Gast
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erstellt am: 25.5.2014 um 20:54 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:10 |
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Ich bin nicht so der Stoutkenner, aber 35% Karamalze sind ne Ansage. Das
wäre mir zu mastig.
Gruß
Jan
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Antwort 1 |
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Gast
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:17 |
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Hmm... Passt zu Kaffee und Schokolade... Du meinst, eher den Anteil runter?
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 27.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:20 |
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Soviel Cara-Malz kann mein ich auch deine Enzym-Arbeit deutlich
einschränken. Ich meine bei einem Stout gibt man die Röstgerste meist auch
erst nach dem Maischen dazu, bei den Mengen hast du genug Röstaromen, es
soll ja nicht verbrannt schmecken...
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:25 |
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Wie würdet ihr es anpassen?
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:38 |
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Vielleicht solltest du mal erklären, was deine Idee hinter der Schüttung
ist, das wird bei neun Rohstoffen irgendwie nicht ganz klar.
EDIT: Und Lactose ist auch noch drin... ein Imperial Chocolate Coffee Milk
Sweet Stout?
Gruß
Andy
[Editiert am 25.5.2014 um 21:40 von Ladeberger]
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 27.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:48 |
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Den Cara-Anteil verringern, du hast am Ende Restsüße dank des nicht
vergärbaren Milchzuckers. Beim Röstmalz, naja ich meine Guinness gibt den
nur kurz vorm Läutern dazu, der Farbe wegen.
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:51 |
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Also, die idee war auf vorhandenen rezepten ein rezept zu entwickeln, dass
dunkel, stoutig und irgendwie verrückt ist.. das grundrezept ist von
@dirk23 aus dem chat... Sein milk stout
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Member Beiträge: 62 Registriert: 26.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 09:53 |
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Also ich habe zuletzt ein Vanilla Milk Stout gebraut. Das hat definitive Kaffe und
Schokoladennoten. Ich habe auf Daniels (amihopfen) pale chocolate malt
zurückgegriffen und nicht bereut. Im gegensatz zu dem normalen chocolate
malt und röstgerste fehlt hier der bittere trockene nachhall und das ganze
schmeckt wie gesüßter espresso ohne zu stark bitter zu sein. Ich würde auch
ein bißchen bei den Cara Malzen runterschrauben und ne mischung aus Aroma
und Bömisch nehmen. Hefe und Rest passt bis auf die Weizengabe? Was erhofft
ihr euch da für einen Charakter?
Und wenn ihr dunkle Früchte wollt (worauf die aromagabe willamette
hindeutet) würde ich euch vlt auch empfehlen mal den brewers invert no3
anzusehen oder nen dunklen belgischen zucker.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 12:03 |
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Eins der Cara's wuerde ich durch ein Amber/Aromatic50 ersetzen (Weyermann
Abbey oder Dingemans), noch schoener waere hier Brown Malt. Den Weizen
durch Maris Otter. Wuerde weniger spaeten hopfen geben, der wird sich mit
den kaffee/kakao streiten.
Vorgestern hatte ich einen sehr guten coffeestout von einen braukollegen,
der kaffee kam erst bei dem abfuellen dazu, 50 - 100 ml Espresso pro 0,5l
flasche. Das gibt auch die moeglichkeit eine reihe mit verschiedenen
konzentrationen Espresso zu machen.
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 26.5.2014 um 12:10 |
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Danke für eure Tippw. Denke, ich werde heute abend mal das Rezept
überarbeiten.
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 13:51 |
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 26.5.2014 um 15:14 |
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Was würdest du als Brown Malt taxieren? Bzw welcher Hersteller, bzw mit was
austauschen?
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 15:29 |
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Brown ist durch nichts zu ersetzen und ein sehr englisches malt. Brotkruste
mit Kakao, trockenen puren dunkelen kakao. Die hersteller und mehr stehen
in diesen Artikel (English) (Crisp, Thomas Fawcett and
Sons, Hugh Baird and Beeston), weiss nicht ob es in Deutschland vertrieben
wird,
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 13 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 26.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 15:34 |
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Brown Malt bzw. einige Fawcett malze gibt es beim schnapsbrenner. Pale chocolate bei amihopfen hier.
Ich denke es ist wichtig vor allem nicht zu viel auf einmal an
Geschmacksrichtungen in ein Bier packen zu wollen.
Ist wie beim würzen man kann viele Gewürze zusammenschmeißen aber wenn man
eines davon noch rausschmecken will muss man Vorsicht walten lassen.
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 26.5.2014 um 15:39 |
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Das ist so... Ich werde sicher den maris otter anteil erhöhen, den
weizenmalz raus kippen, caramalz hell durch brown malz ersetzen, die ibus
runter setzen, und den aromahopfenanteil auf ca 30% reduzieren... Denke, da
kommt schon was schlaues raus.. versuch macht kluch
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 16:14 |
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Auf den ersten Blick erscheint mir das ganze reichlich kompliziert. Allein
diese Vielzahl von Zutaten vorrätig zu halten.
Und dann befürchte ich, daß die obergärige Hefe das ganze konterkariert.
Ich hab sowas ähnliches gebraut mit UG-Hefe und 5 Malz- und 1 Hopfensorte.
Das Ergebnis ist ein wunderbarer dunkler Bock mit 21° P und herrlichem
Schokoladengeschmack.
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 26.5.2014 um 19:20 |
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