Member Beiträge: 90 Registriert: 12.11.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 12:45 |
|
|
Hallo Leute ihr wisst ja wie es ist, Leichtbier kann ja mal ganz schnell
dünn schmecken. Letzte woche ist mir mal ein Gedanke gekommen, wenn man
Vergärtes Bier Erhitzt um den Alkohol zu Verdampfen geht ja das Co2 raus
(darum logisch geht kein Alkohol freies Bier für Flaschennachgärung weil
mir die Hefe kaputt geht). Wie is es dann wenn ich nach dem Verdampfen
Speiße mit Hefe gebe und Abfülle, bildet sich genügend Co2 und schmeckt es?
Hat jemand so einen versuch schon gemacht?
Freu mich auf Hilfe danke
Grüße Ingo
|
|
Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 13:11 |
|
|
Hallo fendt
Alkohl verdampft schon bei 78,3 Grad also kochen ist nicht nötig.
Ob die Hefe dann komplett Tod ist? man hat schon einiges erlebt.
Zucker und Hefe zugeben nur für das Co2, da würde ich lieber
Aufkarbonisieren im Fass.
[Editiert am 24.5.2014 um 13:19 von manny15]
____________________ Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
|
|
Antwort 1 |
|
Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 13:14 |
|
|
Grüße Dich!
Ist ein unglaublicher Aufwand. Ob Du jetzt zwei Gärungen hintereinander
machst,
oder nur eine mit geringerer Stw. und weniger Arbeitsaufwand, ist dann,
aufs Ergebnis bezogen, schon wurscht.
Ich würde einfach dünner Maischen, Dekoktion fahren (das gibt einen
kernigeren Geschmack),
und mit bis zu 10% Karamellmalz arbeiten.
Karamellmalz verwenden die meisten Leichtbierproduzenten und das
funktioniert.
Eventuell ein bißchen Rohfrucht mitmaischen
(auch auf unter 10% vom Gesamtgewicht der Schüttung).
Ich hab vor einiger Zeit Biere mit ca. 9 -10 Grad Stw. gemacht,
dabei Einmaischferfahren gefahren und die 10% Kara genommen.
Damals war noch keine Rohfrucht dabei.
Dabei hab ich darauf geachtet, daß das gesamte Brauwasser den Kochprozeß
und die Gärung komplett mitmacht.
Also nicht nachträglich, d. h. vor Abfüllung verdünnen.
Wenn Du Zwei- oder Dreimaischverfahren fährst, kannst Du sehr
wahrscheinlich auf unter 9% Stw. kommen,
ohne daß das Bierchen zu wässrig schmeckt.
Noch eine Anmerkung:
Rohfrucht einfach mitmaischen geht bei OG-Bieren besser.
Ich hab schon schlechte Erfahrungen mit Weizenrohfrucht und UG gemacht.
Wenn Du UG braust, würde ich vor dem Einmaischen eine eigene
Rohfruchtmaische machen.
Also z.B. Maisgries oder Reis 15 - 20 min abkochen,
dann in die Hauptmaische und den Hauptmaischgang beginnen.
Gut brau,
Schorschi
[Editiert am 24.5.2014 um 13:39 von Malzimator]
____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 13:46 |
|
|
Zitat von fendt, am 24.5.2014 um
12:45 | Hallo Leute ihr wisst ja wie es ist,
Leichtbier kann ja mal ganz schnell dünn schmecken. Letzte woche ist mir
mal ein Gedanke gekommen, wenn man Vergärtes Bier Erhitzt um den Alkohol zu
Verdampfen geht ja das Co2 raus (darum logisch geht kein Alkohol freies
Bier für Flaschennachgärung weil mir die Hefe kaputt geht). Wie is es dann
wenn ich nach dem Verdampfen Speiße mit Hefe gebe und Abfülle, bildet sich
genügend Co2 und schmeckt es?
Hat jemand so einen versuch schon gemacht?
Freu mich auf Hilfe danke
Grüße Ingo |
Sollte funktionieren, und ist meiner Erfahrung nach einen Versuch wert.
Das ganze könnte man ja auch in einem kleinen Pilot-Versuch mit nur mal ein
paar Flaschen schon fertigem (Kauf-)Bier versuchen, dann versaut man sich
nicht gleich einen ganzen Sud.
Bezüglich Abdampfen des Alkohols: Das stimmt schon, dass reiner Alkohol bei
gut 78°C kocht, bei einem Wasser-Alkohol-Gemisch ist die Siedetemperatur
aber abhängig vom Alkoholgehalt. Bei 5% sollte das irgendwo um die 90°C
liegen, glaube ich. Also einfach so lange erhitzen, bis die Flüssigkeit um
die 100°C hat, dann sollte so ziemlich alles an Alkohol draussen sein.
Wie das ganze dann schmeckt, steht auf einem anderen Blatt. Aber es gibt
doch eine Herstellungsmethode für alkfoholfreies Bier, bei der fertigem
Bier der Alkohol (temperaturschonend und im Teilvakuum) abdestiliert wird?
|
|
Antwort 3 |
|
Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 13:58 |
|
|
Habs jetzt gerade noch mal überschlagen: um in die schale, abgekochte Brühe
wieder 5g CO2/Liter zu bekommen, bracht man dann grob überschlagen 10g
Zucker, die dann so um die 0,5% Alk. ins Bier bringen. Sollte also
funktionieren.
|
|
Antwort 4 |
|
Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 14:23 |
|
|
Man könnte ja auch zwangscarbonisieren und spart sich dann die
Flaschengärung.
Aber Kochen von Fertigbier käme mir komisch vor. Wäre nicht Kryoextraktion
eine schonendere Methode?
____________________ Viele Grüße
Manfred
|
|
Antwort 5 |
|
Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 14:25 |
|
|
Unfiltriertes Bier auf 100°C? Das Vorhaben ist ohne Vakuumdestillation
reiner Murks, alles wertgebende ist danach ausgedampft und zerkocht. Nicht
umsonst geht der Trend aktuell zu niedrigvergärenden Hefen, z.b. solchen,
die keine Maltose verwerten können. Die Devise heißt viel Geschmack bei
wenig vergärbaren Zuckern. Der beste Ansatz für Hobbybrauer sind daher
meines Erachtens 8-10°P, 10-40% Caramalz, satte IBU und Hopfenblume, sowie
eine Hefe mit attraktivem Esterprofil.
Gruß
Andy
|
|
Antwort 6 |
|
Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 16:18 |
|
|
Smarte Antwort. Bumm krach - so isses.
Andere schreiben gerne Romane und Andy bringts im militärischen Telegrammstil
auf den Punkt.
Reschpekt und Gruß,
Schorschi ____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
|
|
Antwort 7 |
|
Member Beiträge: 90 Registriert: 12.11.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 24.5.2014 um 20:03 |
|
|
Was heist Kochen auf 78,5 grad halt erhitzen.
|
|
Antwort 8 |
|
Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 14.5.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 08:45 |
|
|
Das wäre dann die übrigbleibenden Schlempe nach dem Destillieren eines
Whiskys.
Und das schmeckt, wie es riecht. Alles zerkocht. Brrrr.
|
|
Antwort 9 |
|
Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 09:19 |
|
|
Zitat von Ladeberger, am 24.5.2014 um
14:25 | Unfiltriertes Bier auf 100°C? Das
Vorhaben ist ohne Vakuumdestillation reiner Murks, alles wertgebende ist
danach ausgedampft und zerkocht. Nicht umsonst geht der Trend aktuell zu
niedrigvergärenden Hefen, z.b. solchen, die keine Maltose verwerten können.
Die Devise heißt viel Geschmack bei wenig vergärbaren Zuckern. Der beste
Ansatz für Hobbybrauer sind daher meines Erachtens 8-10°P, 10-40% Caramalz,
satte IBU und Hopfenblume, sowie eine Hefe mit attraktivem Esterprofil.
Gruß
Andy |
Hallo Andy,
wie wirkt sich das auf die Rasten aus ? Minimiert man die Maltoserast oder
geht sogar direkt in die Verzuckerungsrast ?
VG Alex
|
|
Antwort 10 |
|
Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 10:17 |
|
|
Hallo Alex,
das ist vermutlich eher eine Frage der eigenen Maischegewohnheiten. Man
könnte zur Maltoserast einmaischen und direkt aufheizen zur
Verzuckerungsrast, das liese sich bei höheren Stammwürzen ggf. dann auch um
wenige Minuten Maltoserast Rast ergänzen.
Zielführender ist vermutlich das Springmaischverfahren, bei dem die
Maische schlagartig mit kochend heißem Wasser aufgebrüht wird, damit in
unserem Fall die sehr hitzeempfindliche beta-Amylase geschädigt wird und
die Maische zur Verzuckerung kommt. Als Eselsbrücke: Beim
Springmaischverfahren wird die Maltoserast übersprungen. Hat zum Beispiel
Kurt schon erfolgreich verwendet für sein Leichtbier-Experiment. Mir gefällt an der
Springmaische, dass noch eine Lösung und Proteolyse vorgeschoben ist.
Vermutlich wirkt es auch enzymschonend auf die alpha-Amylase. Das geht
einem beides ab, wenn man z.B. direkt zu einer hohen Kombirast um die 70°C
einmaischt.
Man kann bei Leichtbier im Grunde schwerlich zu wenig für hohen Restextrakt
tun. Man darf sich dabei nicht von scheinbarem Vergärungsgrad und
scheinbarem Restextrakt täuschen lassen. Ich will mal ein Beispiel geben,
bei dem wir versuchen Vollbier A als leichte Variante nachzubasteln:
Vollbier A
12°P Stammwürze
3°P Restextrakt scheinbar (75 % sVG)
4,6°P Restextrakt tatsächlich
Leichtbier B1
8°P Stammwürze
3°P Restextrakt scheinbar (63 % sVG)
3,9°P Restextrakt tatsächlich
Leichtbier B2
8°P Stammwürze
4°P Restextrakt scheinbar (50% sVG)
4,7°P Restextrakt tatsächlich
Zunächst scheint Variante B1 mit dem gleichen Restextrakt wie A näher am
Original, jedoch ist dieser Wert durch unterschiedlichen Alkoholgehalt
verfälscht. Schaut man auf den tatsächlichen Restextrakt wird es klarer:
Vollbier A: 4,6%
Leichtbier B1: 3,9%
Leichtbier B2: 4,7%
Erst wenn ich den scheinbaren Vergärungsgrad auf dramatisch klingende 50%
heruntergefahren habe, komme ich auf den selben tatsächlichen
Restextrakt.
Dann wäre die tatsächliche Süße im fertigen Produkt angeglichen und damit
einen Teilaspekt der Vollmundigkeit bedient. Unter Umständen kann man sogar
noch höher gehen, um den fehlenden, zur Vollmundigkeit beitragenden Alkohol
(2,1%vol ggü. 4,8%vol) zu kompensieren.
Was noch? Caramalze schmecken "nach mehr" und können die 4°P fehlende
Stammwürze entschärfen. Eine kräftige Hopfung lenkt am Gaumen sicher
ebenfalls von fehlender Substanz ab und wird durch die angepeilte Restsüße
gepuffert. Ebenfalls steht alles in Verdacht zur Vollmundigkeit
beizutragen, das gut ist für die Schaumhaltbarkeit: Caramalze, Rohfrucht,
Wasseraufbereitung, Hopfenbitterstoffe, etc.
Gruß
Andy
|
|
Antwort 11 |
|
Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 13:11 |
|
|
Hallo Andy,
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich will das Bier meinem Vater
machen, der wollte unbedingt mal was "Leichtes" mit wenig Alkohol. Aber er
mag auch schmale Biere mit starker Hopfung. Von daher passt es ganz gut.
Ich denke also ich muss nicht ganz so viel Gas geben zur Vollmundigkeit. In
3-4 Suden werde ich das Projekt angehen. Habe es im kleinen Brauhelfer
schon geplant. Mal schauen ob ich das Springmaischverfahren anwende, werde
wohl spontan entscheiden.
Aktueller Plan:
Ziel: 9 Grad Plato, 24 IBU, 10 min. Maltoserast, 50 Minuten
Verzuckerungsrast, 20% Cara hell, 80% PiMa
Ich werde dann mal berichten was draus geworden ist.
VG Alex
|
|
Antwort 12 |
|
Senior Member Beiträge: 417 Registriert: 20.1.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 16:18 |
|
|
Hallo zusammen,
hier mal ein kurzer einwurf von dem was ich in meinem Chemietechnik-Studium
mal gelernt habe.
Ethanol und Wasser bilden eimn Azetropes Gemisch. Kurz gesagt heisst
das,das beim Verdampfen(Kochen) in der Dampfphase die selbe zusammensetzung
wie in der Flüssigkeit vorzufinden ist.
Ethanol und wasser lassen sich nicht einfach durch aufkochen, erhitzen über
78 grad o.ä trennen. Deshalb ist in einer Rotweinsauce immer noch Alkohol
drin.
Das Verfahren zur trennung nennt sich Rektifikation.
Diese Methode fällt also auf jeden Fall weg.
Und ob es gut ist sein fertiges Bier zu Kochen, bestreite ich auch mal.
Ohne weitere Begründung.
Grüsse
Marcus
____________________ Wenkel Laufteam -- Nach dem Laufen Wenkel saufen !!
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 16:31 |
|
|
Zitat von Sputnik79, am 25.5.2014 um
16:18 | Hallo zusammen,
hier mal ein kurzer einwurf von dem was ich in meinem Chemietechnik-Studium
mal gelernt habe.
Ethanol und Wasser bilden eimn Azetropes Gemisch. Kurz gesagt heisst
das,das beim Verdampfen(Kochen) in der Dampfphase die selbe zusammensetzung
wie in der Flüssigkeit vorzufinden ist.
Ethanol und wasser lassen sich nicht einfach durch aufkochen, erhitzen über
78 grad o.ä trennen. Deshalb ist in einer Rotweinsauce immer noch Alkohol
drin.
Das Verfahren zur trennung nennt sich Rektifikation.
Diese Methode fällt also auf jeden Fall weg.
Und ob es gut ist sein fertiges Bier zu Kochen, bestreite ich auch mal.
Ohne weitere Begründung.
Grüsse
Marcus |
Bin kein Chemiker, mein Laienwissen sagt aber was anderes:
Es stimmt, dass durch Destillation der Alkoholgehalt des Destillats nicht
über 96% gebracht werden kann, weil dort Alkohol und Wasser ein Azeotropes
Gemisch bilden, aber das gilt doch nicht für alle anderen
Konzentrationen?!
Dort hilft dann auch keine Rektifikations-Anlage mehr, mehr als 96% Alk.
sind da einfach nicht drin, mit oder ohne Kolonne.
Mit deinem Argument dürfte ja eine einfache Pot-Still ohne Kolonne nicht
funktionieren!
|
|
Antwort 14 |
|
Newbie Beiträge: 3 Registriert: 25.5.2014 Status: Offline
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 17:55 |
|
|
Nabend...
das Springmaischverfahren ist nicht schlecht, hatte es für eine
Sommerweisse ausprobiert.
Ich hatte die Maische aus dem Läuterbottich in kochendes Wasser im
Sudkessel eingeschütet,
und etwa 73° erreicht. Der Geschmack beim Springmaischen war eher neutral
bis sehr wässrig.
War nicht mein Fall...
Nächsten Sud habe ich daraufhin angeglichen, da mir die typische und
gewünschte Banane
fehlte.
Hab mit 9% Stw gerechnet und die Temperaturrasten direkt von 52° -> 69 °
erhöht, zusammen mit
einem Einmaischen bei 38° kam ein herrlich süffige leichte Weisse heraus.
Alkohol lag bei 3,2 Vol, 15 IBU
und ich hab 12% Cara verwendet.
Die Rast bei 69° war 75 Minuten lang
Soweit zu meiner Erfahrung mit leichten..
Gruss Jörg
|
|
Antwort 15 |
|
Member Beiträge: 90 Registriert: 12.11.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 18:47 |
|
|
Hallo hab jetzt mal ein Weizen (Kaufbier Flaschengärung) auf 78,5 c°
Erhitzt und eine Rast von 15 min gehalten. Dann hab ich es Abkühlen lassen
und in die Flasche auf den Hefesatz abgefüllt.
Schau ma mal
Grüße Ingo
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 20:05 |
|
|
Schade um das Weißbier, abdestilliert hast du da nämlich garnichts.
Gruß
Andy
[Editiert am 25.5.2014 um 20:05 von Ladeberger]
|
|
Antwort 17 |
|
Member Beiträge: 90 Registriert: 12.11.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 25.5.2014 um 20:13 |
|
|
Is doch wurst die 60 ct
|
|
Antwort 18 |
|
Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 9.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 26.5.2014 um 05:22 |
|
|
|
|
Antwort 19 |
|
Member Beiträge: 58 Registriert: 17.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 26.5.2014 um 07:23 |
|
|
Ein ehemaliger Arbeitgeber von mir eine etas größere Brauerei in der nähe
von Lauf hat sein Alkoholfreies so hergestellt.
Ein etwas "Leichterres Helles" wurde nach der Hauptgäung zurück ins Sudhaus
gepumt und dort nochmal "aufgekocht".
Genaueres weiß ich leider auch nicht mehr, da ich in den 4 Monaten meiner
beschäftigung Hauptsächlich in der Filtration und Faßfüllung gearbeitet
habe.
Christian
____________________ Wacken 2014 natürlich mit mir am Start!!!
Karte oder Mitfahrgelegenheit gesucht? habe beides.
|
|
Antwort 20 |
|