Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 2 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: Sud zum Wegschütten?
Posting Freak
Posting Freak

gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 09:46  
Servus Michael, Die Bildqualität ist halt nicht so toll. Die Beschreibung staubig macht mich halt stutzig. Hatte ich noch nicht. 10 Tage obergäriges mit so viel Schaum und staubig.

Wie schmeckt es denn? Das wäre für mich das alles entscheidende.

Gruß
Peter


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 25
Posting Freak
Posting Freak

BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 09:58  
Wenn das auf dem Foto nicht verklumptes, aufschwimmendes Eiweiß, sondern wirklich irgendwas mit einem Schimmelpelzrasen
darauf ist, dann würde ich das ganz sicher entsorgen.
Für mich sieht es aber nicht nach etwas mit Schimmel drauf aus.

Grüsse

Bernd
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 26
Posting Freak
Posting Freak

cyme
Beiträge: 597
Registriert: 16.12.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 09:59  
Von kahmhefe hat Kurt in diesem thread ein Foto eingestellt. Ich hatte mal so eine auf einem Sud, ich hab das Jungbier darunter abgezogen und abgefüllt. Hat vorzüglich geschmeckt. Trotzdem hab ich das gärfass hinterher mit Chlorreiniger sauber gemacht.

Kam bei mir wahrscheinlich mit einem nicht ausgekochten hopfensäckchen beim stopfen.


[Editiert am 21.6.2014 um 10:00 von cyme]



____________________
Hold my beer, watch this...
Profil anzeigen Antwort 27
Senior Member
Senior Member

Biermensch
Beiträge: 225
Registriert: 24.6.2010
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 17:09  
Also wenn es Schimmel ist, dann sollten richtige weiße Schimmelaugen mit behaarung darauf, auch grau und grünliche Stellen müssten dann rumschwimmen. Meiner Erfahrung nach, entsteht aber schon lange davor ein übler Schimmelgestank, der mit muffigen feuchten Steinkeller beschreibbar ist. Ein eindeutiges Indiz, dann kannst du wegkippen, da hilft nix mehr. Aber das Foto von dir sieht echt komisch aus. Ich kanns gar nicht zuordnen. Ich würde den Rat der anderen folgen und drunter abschlauchen und vor allem mal probieren.
Profil anzeigen Antwort 28
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 19:33  
Danke für all eure Beiträge!

Da hier in alle möglichen Richtungen spekuliert wird, möchte ich meine Situation noch mal zusammen fassen:

1. Hefe war die US-05. Die hatte ich nicht angegeben, weil die HG schon so gut wie durch gewesen sein muss. Ca. 4°P Restextrakt bei 15,5°P STW - meiner Erfahrung nach normale Werte für ein IPA. Ab dem Stopfen hat sich vielleicht noch ein bisschen was getan, aber nix weltbewegendes.

2. Irish Moss hatte ich noch nie benutzt, auch dieses Mal nicht.

3. Auch ausgeflocktes Eiweiß fällt aus, da eben die HG schon durch war. Da kenne ich inzwischen alle Stadien der Schaumbildung, so hat's aber nicht ausgesehen.

Es ist eben - für mich ungewöhnlicherweise - der Stopfhopfen oben geschwommen und hat eine weiße Schicht angesetzt, wie wenn man Mehl über das Bier gestreut hätte. Rein weiß, wie Karfiol - mit vereinzelten Blasen, nix Grünes o.Ä.

Wie dem auch sei: ich hab das Bier nun durch einen Filter abgeschlaucht, und großzügig was übrig gelassen (nicht mal 15 Liter, was sonst 18 werden sollten). Vor dem Abfüllen hab ichs auch verkostet: keinerlei Felgeschmack. Im Gegenteil: ich hatte schon weit schlechtere Jungbiere, die dann noch gut wurden. Daher isses auf jeden Fall einen Versuch wert.

Da es aber eh um nicht viel geht, hab ich eine Prise Vitamin C beim Abfüllen zugegeben, da dies ja die Haltbarkeit erhöhen soll. Wenns nix hilft, so schadets nix.

Ein besseres Bild zu posten hat mMn. keinen Sinn, da es hier bei voller Auflösung auch nicht anders aussieht, da eben homogen weiß.

Gunter
Profil anzeigen Antwort 29
Posting Freak
Posting Freak

Rudiratlos
Beiträge: 546
Registriert: 2.2.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2014 um 09:28  

Zitat von DerDennis, am 21.6.2014 um 05:08

Zitat von Rudiratlos, am 21.6.2014 um 00:57
Ich bin ja absolut kein Mikrobiologe, aber wie sieht es denn eigentlich aus, wenn sich Bierhefe generativ vermehrt? Kann die keinen Pilzrasen machen?


Sieht so aus - eher Matsch als Rasen:

(Bild von saarmoench)

Grüße


Wie schon geschrieben, ich bin kein (Mikro-)Biologe, aber bist du dir sicher das der Hefematsch auf dem Bild sporende Hefen sind?
Hefen können sich doch auf zwei verschiedene Arten vermehren: vegitativ durch Teilung/Sprossung und generativ über Sporen.
Ich dachte immer im Bier geht die Vermehrung vor allem über Sprossung, und nicht generativ?
Wie schon geschrieben, ich kenne mich da nicht aus, finde das aber wirklich interessant...


[Editiert am 22.6.2014 um 09:29 von Rudiratlos]
Profil anzeigen Antwort 30
Senior Member
Senior Member

Beerbrouer
Beiträge: 466
Registriert: 23.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2014 um 14:02  

Zitat:
Es ist eben - für mich ungewöhnlicherweise - der Stopfhopfen oben geschwommen und hat eine weiße Schicht angesetzt, wie wenn man Mehl über das Bier gestreut hätte. Rein weiß, wie Karfiol - mit vereinzelten Blasen, nix Grünes o.Ä.


Dnn lag ich also richtig mit meiner Vermutung (Antwort 23)? War denn die Hefe vor dem Zugeben des Stopfhopfens komplett abgesunken? Bei mir lag die US-05 Ewigkeiten auf der Würze, bevor sie endlich zu Boden sank (das sah übrigens genau so aus wie auf dem Bild von Saarmoench). Daher eine Ergänzung meiner Vermutung: ggf. Hopfen(reste) mit Hefe(reste)?

Gruß

Gerald


[Editiert am 22.6.2014 um 14:02 von Beerbrouer]



____________________
In cerevisia veritas!
Profil anzeigen Antwort 31
Posting Freak
Posting Freak

DerDennis
Beiträge: 2085
Registriert: 26.2.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2014 um 14:18  

Zitat von Rudiratlos, am 22.6.2014 um 09:28


Wie schon geschrieben, ich bin kein (Mikro-)Biologe, aber bist du dir sicher das der Hefematsch auf dem Bild sporende Hefen sind?
Hefen können sich doch auf zwei verschiedene Arten vermehren: vegitativ durch Teilung/Sprossung und generativ über Sporen.
Ich dachte immer im Bier geht die Vermehrung vor allem über Sprossung, und nicht generativ?
Wie schon geschrieben, ich kenne mich da nicht aus, finde das aber wirklich interessant...


Nee, das sind natürlich die Hefezellen (bzw. Zellverbände), keine Sporen.
Warum sollte Reinzucht-Hefe in Würze denn Sporen bilden?

Grüße


____________________
*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 32
Posting Freak
Posting Freak

Rudiratlos
Beiträge: 546
Registriert: 2.2.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2014 um 14:44  
Gegenfrage: Warum sollte sie das nicht tun wollen? Die Umgebung ist nicht mehr wirklich toll, alles Futter ist weg, der Alkoholgehalt macht ihr auch zu schaffen, Sauerstoff gibts wahrscheinlich auch kaum. Warum also, bevor man selber über den Jordan geht, nicht noch Sporen bilden, die auch eine längere Durststrecke überleben können?

In der Pflanzenwelt wird die Blüten- und Samenbildung, sehr von den Lebensbedingungen und vom Nährstoffangebot beeinflusst. Nährstoffknappheit fördert hier das generative Wachstum. Könnte doch bei Bierhefe ähnlich sein? Und der nicht absinkende Stopfhopfen könnte den Ort bieten, den die Hefe dazu benötigt. Im Flüssigen Medium einen Pilz- und Sporenrasen auszubilden könnte ihr vielleicht schwer fallen, aber auf der Oberfläche auf dem Hopfenteppich könnte das vielleicht gehen.
Nur reine Spekulation von mir, aber ich finde nicht so abwegig...
Profil anzeigen Antwort 33
Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2014 um 15:05  
Kein "Sporenrasen" aber möglicherweise ein Rasen aus Sprossverbänden. Sprossung ist die übliche Vermehrungsform von Hefen. Dabei stülpt sich die Tocherzelle unter mitnahme von Kernsubstanz aus der Mutterzelle und trennt sich ab...oder nicht. Wenn nicht, was bei obergärigen Hefen üblich ist, bilden sich die Sproßverbände. Sie können teilweise besondere Formen annehem, wie zu Beispiel eine Kahmhaut oder ein Pseudomycel. Die vollgesaugten Hopfenfasern bilden möglicherweise auch gute "Schwimmkörper" für die Sproßverbände..?


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 34
Posting Freak
Posting Freak

Rudiratlos
Beiträge: 546
Registriert: 2.2.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2014 um 16:51  

Zitat von flying, am 22.6.2014 um 15:05
Kein "Sporenrasen" aber möglicherweise ein Rasen aus Sprossverbänden. Sprossung ist die übliche Vermehrungsform von Hefen. Dabei stülpt sich die Tocherzelle unter mitnahme von Kernsubstanz aus der Mutterzelle und trennt sich ab...oder nicht. Wenn nicht, was bei obergärigen Hefen üblich ist, bilden sich die Sproßverbände. Sie können teilweise besondere Formen annehem, wie zu Beispiel eine Kahmhaut oder ein Pseudomycel. Die vollgesaugten Hopfenfasern bilden möglicherweise auch gute "Schwimmkörper" für die Sproßverbände..?


Bierhefe steht als nicht so auf Sex?
Profil anzeigen Antwort 35
Posting Freak
Posting Freak

uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2014 um 17:59  
Könnte es nicht sein, dass die NG nochmal eingestzt hat? Weisse Inseln hatte ich auch schon im Bier, das war aufsteigendes CO2.


____________________
Gruss Uli
Profil anzeigen Antwort 36
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2014 um 18:01  
Naja, um ca. 1°P ist der Restextrakt ab dem Stopfen schon noch gesunken, aber dabei würden keine großen Mengen an Schaum entstehen. Außerdem schrieb ich ja bereits, dass es eben kein Schaum war, sondern eher mehliges, weißes Pulver.
Profil anzeigen Antwort 37
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.6.2014 um 15:42  
So, die NG dürfte rum sein, daher hab ich mir heute erlaubt, die erste Flasche dieses Bieres zu verkosten. Keine Spur irgendeines Fehlgeschmacks. Im Gegenteil, das wird vielleicht mein bestes IPA, derzeit ist die Bitterkeit noch etwas zu harsch, aber nach 2-3 Wochen im Keller wird das perfekt.

Dennoch hab ich aus diesem Sud gelernt, dass ich kein Bier länger unbeaufsichtigt lassen sollte.
Profil anzeigen Antwort 38
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.7.2014 um 01:01  
Einmal geh ich euch damit noch auf die Nerven: ;)
Wieder sind ein paar Wochen vergangen und leider ist dieser Sud noch immer problematisch. Die erste Flasche direkt nach der NG verkostet war ja viel versprechend. Leider hatte ich bei allen Flaschen seither (ca. 1x pro Woche probiert) ein Problem mit Gushing. Nicht so schlimm, dass man das Bier nicht ins Glas bekommen würde - das geht schon - aber es wird dadurch natürlich immer die ganze Hefe, die sich in der NG schon so schön abgesetzt hatte, aufgewirbelt und verschlechtert den Geschmack.

Was ich mir bei dem Sud eingefangen hatte, weiß ich ja bis heute nicht. In diesem Thread gingen die Vermutungen in die folgenden Richtungen:
1. Kahmhefe
2. Sporenrasen der normalen Hefe
3. Schimmel

Weiß jemand, was davon nun für den Gushing-Effekt in Frage käme. Fehlgeschmack ist nach wie vor keiner im Bier, aber es macht trotzdem keinen Spaß so...

Schönen Dank schon mal im Vorhinein,
Gunter
Profil anzeigen Antwort 39
Posting Freak
Posting Freak

Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.7.2014 um 08:29  
Wie hast du denn karbonisiert? Vielleicht auch Übervergärung durch den Schlauchpilz, der auf dem Hopfen angefangen hat zu sporulieren. Anstatt Alkohol ließ er dir dann aber eher Myktotoxine im Bier. Ganz ehrlich... das Universum sendet dir eine Nachricht: Gulli!

Gruß
Andy


[Editiert am 19.7.2014 um 08:31 von Ladeberger]
Profil anzeigen Antwort 40
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.7.2014 um 09:02  

Zitat von Ladeberger, am 19.7.2014 um 08:29
Wie hast du denn karbonisiert? Vielleicht auch Übervergärung durch den Schlauchpilz, der auf dem Hopfen angefangen hat zu sporulieren. Anstatt Alkohol ließ er dir dann aber eher Myktotoxine im Bier. Ganz ehrlich... das Universum sendet dir eine Nachricht: Gulli!

Gruß
Andy


Karbonisiert hab ich wie sonst auch mit Traubenzucker und bei einem derartigen Problemsud hab ich natürlich besonders aufgepasst, nicht irrtümlich zu viel zu erwischen.
Ja, entsorgen kann ich das Bier noch immer, andererseits wehre ich mich insofern dagegen, da es ja keinen offensichtlichen Fehlgeschmack aufweist.
Profil anzeigen Antwort 41
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.8.2014 um 22:58  
So, mit diesem Posting schließt sich der Kreis zum Threadtitel. Ich werde das Bier wegschütten. So etwas tut einem wahrscheinlich immer leid, aber es war kein Vergnügen, es zu trinken. Noch viel weniger, wenn man Bedenken hat, ob eventuell etwas Ungesundes im Bier sein könnte.

Das Rezept möchte ich auf jeden Fall noch mal brauen. Dass die Hopfenmischung Potenzial für was Leckeres hat, konnte ich schon erahnen.
Profil anzeigen Antwort 42
  Seite 2 von 2   «  1  2  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum