Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 16.3.2014 Status: Offline
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erstellt am: 17.5.2014 um 19:02 |
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Sers und Willkommen im Forum. Hast ne PM von mir.
Mach mit deinem Rezept einfach mal 25-30l. Danach kannst du immer noch dran
rumfeilen.
Es gibt nix Gutes, außer man tut es!
Gruß
René
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.5.2014 um 19:30 |
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Nee, ein Alt war also der Ausgangspunkt und du hast dich bei dem
hochrechnen etwas vertan oder zwei mal die menge roestweizen verdoppelt.
Rechne es noch mal nach, du brauchst nur 105 Gramm.
Die aenderung von ein teil Münchener in Pils Malz ist kein Problem, ändert
die Balance im Bier etwas.
Die extrem tiefe Gaerungstemperatur die im Buch vorgeschrieben ist würde
ich nicht machen. Bei 14°C die hefe rein und dann die Temperatur langsam
hoch gehen lassen biss 18°C. Kannst du Temperatur kontroliert Gaeren?
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 26 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.5.2014 um 20:12 |
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Leider keine kontrolle
Habe eine keller mit 15°C
Der erste der mir mut macht
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.5.2014 um 20:35 |
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Eine andere Hefe als die S33 würde ich aber nehmen, Nottingham in diesen
Fall und nicht zu wenig, 4 paeckchen. Die gärt neutraler, was besser zu
einem Alt passt und gedeiht besser bei niedrigen Temperaturen.
Kuehle die Wuerze schnell bis etwa die 15 Grad im Keller und dann die Hefe
rein, die erwärmt dan selber das Jungbier ein wenig.
Ingo
[Editiert am 17.5.2014 um 21:00 von Seed7]
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 28 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.5.2014 um 21:51 |
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Was heißt eigentlich dieses "neutraler"
Weiß wohl doch noch nicht alles :p
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.5.2014 um 22:07 |
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Neutraler heißt hier, dass die Nottingham weniger Ester produziert und
somit weniger Nebengeräusche. Ist näher an der fränkischen Heimat und recht
nahe an untergärigen Bieren dran, wenn man sie an der unteren Grenze
vergärt. Dein Keller wäre da ja ideal. Allerdings passt ein Altbierrezept
nicht zu Franken und so gesehen kannst du auch bei der S 33 bleiben. Wird
halt recht malzig. Was ich weiter oben vorgeschlagen habe ist schon recht
nahe an einem fränkischen "Landbier", Lagerbier gefällt mir eigentlich
besser
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 30 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.5.2014 um 20:44 |
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Okay. Danke soweit an alle!
Weiß ich mehr.
Werde feedback gebn sovald der saft trinkfertig ist
Oder mich wieder melden, wenns zu komplikationen führt
In diesem sinne. Froh suden :p
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 31 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2014 um 09:02 |
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2014 um 11:07 |
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Mal schauen wie lange du es aushälst darauf zu warten.
Eiweißrast mache ich garnicht mehr, ist auch nicht notwendig.
Ich hab das Refraktometer und bin sehr zufrieden:
http://www.schnapsbrenner.eu/jtl/refraktometer-0-32-BRIX-/-
02-ATC
Das von E-Bay kenne ich nicht, erscheint aber sehr preiswert.
[Editiert am 30.5.2014 um 11:08 von deralex]
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2014 um 13:32 |
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Hallo und willkommen hier im Forum!
Ich wollte hier mal ein wenig von meinen Erfahrungen zum ersten Rezept
berichten...ich hatte zwar schon etwas von maximalen Schüttungsanteilen und
ein paar Gründen dazu gehört, wollte aber dennoch ein eigenes Rezept
entwickeln. Dies hatte ich auch bewusst nicht in irgendeine Kategorie
gesteckt, im Hinterkopf vll auch eher Küchen- oder Landbier genannt, frei
nach meinen Vorstellungen davon. Das Rezept ist relativ komplex geworden
(hatte mir eingeredet, zu jeder Zutat einen entsprechenden Grund gefunden
zu haben), war aber dennoch verdammt lecker und es allemal wert, gebraut zu
werden (braue es auch demnächst wieder in größerer Auflage nach, zwar
verändert, aber nur minimal und weiterhin außerhalb der gängigen
Parameter).
Mir hat das auch sehr viel gebracht...denn nur zu lesen, wieso man dies und
das nicht machen sollte, erklärt einem immer noch nicht, was denn genau der
geschmackliche, geruchliche oder optische Nachteil sein soll, den man
fabrizieren würde. Ich behaupte auch mal, dass diese Art von Extremen auch
meine Sinne geschult haben, denn nun kann ich aus der Erinnerung heraus
vergleichen und Rezepte - meiner Meinung nach - besser planen. Ich braue
gerne mal so aus dem Herzen heraus.
Trotzdem muss man sich ohne Ende theoretische Hintergründe erarbeiten, denn
ich möchte schon gerne gewisse Dinge nicht dem Zufall überlassen. Bei mir
läuft auch nichts automatisch, da rede ich mir ein, dass es wichtig ist,
auch rechtzeitig Fehler erkennen und gegensteuern zu können, um auch das
(wenn auch vielleicht grob) angepeilte Ziel zu erreichen.
Gruß Gunnar
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 34 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2014 um 17:50 |
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hab das refraktometer mal bestellt
eig. bin ich ja der meinugn, wer billig kauft, kauft 2 mal
aber ich denk mir die fleißigen kleinen männer auf dem andren kontinent
können ja so nachbauen eig. wirklich gut
und für hobbybrauerzwecke sollte dies doch ganz gut reichen
außerdem: bestes beispiel:
erste mal das einkochthermometer verwendet
ein helfer in leicht erheitertem zustand nimmts in die hand
und schon wars kaputt :p
also, nach dem motto
brauen, lustig und gediegen, was zu boden geht bleibt liegen ____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2014 um 18:25 |
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Mit Messgeräten hat man eben sorgfältig umzugehen, was anderes kann ich aus
deiner Geschichte nicht lernen. Seit ich ein Handrefraktometer von Leo
Kübler einsetze (NP wohl so 150€, bei Ebay gebraucht für schlanke 26,50€
erstanden), muss ich nicht mehr ständig am Wert herumkalibrieren und habe
nicht mit jedem Mal messen ein anderes Ergebnis. Woran das liegt? Keine
Ahnung. Vermutlich macht es schon alleine was aus, dass dieses
Refraktometer gefühlt dreimal so viel wiegt wie die Chinakracher und damit
weniger anfällig ggü. Schwankungen der Umgebungs- und Medientemperatur
reagiert.
Gruß
Andy
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Antwort 36 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2014 um 15:26 |
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wenns schon hier um meinen ersten sud geht frag ich einfach mal,
hab zwar etz weng im forum umher geschaut, aba so wirklich die fragen
wurden mir nciht beantwortet:
woher weiß ich denn eigentlich dass die Gärung fertig ist, und zur
nachgärung in flaschen gefüllt werden darf?
Fakt: in meinem "probeglas" welches 5°C wärmer steht, hat sich die spindel
nun auf 5°Plato eingependelt
hatte eine stammwürze von 13°P ... speise habe ich eine 14°P (kommrt daher,
weil ich die stammwürze noch ein bisschen nach mischformel runterverdünnt
habe)
wollte 3,5 Liter Speise verwenden auf 55L Stammwürze
Und meine "suppe" ist wohl SEHR trüb geworden... wird das noch in der
flaschengärung?
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 37 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2014 um 16:09 |
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Antwort 38 |
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Gast
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erstellt am: 1.6.2014 um 16:20 |
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Zitat: | Fakt: in meinem
"probeglas" welches 5°C wärmer steht, hat sich die spindel nun auf 5°Plato
eingependelt |
Solch eine Endvergärungsprobe bringt aber nur etwas, wenn Du sie mit den
Werten im Gärgefäß vergleichst, denn das ist entscheidend. Wenn dein
Gärfass also bei 5°P liegt, scheint die Gärung durch.
Nimmst Du die Probe aus einem Zwickel oder von der Oberfläche, aus dem
Zwickel ist sie natürlich sehr trüb, wegen der aufgewirbelten Hefe.
Eine richtige Klärung setzt erst in der Lagerzeit ein, nicht schon in der
NG.
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2014 um 17:36 |
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Habs gespindelt
Zeigt auch gute 5
Hab nur iwie kein gefäß zum schlauchen
Und ich hab jetzt angst dass sauer wird
In 3 - 4 tagen bekomm ich noch ein maischefass womit ich dann arbeiten
könnte
Kann ich das noch solange stehen lassen oda is das schon high risk?
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 1.6.2014 um 21:15 |
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Hallo,
3-4 Tage sind kein Problem, so lange überlebt das Jungbier problemlos ohne
Umschlauchen.
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 1.6.2014 um 21:23 |
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Zitat von Balu, am 1.6.2014 um
17:36 | Habs gespindelt
Zeigt auch gute 5
Hab nur iwie kein gefäß zum schlauchen
Und ich hab jetzt angst dass sauer wird
In 3 - 4 tagen bekomm ich noch ein maischefass womit ich dann arbeiten
könnte
Kann ich das noch solange stehen lassen oda is das schon high risk?
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Das kannst du noch Wochen stehen lassen und nix
wird passieren. Von high risk kannst du reden wenn's mal ein paar Monate
stehen bleibt.
"Sauer werden" braucht entsprechende Keime. Falls diese Keime schon drin
sind, werden sie auch drin bleiben wenn du jetzt abfüllst. Falls keine im
Gärfass sind, werden auch in 3 Monaten keine reinkommen, es sei denn du
öffnest das Fass und lässt sie rein.
[Editiert am 1.6.2014 um 21:23 von cyme]
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Antwort 42 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2014 um 07:15 |
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und das mit meinem speise-plan ist in Ordnung?
könnte ich die nicht direkt vorsichtig in die würze "kippen" ohne große
verwirblungen zu bewirken, und direkt daraus in flaschen füllen
ganz ohne schlauchen?
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.6.2014 um 07:47 |
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Mit Speise habe ich noch nie abgefüllt, um die Menge richtig zu bestimmen
würde ich dich an diesen Rechner verweisen: http://fabier.de/biercalcs.html
Beim Vermischen des Jungbiers mit Speise würde ich auf jeden Fall
umschlauchen. Im Gäreimer mit Speise mischen hab ich einmal gemacht und
werd's nie wieder tun. Entweder vermischt sich das zu schlecht, und du
bekommst ungleichmäßig karbonisierte Flaschen oder zuviel vom Bodensatz
wird mit eingemischt und gibt dir dann einen dicken Satz in den Flaschen
(auch nicht gut, aber immer noch besser als Flaschenbomben).
Wenn ich das richtig sehe, hast du den Sud ohnehin erst am 30.5.
angestellt? Dann hast du ohnehin keine Eile. Mit Glück ist die Hauptgärung
gerade mal durch, kann aber gut sein dass da noch was drin ist. Ein paar
Tage abwarten wird nichts ruinieren, dafür wird sich das Jungbier noch
etwas klären.
[Editiert am 2.6.2014 um 07:48 von cyme]
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Antwort 44 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2014 um 08:44 |
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alles klar
kein grund zur eile. verstanden
weil ich eben folgenden beitrag zum schlauchen direkt in der würze gelesen
habe
hört sich eig plausiebel an, dass das gehen wird
http://www.hagenrudolph.de/Bier/Bier/Bier/Speise.html
bin schon gespannt wies schmecken wird und euch von diesem "komischen"
Rezept berichten kann ____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.6.2014 um 08:58 |
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Ich weiss zwar nicht, in was Herr Hagen seinen Dr. hat, aber ich vermute es
ist nicht Physik. Er schreibt im verlinkten Artikel, dass man die Speise
auf Jungbiertemperatur bringen solle, damit sie nicht aufgrund höherer
Dichte nach unten sinkt. Dabei hat Speise bei gleicher Temperatur doch
zwangsläufig eine höhere Dichte als vergoreneres Jungbier!
Ich weiss, dass Speise und auch Grünschlauchen ihre Anhänger haben. Ich
finde, dass Umschlauchen auf Haushaltszucker immer noch die einfachste und
sicherste Methode ist und würde gerade Anfängern dazu raten. In meiner
kurzen Braukarriere seit 2012 hab ich zwar auch schon einige Fehler
gemacht, aber ich hatte noch nie Probleme mit der Flaschengärung. Entlüften
oder Speise nachgeben musste ich noch nie, und mit etwas Glück werde ich
das auch nie müssen.
Ein zweites Gärfass kostet nicht die Welt und früher oder später wirst du
wahrscheinlich ohnehin mehrere Sude gleichzeitig am Gären, stopfen, oder
auf Eichenholz reifen haben wollen.
[Editiert am 2.6.2014 um 09:01 von cyme]
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Antwort 46 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2014 um 09:07 |
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zweites fass ist schon geordert... kommt die woche
und ein zweites Rezept liegt bereit (Irish Extra Stout)
was spricht eig dagegen 2mal zu schlauchen, da ich ja eh CO2 durch die
speise erstelle
dann würde ich in mein läutereimer schlauchen, gärfass säubern und wieder
zurück schlauchen (mit speise dann)
und dann flaschen befüllen.
weil mein Problem is, der schlauch am läutereimer würde nicht in die
flaschen passen
am gärfass habe ich das abfüllröhrchen mit Automatik auf/zu
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 47 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.6.2014 um 09:42 |
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Prinzipiell geht das auch. Aber warum solltest du das tun wenn ohnehin bald
dein zweites Fass ankommt?
Falls dein Bier wirklich erst 4 Tage jung ist und bei 5°P ist, solltest du
zur Sicherheit ohnehin ein paar Tage warten. Auch wenn einige OG Hefen es
schaffen, so schnell ihre Arbeit zu verrichten, die Faustregel bleibt, dass
man erst nach drei Tagen unverändertem Restextrakt vom Ende der Gärung
ausgehen kann.
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Antwort 48 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 22:29 |
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Das Bier ist in Flaschen und bereits eine Woche in der Nachgärung dank
Speise und auch noch keine Flasche zerstört. Habe leider noch kein
Flaschenmanometer aber wird schon gut gehn.
Gestern wurde auch mal probiert.
Farbe Weizenartig sehr trüb. Warscheinlich zu fein geschrotet. Werde nur
noch fertig geschrotetes nehmen/bestellen
Geschmacklich doch etwas sehr herb. Würde es mit "Weiherer Urstöffla"
vergleichen.
Morgen werden die Flaschen dann in den Kühlschrank kommen zur weiteren
Reifung.
2ter sud (irish extra stout) reift auch seit gestern.
Knappe 20°P ... Was starkes für zwischendurch ____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
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Antwort 49 |
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