärbehälter fertig werden lassen.
Bringts was den Kopfraum mit CO2 zu fluten oder wäre das vergebene Mühe?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2014 um 14:32  
@Hutschpferd: Wie hat sich denn das Bier geschmacklich entwickelt?

Gruß
Michael, dessen Weihnachtsdoppelbock auch gerade mit der Abbaye vor sich hin blubbert


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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2014 um 15:28  
Die Nachgärung war letztens noch nicht abgeschlossen, das Probefläschchen war nicht prickelnd.
Werde im Verlauf der nächsten Woche wieder eines öffnen.

Der unterkarbonisierte Eindruck war aber gut!
Auch wenn in den Flaschen die Kahmschicht mittlerweile erkennbar ist.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2014 um 15:38  
Oh, Mist, auch in den Flaschen, das ist dann leider der Nachteil, wenn an bei einem kahmhefeinfizierten Sud drunter wegschlaucht. Die Kahmhefen befinden sich leider nicht nur an der Oberfläche, sondern auch im Bier verteilt (zumindest, wenn sie schon ein paar Tage rumwächst). Schade.

Gruß
Michael


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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2014 um 15:54  
Naja, nach etwa 3-4 Tagen machte sie sich in den Flaschen ersichtlich.
Habe einige Flaschen dann durchgeschüttelt, andere nicht, um zu sehen ob es einen Unterschied macht, aber bislang konnte ich keinen feststellen.
Ich werde Ende nächster Woche womöglich berichten.
Bei der ersten Flasche stellte sich geschmacklich noch keine Beeinträchtigung heraus, aber ggf kommt noch was.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2014 um 16:30  
...Fortführung der Berichte im neuen Forum...


[Editiert am 22.10.2014 um 16:38 von tauroplu]



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